Schäuble!

Allgemeine Themen zum Bereich des öffentlichen Dienstes.

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Lucas
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Schäuble!

Beitrag von Lucas »

gelöscht!
Lucas

* Dieses Wort wurde von mir dem Mikesch im Interesse des Posters zensiert, da dies personifiziert aufgefasst werden und dem Poster auch Ungemach bedeuten kann.
Wenn ihr das nachfolgende Posting lest, kapiert ihr auch so, was gemeint ist :roll:
Zuletzt geändert von Lucas am 4. Mär 2007, 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Mikesch
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Re: Schäuble!

Beitrag von Mikesch »

Lucas hat geschrieben:...schrieb viel Wahres...
...und Lebens- Binsenweisheiten :idea:
Lucas hat geschrieben:Und solche V.... wollen nun über uns so reden!
Das solltest Du zukünftig besser anders formulieren :wink:
Glatteisgefahr :!:
Ich habe das Wort mal in Deinem Interesse zensiert :!:

Eine Definition:
Straftäter sind Leute, die z.B. einen Meineid leisten.
Steuerhinterziehung ist genau so wie Korruption ein Straftatbestand.
Ein ehemaliger für mich augenscheinlicher Gott in Bayern hat sich IMHO gleich zweier schuldig gemacht, wat war :?: :evil:
Ein ehemaliger, welch ein Hohn, Graf als Wirtschaftsminister hat nachweislich eine Steuerhinterziehung begangen und ist auch (für mich zu lasch) verknackt worden.
Später hat man den Spitzensteuersatz gesenkt, so dass er die Nachzahlung/Strafe aus der Steuerersparnis zahlen konnte, behaupten böse Zungen... :twisted:
http://de.wikipedia.org/wiki/Flick-Affäre
Ein Herr Herbert Frahm konnte sogar unter seinem Tarnnamen Willy Brandt Bundeskanzler werden...
Ich hätte im Laufe meines Lebens mal alles dokumentieren sollen :wink:
...wäre eine hübsche Realsatire geworden :wink:

Besser wäre es dann zu sagen, ich möchte mich nicht von in meinen Augen Straftätern regieren lassen, ich akzeptiere keinen Straftäter als Chef, da war mal was mit Starfighter-Affäre i.V.m. Meineid u. Schmiergeldzahlungen, glaube ich...

Beleidigungen oder Tatsachenbehauptungen sollten nie personifiziert werden :!:
...es denn, man kann sie auch beweisen :shock:

Vorschläge:
Immer die Worte ich halte, meine, meiner Meinung nach, das Internetkürzel IMHO...
...verwenden.
Ein netter unangreifbarer Satz wäre z.B.:
Ich fühle mich von inkompetenten, nur von Eigenutz ohne Moralbewußtsein getriebenen Menschen regiert.
Bei personenbezogenen Angriffen sollte man vorsichtiger sein, schnell geht der Schuss nach hinten los.
Was den Herrn Schäuble anbelangt, hätte ich das so formuliert:
Was ich von dem in meinen Augen inkompetenten und weltfremden Herrn Schäuble halte, vermag ich hier nicht ausdrücken, da dies vermutlich Straftatbestände erfüllen würde!
Der Leser weiss dann genau, was Du sagen möchtest, Du bewegst dich aber nicht auf Glatteis :roll:

Wenn Du das Wort Verbrecher in den Mund nimmst, NIE, dass es wie eine Tatsachenbehauptung in Bezug auf eine Person aussieht.
Besser und auch unangreifbar sieht es da so aus:
Ich halte die, die über mein Salär entscheiden aus meinem Rechtsempfinden heraus für Verbrecher...
Dein Rechtsempfinden ist halt Dein Ding und wenn Du so schlussfolgerst, da kann Dir niemand einen Strick draus drehen :lol:

cu,
Mikesch

P.S.
Die Meinungsfreiheit geht allmählich ziemlich den Bach runter, das Netz ist kein rechtfreier Raum!
Meinungen können den Postern und auch Forenbetreibern mächtig Geld kosten.
Wer über jemanden oder eine Institutionen berechtechtigterweise mal richtig abledern möchte...
...gerne erkläre ich mich bereit, das Posting vorher Lektur zu lesen und in der Weise zu korrigieren, dass weder dem Forenbetreiber oder dem Poster Nachteile entstehen, aber der Leser versteht, was der Poster sagen möchte :twisted:
Klicke einfach die Domain in der Sig an und nehme Kontakt auf...
Zuletzt geändert von Mikesch am 10. Jan 2007, 15:24, insgesamt 1-mal geändert.
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EDE
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Beitrag von EDE »

Es ist schon sehr diskussionswürdig, was der verehrte Herr IM da von sich gibt.

Auf der einen Seite wird immer darauf verwiesen, daß der öD nur die Besten nimmt, daß man viel erwartet, gute Leistung usw.

Auf der anderen Seite wird uns aber gesagt "Gute Bezahlung braucht ihr aber nicht zu erwarten"
Staatssklave
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Nachwuchs

Beitrag von Staatssklave »

Da wird der Herr Innenminister wenn die Wirtschaft boomt und der demographische Faktor zuschlägt sich seinen öffentlichen Dienst wohl malen können, da die Lust der Bewerber auf einen Sklavenjob der ganz von der Willkür eines mehr oder minder begabten Ministers abhängt sehr begrenzt sein dürfte. Bei der nächsten Wahl werde ich diese Worte garantiert nicht vergessen haben.
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leonsucher
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Beitrag von leonsucher »

Man sollte den Herrn Innenminister schon richtig und in voller Länge zitieren, damit man sich die Tragweite dieser Aussage besser vor Augen führen kann............

" Wer das Ziel hat, ein möglichst hohes Einkommen zu erzielen, der sollte nicht in den öffentlichen Dienst gehen, das wissen Sie alle."

Zitat Wolfgang Schäuble auf der gewerkschaftspolitischen Arbeitstagung des dbb am 8. Januar 2007
Zuletzt geändert von leonsucher am 23. Jan 2007, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
ZS-forever
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Beitrag von ZS-forever »

Also, dass ich im öffentlichen Dienst nicht reich werde, wusste ich vorher. Aber das Recht auf angemessene Alimentation habe ich!!!

Gerecht ist mein Einkommen nicht, aber ich mag meinen Job.

Jetzt hilft nur noch Dienst nach Vorschrift und Durst habe ich auch. Also angemessene Kaffeepausen - natürlich mit Gebäck.

Frohes schaffen und nur nicht unterkriegen lassen.
xafia
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Beitrag von xafia »

Herr Schäuble ist leider mein Chef. :twisted:
Ich sage nur, das er Ende der 80ziger, Anfang der 90ziger auch IM war und zu dieser Zeit ebenfalls nichts hinbekommen hat.

Ich trauere Otto Schily hinterher.
Zollkodex-Ritter
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Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Egal...

Ich finde es als relativ junge Nachwuchskraft schlichtweg eine Sauerei, dass es die Dienstaltersstufen überhaupt gibt. Das Beamtengesetz(?) sieht diese Stufungen zwar vor, allerdings bei der nötigen Qualifikation. Diese Quali ist eben das jeweilige Lebensalter, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Von dem her ist das, was Schäuble über die Dienstaltersstufen (er nennt es nur anders) sagt, für mich nachvollziebar. Wenn schon, der einfachheit halber, ein Alter für diese Qualifikation angeführt wird, dann müsste das das Dienstalter sein. Es ist nicht nachvollziebar, dass Beamte, welche zeitgleich ihren Vorbereitungsdienst abgeleistet haben, unterschiedlich besoldet werden aufgrund ihres Lebensalters.

Nein, das System der Dienstaltersstufen ist keine soziale Komponente.
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Mikesch
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Beitrag von Mikesch »

Zollkodex-Ritter hat geschrieben:Ich finde es als relativ junge Nachwuchskraft schlichtweg eine Sauerei, dass es die Dienstaltersstufen überhaupt gibt.
...
Diese Quali ist eben das jeweilige Lebensalter, was ich überhaupt nicht verstehen kann.
...
Wenn schon, der einfachheit halber, ein Alter für diese Qualifikation angeführt wird, dann müsste das das Dienstalter sein. Es ist nicht nachvollziebar, dass Beamte, welche zeitgleich ihren Vorbereitungsdienst abgeleistet haben, unterschiedlich besoldet werden aufgrund ihres Lebensalters.
Frei nach Radio Eriwan, im Prinzip ja, Komma aber...
Es macht schon einen Unterschied, ob ein Anfänger 17 oder 27 ist.
In der Regel ist es so, dass der Ältere auf Grund seiner Lebenserfahrung und des bis dahin erworbenen Wissens und Reife grundsätzlich eine bessere Arbeit abliefert, als der ganz junge Hüpfer.
Wobei ich die jetzige Form auch nicht für richtig halte. Vielleicht eine Stufe für Lebensalter, ansonsten nach Dienstalter.
Aber auch hier wieder nur bis zu einem bestimmten Punkt. Dann nur nach Leistung (wie immer das in der Praxis aussehen soll), denn in der Regel ist es so, dass gerade ältere Kollegen eine gewisse Arbeitsmoral an den Tag legen ;-)
Man sieht, alles recht kompliziert...
...Schäubles Ideen sind bestenfalls Denkansätze, zu unausgegoren, um sie in die Praxis umzusetzen.

Wenn ich zu sagen hätte, gäbe es weder Dienstaltersstufen noch Dienstgrade. Alle würden, gleich welche Vorbildung bei null anfangen.
Eine Stelle würde beschrieben und bewertet und danach gibt es Geld.
Ältere oder Leute, die einmal in der Schule aufgepasst haben könnten sich nicht auf ihre Lorbeeren ausruhen und junge Leute, vor allem die, deren Eltern nicht die Schule finanziert haben, hätten eine Chance.

Das praktizieren übrigens die Niederländer. Jeder kann sich auf jede Stelle bewerben. Du machst einen Test, der Beste wird genommen. Anschließend Probezeit. Wird die erfolgreich absolviert, hast Du den Posten, wenn nicht, ist der Nächste dran.

cu,
Mikesch
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Kundry
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Beitrag von Kundry »

@ Mikesch
Was Du über die Niederländer sagst, klingt gut! So sollten die Stellenbesetzungen bei uns auch mal ablaufen!

In der Praxis sieht es bei uns seit längerm so aus, daß die ausgeschriebenen Stellen in ihren Beschreibungen so was von überzüchtet sind, die suchen jeweils eine eierlegende Wollmilchsau, möglichst noch mit 5 Fremdsprachen, streßresistent und mit eigenem Pkw, das man dann selbstverständlich für Dienstzwecke einsetzt! Neulich war im Intranet eine Stelle in A 7 ausgeschrieben, auf die hätte sich kein einziger in unserer Abteilung (und wir sind so ziemlich alle A 8 und A 9) auch nur ansatzweise bewerben trauen! Was erwarten die heute? Albert Einstein geklont mit Daniel Düsentrieb? Und das für A 7 und 42-Stunden-Woche mit nach obenen offener Überstundenskala?
Ich hatte mir die Beschreibung ausgedruckt und zuhause meinem Mann gezeigt, ohne die Bewertung zu sagen. Mein Mann (auch arme Sau *zwinkert zu gleichnamigem*, da Berufssoldat mit ständigem Sprungbein nach Kabul) hätte ohne zu zögern auf A 10 getippt!

Einen schönen Tag wünscht eine manchmal nichts mehr verstehende Kundry! :?
Angelfire
Beiträge: 402
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Beitrag von Angelfire »

Ausschweifende Stellenbeschreibungen dienen nur dazu, dass sich nur 1 (eine) bestimmte Person darauf bewerben kann, die man dort hinbekommen möchte. Alle anderen Stellenbeschreibungen sind allgemein gehalten.

LG Angelfire
Was du nicht willst das dir getan, das tu auch keinem andren an!
Zollkodex-Ritter
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Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Mikesch hat geschrieben: Frei nach Radio Eriwan, im Prinzip ja, Komma aber...
Es macht schon einen Unterschied, ob ein Anfänger 17 oder 27 ist.
In der Regel ist es so, dass der Ältere auf Grund seiner Lebenserfahrung und des bis dahin erworbenen Wissens und Reife grundsätzlich eine bessere Arbeit abliefert, als der ganz junge Hüpfer.
Wobei ich die jetzige Form auch nicht für richtig halte.
cu,
Mikesch
Was nichts im geringsten mit der fachlichen Qualifikation zu tun hat, und alleine diese zählt laut Gesetz. Insofern hat Schäuble recht mit dem, was er sagt.

Deine Aussage, dass in der Regel der Ältere auf Grund seiner Lebenserfahrung und Wissen und Reife besser arbeitet, wäre erst zu beweisen. Diese Aussage ist nicht haltbar, denn, wenn ich davon ausgehe, dass zwei Beamte unterschiedlichen Lebensalters an eine neue Dienststelle mit neuen Aufgaben versetzt werden, dann ist deine These nicht mehr haltbar.

Aber wir sind uns ja einig, dass dieses System schlecht ist.

Ich würde dieses System umstellen auf ein lehrgangsbezogenes System. Denn nur derjenige, der sich ständig erfolgreich weiterbildet, hat meiner Meinung nach das Recht, mehr zu verdienen als jemand, der nur seine Zeit absitzt.
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leonsucher
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Beitrag von leonsucher »

Ich empfinde das derzeitige Besoldungssystem ( Beispiel Zoll ) als unfair.

Alterstufen:

Sinnvoll, da mit steigendem Lebensalter auch die allgemeine Erfahrung wächst.
Einige ältere Berufsanfänger haben schon 1 - 2 Ausbildungen, in denen sie auch gearbeitet haben.
Das ( meiner Meinung nach harte ) Auswahlverfahren sorgt dafür, dass ( zumindest nach den standartisierten Anforderungen ) die Besten ( und nicht die Einflussreichsten ) den Sprung schaffen.
Leider für Unbedarfte ohne Transparenz bzw. zwischenmenschliche Komponente................... :roll:

Besoldungsstufe:

Mittlerweile fast zu vernachlässigen, da bei Zolls im m. D. ab A 7 kaum noch befördert wird.
Mit einem "th" wird man da nicht mehr befördert und "teh" gibts nicht oft im Leben............ :idea:
Um an Einkommenssteigerungen teilzuhaben, bedarf es meist mehrerer durchlaufener Altersstufen in einer Besoldungsstufe, nicht selten jahrelang noch mit dem Höchst / Endbetrag............ :evil:
Den " Nasenfaktor " bzw. die höchst unverständlichen Beurteilungsrichtlinien incl. Stellenkegel noch unberücksichtigt.


Grundbesoldung:

Ich halte eine einheitliche Grundbesoldung aller vergleichbaren Beamten wie bisher ( die es ja eigentlich wegen Ost/West gar nicht gibt ) für ungerecht.

Desweiteren die unterschiedlichen Privilegien einander vergleichbar strukturierter Behörden. ( höheres Eingangsamt, freie Heilfürsorge)

Man kann das Risiko des allgemeinen Vollzugsdienstes, womöglich noch bewaffnet und uniformiert, nicht mit einem ( möglichst erstrebenswerten aber eher unerreichbaren ) Innendienstposten vergleichen.
Daran ändern auch die schmalen Zulagen für Waffenträger bzw. Wechselschichtarbeit nichts.
Weiterhin ist mir schleierhaft, wie man dort ( neben anderen Aufgaben ) produzierte Sicherheit ( Polizei, Feuerwehr, Zollvollzug, Justiz etc.) in Leistung aufwiegen will ?????????

Das ich als Beamter im m. D. nicht reich werde, weiss ich, aber ich möchte neben Einsatzbereitschaft und Leistung mein tägliches Risiko etwas differenzierter alimentiert sehen.
Zollkodex-Ritter
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Beitrag von Zollkodex-Ritter »

leonsucher hat geschrieben:Ich empfinde das derzeitige Besoldungssystem ( Beispiel Zoll ) als unfair.

Alterstufen:

Sinnvoll, da mit steigendem Lebensalter auch die allgemeine Erfahrung wächst.
Einige ältere Berufsanfänger haben schon 1 - 2 Ausbildungen, in denen sie auch gearbeitet haben.
Das ( meiner Meinung nach harte ) Auswahlverfahren sorgt dafür, dass ( zumindest nach den standartisierten Anforderungen ) die Besten ( und nicht die Einflussreichsten ) den Sprung schaffen.
Leider für Unbedarfte ohne Transparenz bzw. zwischenmenschliche Komponente................... :roll:
... was rein gar nichts mit der fachlichen Qualifikation zu tun hat. Es kommt mir so vor, als würden wesentlich ältere Kollegen nur Argumente suchen, um an einem überholten System festzuhalten.

Man könnte es auch so sagen: Mit dem Alter nimmt die Leistungsfähigkeit ab, was die Lebenserfahrung ausgleicht (je nach Argumentation kann sie es nicht oder doch ausgleichen)

Bereits vorhandene Ausbildungen sind sowieso nichtssagend, da diese nicht zwingend auf dem jeweiligen Fachsektor stattfanden.

Viel sinnvoller wäre es, wenn man für jede Stufe einen Test machen müsste, der fachliche Qualifikation sicherstellt. Ein "Ausruhen" auf Erreichtem gäbe es dann nicht mehr. Das würde sicherstellen, dass es keine Zeitabsitzer mehr geben würde. Dass die Leistungsanreize Beurteilung und Leistungsprämie nur auf dem Papier vorhanden sind, brauche ich wohl nicht zu erwähnen...
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