
In wenigen Monaten beginne ich mit meiner Berufsausbildung zum Justizvollzugsbeamten. Wie bereits bekannt, unterlegen Beamte nicht der Sozialversicherungspflicht, dahher wird mir ausdrücklich empfohlen mich rechtzeitig zu versichern. Leider finde ich es alles andere als leicht, eine richtige Entscheidung zu treffen zum einen habe ich, sowohl von meiner Gesetzlichen Krankenkasse, aber auch von beispielsweise meinem Hausarzt den Ratschlag bekommen voerst während der 2 - Jährigen Ausbildung freiwillig in der Gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben, da man als Beamter auf Wierruf noch nicht auf Lebenszeit verbeamtet ist. Mir ist bewusst, dass ich als freiwilliges Mitglied in der GKV den vollen % Satz zahle und keine Beihilfe in Anspruch nehmen kann, anderseits würde ich 254,- in der GKV zahlen und würde voerst während meines Vorbereitungsdienstes zusatzversicherungen wie die Dienstunfähigkeit und eine private Haftpflicht versicherung abschließen. Bezüglich meiner Situation stellt sich dahher die Frage ob während meines Vorbereitungsdienstes zunächst freiwillig in der GKV bleiben sollte oder ich wie die meisten Anwärter eine PKV abschließen sollte. Ein erstes Gespräch mit der Debeka hatte ich bereits, allerdings wirkte mir der Herr etwas aufdringlich und ich bekam zunehmend den Eindruck, als wäre er extrem auf seine Provision fixiert. Ich denke ihr werdet mir zustimmen, dass mehrere Faktoren bei der Wahl eine richtige Entscheidung zu treffen eine Rolle spielen. Die Familienplanung spielt in meinem Leben eine wichtige Rolle ich habe gelesen, dass die PKV mit zunehmenden Alter immer teurer wird erst recht, wenn man 3 - 4 Kinder hat, die man mit in die PKV versichern muss.


