Hallo zusammen,
welche Krankheitsdauer, bzw. Krankheitshäufigkeit darf man nicht überschreiten, um den DDU Prozess bei der Telekom anzustossen?
Die Prozessbschreibungen zum Vorsorgegespräch, BEM und DDU, die man im Intranet nachlesen kann, schaffen bei mir nicht unbedingt
Klarheit.
Bisher bin ich davon ausgegangen, wenn man nicht mehr als 42 Tage an einem Stück krank ist, und die Gesundphasen immer
länger als die Krankphasen sind, dann kann nichts passieren. Ist das so ok?
Gruß
egaho
Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
Beim Zusammenkommen vieler Einzelerkrankungen mit schnellem Einleiten des DDu-Prozesses bekam die liebe Telekom vor ein paar Jährchen kräftig was vom Bundesinnenministerium übergebraten. Es darf erst bei über 72 Tagen (glaube ich mich zu erinnern, dibedupp bitte korrigieren, danke) losgehen damit.dibedupp hat geschrieben:Wenn du aktuell krank bist und innerhalb der letzten 6 Monate mindestens 3 Monate erkrankt warst, kann ejn DU-Verfahren eingeleitet werden. Es kann aber auch eingleitet werden, wenn du über mehrere Jahre immer wieder krank bist.
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
Nee....der meint die Regelung wg. BEM-Gespräch.dibedupp hat geschrieben: Ich vermute def TE verwechselt da das mit den 42 Tagen mit der Lohnfortzahlung bei Arbeitnehmern.
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
Mir geht es um die Summe der Einzelerkrankungstage innerhalb eines Jahres. Ich war nämlich seit Dezember letzten Jahres 3 mal im Krankenhaus für
jeweils mehrere Wochen. Ein BEM Gespräch habe ich deshalb hinter mir. Ich mache mir halt Sorgen, falls nochmal was dazukommt.
Im Saphir muss doch dazu doch eine rechnerische Auswertung hinterlegt sein. Meine Führungskraft handelt ja auch nur nach Mail aus Saphir heraus.
Die Berechnung würde mich halt interresieren.
jeweils mehrere Wochen. Ein BEM Gespräch habe ich deshalb hinter mir. Ich mache mir halt Sorgen, falls nochmal was dazukommt.
Im Saphir muss doch dazu doch eine rechnerische Auswertung hinterlegt sein. Meine Führungskraft handelt ja auch nur nach Mail aus Saphir heraus.
Die Berechnung würde mich halt interresieren.
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
Also ist das die einzige Berechnung in Saphir? Ich frage nur, weil du Ausnahmen genannt hast (häufige Einzelerkrankungen über mehrere Jahre).Hab ich doch geschrieben, 90 Tage innerhalb def letzten 6 Monate.
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
Meine Führungskraft handelt nach Anweisungen aus dem SAP System. Da muss doch ein automatischer Prozess
hinterlegt sein. Da sitzt doch keiner und rechnet manuell für jeden Beschäftigten nach, welcher Prozess
(Vorsorgegespräch, BEM, DDU Untersuchung) wann zu starten ist. Dieser Prozess muss doch nach math.
Regeln aufgebaut sein.
Im Intranet kann man folgende Prozesse nachlesen:
Vorsorgegespräch: nach mehr als 4 Einzelerkrankungen
BEM: nach mehr als 42 Krankentagen
Prozessbeginn zur DDU Untersuchung: nach 75 Krankentagen.
DDU Untersuchung: nach 90 Krankentagen.
Aber es ist nicht der Zeithorizont angegeben nach dem diese Auswertungen erfolgen,
und das ist genau meine Frage: Ist der Zeithorizont überall 6 Monate? Überprüft der Prozess
täglich, ob eins der vier Ereignisse innerhalb der letzten 6 Monate erreicht ist?
Gruß
egaho
hinterlegt sein. Da sitzt doch keiner und rechnet manuell für jeden Beschäftigten nach, welcher Prozess
(Vorsorgegespräch, BEM, DDU Untersuchung) wann zu starten ist. Dieser Prozess muss doch nach math.
Regeln aufgebaut sein.
Im Intranet kann man folgende Prozesse nachlesen:
Vorsorgegespräch: nach mehr als 4 Einzelerkrankungen
BEM: nach mehr als 42 Krankentagen
Prozessbeginn zur DDU Untersuchung: nach 75 Krankentagen.
DDU Untersuchung: nach 90 Krankentagen.
Aber es ist nicht der Zeithorizont angegeben nach dem diese Auswertungen erfolgen,
und das ist genau meine Frage: Ist der Zeithorizont überall 6 Monate? Überprüft der Prozess
täglich, ob eins der vier Ereignisse innerhalb der letzten 6 Monate erreicht ist?
Gruß
egaho
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
wenn mans es nicht weiss, dann kann man es auch sagen, oder man sagt nichts. Es geht gar nicht um die Diskussion ob Maschine oder Mensch, sondern einzig und alleine um Die Fristen,wenn deine Führungskraft nur nach Anweisung einer Maschine arbeitet, dann gute Nacht. Selbstverständlich ist es ein Mensch, der monatlich die Krankentage auswertet.
und die müssen sich doch an gesetzlichen Vorgaben richten.
Ein Abteilungsleiter arbeitet natürlich in einem solchen Fall nach Erinnerungen aus dem System heraus (warum auch nicht). Das hat doch nichts mit der Entscheidung, wie man es dann
letztendlich macht, zu tun. Die trifft natürlich wieder ein Mensch.
Ich denke man kann, wenn man die Antwort einer Frage kennt, diese auch klar beantworten. Wenn das allerdings hier nicht üblich ist, dann bin ich im falschen Forum!
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
Deine Führungskraft kann auch von sich aus Gespräche in Gang schieben. Sofern die Personalstelle bereit ist mitzuziehen.
Bei der Telekom ist alles möglich. Es kommt immer darauf an ob man der Ausgekuckte ist oder nicht.
Es gibt keine wirklichen Fristen. Man sollte sich also nicht zurücklehnen und denken ich habe noch 3 Krankheitstage solange kann mir nichts passieren.
Bei der Telekom ist alles möglich. Es kommt immer darauf an ob man der Ausgekuckte ist oder nicht.
Es gibt keine wirklichen Fristen. Man sollte sich also nicht zurücklehnen und denken ich habe noch 3 Krankheitstage solange kann mir nichts passieren.
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Re: Krankheitsdauer bzw. Krankheitshäufigkeit
kann mir mal einer den Leitfaden der Zurruhesetzung übersenden...per PN oder als Mail mit Anhang !