Lucas
* Dieses Wort wurde von mir dem Mikesch im Interesse des Posters zensiert, da dies personifiziert aufgefasst werden und dem Poster auch Ungemach bedeuten kann.
Wenn ihr das nachfolgende Posting lest, kapiert ihr auch so, was gemeint ist

Moderator: Moderatoren
...und Lebens- BinsenweisheitenLucas hat geschrieben:...schrieb viel Wahres...
Das solltest Du zukünftig besser anders formulierenLucas hat geschrieben:Und solche V.... wollen nun über uns so reden!
Frei nach Radio Eriwan, im Prinzip ja, Komma aber...Zollkodex-Ritter hat geschrieben:Ich finde es als relativ junge Nachwuchskraft schlichtweg eine Sauerei, dass es die Dienstaltersstufen überhaupt gibt.
...
Diese Quali ist eben das jeweilige Lebensalter, was ich überhaupt nicht verstehen kann.
...
Wenn schon, der einfachheit halber, ein Alter für diese Qualifikation angeführt wird, dann müsste das das Dienstalter sein. Es ist nicht nachvollziebar, dass Beamte, welche zeitgleich ihren Vorbereitungsdienst abgeleistet haben, unterschiedlich besoldet werden aufgrund ihres Lebensalters.
Was nichts im geringsten mit der fachlichen Qualifikation zu tun hat, und alleine diese zählt laut Gesetz. Insofern hat Schäuble recht mit dem, was er sagt.Mikesch hat geschrieben: Frei nach Radio Eriwan, im Prinzip ja, Komma aber...
Es macht schon einen Unterschied, ob ein Anfänger 17 oder 27 ist.
In der Regel ist es so, dass der Ältere auf Grund seiner Lebenserfahrung und des bis dahin erworbenen Wissens und Reife grundsätzlich eine bessere Arbeit abliefert, als der ganz junge Hüpfer.
Wobei ich die jetzige Form auch nicht für richtig halte.
cu,
Mikesch
... was rein gar nichts mit der fachlichen Qualifikation zu tun hat. Es kommt mir so vor, als würden wesentlich ältere Kollegen nur Argumente suchen, um an einem überholten System festzuhalten.leonsucher hat geschrieben:Ich empfinde das derzeitige Besoldungssystem ( Beispiel Zoll ) als unfair.
Alterstufen:
Sinnvoll, da mit steigendem Lebensalter auch die allgemeine Erfahrung wächst.
Einige ältere Berufsanfänger haben schon 1 - 2 Ausbildungen, in denen sie auch gearbeitet haben.
Das ( meiner Meinung nach harte ) Auswahlverfahren sorgt dafür, dass ( zumindest nach den standartisierten Anforderungen ) die Besten ( und nicht die Einflussreichsten ) den Sprung schaffen.
Leider für Unbedarfte ohne Transparenz bzw. zwischenmenschliche Komponente...................![]()