Waffen sind zum Töten da

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Zollwolf1960
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Waffen sind zum Töten da

Beitrag von Zollwolf1960 »

Hallo,

ich gebe ja zu, dass ich pazifistisch eingestellt bin und daher Waffen eher ablehne. Das nur vorweg. Ich möchte hier eine Diskussion anstoßen, die den Sinn oder die Sinnfreiheit von Waffen behandelt. Im dienstlichen Forum ist so etwas zum Scheitern verurteilt, weil vielen Menschen dort die geistige Kapazität fehlt, vernünftig zu diskutieren. Ich sehe uns als alles andere als einen elitären Kreis an, mir geht es nur um eine sachliche und vernünftige Diskussion.

These:
Waffen werden hergestellt, um damit Menschen oder andere Wesen zu töten. Aus meiner Sicht ist es ein Märchen, bei Waffen von Abschreckung zu reden. Es sind Mordinstrumente.

Antithese:
Waffen werden gebraucht, damit die Gesetzesbrecher bekämpft werden können und zur Not zurück geschossen werden kann. Waffen dienen der Verteidigung.

Nun bitte ich um rege Teilnahme.

Liebe Grüße
Zollwolf, mit Zähnen
Der öffentliche Dienst und der gesunde Menschenverstand schließen einander aus.

Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen können, der muss auch mit jedem A.... klarkommen.
HvG
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Waffen

Beitrag von HvG »

Lieber Zollwolf,
habe eben dem Tasmanischen Teufelchen noch geantwortet.
Du bist zum Abschuss noch nicht freigegeben.(s. Beitrag im BF)

Ich sehe dieses Forum auch nicht als geeignet an für tiefergehende
Diskussionen.

Da die Zollverwaltung noch nie eine reine zivile Verwaltung war,
sondern auch sich für die Innere Sicherheit verantwortlich fühlte
mussten auch die Beschäftigten sich mit UZWG und Waffen
befassen.
In Zeiten des kalten Krieges und Mauern und Zäunen konnten wir
halt auch nicht Waffennackt durch die Gegend laufen.
Ich war mir meiner Verantwortung als Waffenträger stets bewusst,
es ist auch sehr viel passiert mit nicht zweckgemässen Umgang.
Ich bin im Nachhinein froh dass ich alles unbeschadet überlebt habe.

Ansonsten sieht man ja in den USA der Cowboy-Mentalität was Waffen
bereits an Schulen und Supermärkten anrichten.
Dies hat bei uns ja auch schon Schule gemacht.

Ich bin für Diskussion statt Munition.
HvG
Zollkodex-Ritter
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Re: Waffen

Beitrag von Zollkodex-Ritter »

HvG hat geschrieben: Ansonsten sieht man ja in den USA der Cowboy-Mentalität was Waffen
bereits an Schulen und Supermärkten anrichten.
Dies hat bei uns ja auch schon Schule gemacht.
In den USA ist es ein Grundrecht, Waffen tragen zu dürfen. Dort Waffen zu verbieten, wäre genauso, wie wenn man hierzulande z.B. Zollwolf das Recht zur freien Meinungsäußerung wegnehmen möchte. Das mal nur zum Verständniss.

Schusswaffen dienen sehr wohl der Abschrekung. Hat das gegenüber nur ein Messer einstecken, sieht aber die Schusswaffe, dann überlegt er es sich zweimal, ob er sein Messer zieht oder Stecken lässt.

Der Mensch kann nicht ohne Waffen, ohne Gewalt leben, denn es will ihm oder den seinen immer selbst besser gehen als seinem Nachbarn. Selbst Pazifisten, die Waffen ablehnen, profitieren von diesen: Hätte Deutschland keine Bundeswehr, wäre D nicht in einem Bündniss, würde es uns hier nicht so gut gehen. Oder banaler: Die Polizei ist bewaffnet, sie schützt damit die öffentliche Ordnung. Waffen sind also nötig. Eher sollte der Zugang entweder generell frei wie in den USA sein (die Argumentation der NRA ist durchaus logisch, wenn ich eine Waffe habe, kann ich damit den Amokläufer erscheißen, bevor er mich erschießt) oder restriktiv gehandhabt werden wie in D. Letztendlich kann jeder Gegenstand als Waffe gebraucht werden.
Laura
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Beitrag von Laura »

Meine Ausbilder in der Bundeswehrverwaltungsschule haben immer gesagt, dass man sein Land und das seiner Verbündeten nicht mit der Bettpfanne verteidigen kann.

Der Aussage schließe ich mich an.

Gruß,
Laura
Zollwolf1960
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Beitrag von Zollwolf1960 »

Hallo,

woher kommen diese wahnsinnigen Feindbilder? Wer von euch hat schon mal einen Amokläufer gesehen? Waffen brauchen nur solche Menschen, die neidisch, unzufrieden, habgierig, egozentrisch, rachsüchtig und psychisch krank sind. Davon ausgenommen sind die Leute, die hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen haben.

Ich bin der Meinung, alle Waffen der ganzen Welt gehören abgeschafft. Die Waffenentwickler, -produzenten und -händler sollen ihre Kreativität dazu nutzen, etwas Sinnvolles zu schaffen, etwas aufzubauen anstatt Leben zu zerstören. Allen Soldaten werden die Uniformen abgenommen und sie werden zu zivilen Zwecken eingesetzt.

Es gibt ein Gesetz, was besagt: Alles, was ich anderen antue, kommt mehrfach zu mir zurück. Wenn ich jemandem ein liebes Wort sage, pflanzt sich das fort, ebenso ein böses. Wenn ich jemanden mit der Waffe bedrohe, bedrohe ich mich im Grunde genommen selbst.

Unsere ganze Gesellschaft beruht auf Angsterzeugung: die Angst vor Verlust, die Angst vor dem Tod, die Angst vor der Angst. Wir sollten leben anstatt uns zu fürchten.

Liebe Grüße
Zollwolf
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Man sollte sich die Gelassenheit eines Stuhles zulegen können, der muss auch mit jedem A.... klarkommen.
Zollkodex-Ritter
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Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Zollwolf1960 hat geschrieben:Hallo,

woher kommen diese wahnsinnigen Feindbilder? Wer von euch hat schon mal einen Amokläufer gesehen?
Ich nicht. Hierzulande eher selten.
Waffen brauchen nur solche Menschen, die neidisch, unzufrieden, habgierig, egozentrisch, rachsüchtig und psychisch krank sind. Davon ausgenommen sind die Leute, die hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen haben.
Stimmt. Und da nunmal die halbe Welt auf den Westen, auf die USA, auf die BRD neidisch sind, brauchen wir Waffen, um uns davor zu schützen. Was denkst du, welche Sprache wir hier sprechen würden, gäbe es keine Waffen?
Ich bin der Meinung, alle Waffen der ganzen Welt gehören abgeschafft. Die Waffenentwickler, -produzenten und -händler sollen ihre Kreativität dazu nutzen, etwas Sinnvolles zu schaffen, etwas aufzubauen anstatt Leben zu zerstören. Allen Soldaten werden die Uniformen abgenommen und sie werden zu zivilen Zwecken eingesetzt.
Der Mensch ist kein pazifistisches Wesen. Es ist ihm fremd, Frieden zu haben, solange nicht alle in Wohlstand leben. Und selbst dann gibt es noch Personen, die einen höheren Wohlstand haben wollen als andere. Das erzeugt Neid und Gewaltbereitschaft. Die Bundeswehr nimmt übrigens hoheitliche Aufgaben wahr und dazu benötigt sie eben Waffen.
Es gibt ein Gesetz, was besagt: Alles, was ich anderen antue, kommt mehrfach zu mir zurück. Wenn ich jemandem ein liebes Wort sage, pflanzt sich das fort, ebenso ein böses. Wenn ich jemanden mit der Waffe bedrohe, bedrohe ich mich im Grunde genommen selbst.
Du kannst es in deinem Alltag sicher so einrichten, jedoch geht das nicht überall. Solange irgend ein durchgeknallter Mullah alle Ungläubigen töten möchte, und das beispielsweise an der Bundeswehr in Afghanistan ausprobiert, dann kann diese eben nicht mit "lieben Worten" antworten.
Unsere ganze Gesellschaft beruht auf Angsterzeugung: die Angst vor Verlust, die Angst vor dem Tod, die Angst vor der Angst. Wir sollten leben anstatt uns zu fürchten.

Liebe Grüße
Zollwolf
Sind denn Ängste nicht berechtigt? Angst, die Familie nicht ernähren zu können, Angst, dass seine Dienststelle das nächste Feinkonzept nicht überlebt?

Vele Grüße
Binö
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Waffen sind...

Beitrag von Binö »

Sicher sind Waffen zum töten da, ursprünglich gedacht um Wildtiere zu erlegen um die Sippe satt zu kriegen...blöderweise haben unsere Vorfahren auch entdeckt das man Konkurrenten ebenfalls aus dem "Weg" räumen kann!
Seannachie
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Beitrag von Seannachie »

Menschliche Geschichte ist Krieg und nicht Frieden - wer Zeit und Lust hat, darf mal anfangen zu rechnen; von irgendwann vor Christus bis 1945 hat es mehrere tausend Jahre Krieg, aber nur rund 450 Jahre Frieden gegeben.
Wie sagten schon die alten Römer. si vis pacem para bellum und es ist auch heute noch ein probates Mittel von innenpolitischen Schwierigkeiten mit außenpolitischen Kraftakten abzulenken.

Daran ändern auch noch so viele Gutmenschen nichts - und auch nicht, dass wir (vergeblich) versuchen, unser bisschen graue Glibbermasse anders zu polen - der Urinstinkt wird sich nie in der menschlichen Geschichte ändern.
Die "richtigen" Umstände und ihr sollt mal sehen, wo bei uns allen der Pazifismus bleibt - würde sich wohl manch einer wundern, wie er plötzlich
jedes reissende Tier in den Schatten gestellt hat.

Also Waffen hat es in irgendeiner Form immer gegeben und wird es auch immer geben.
Der Mensch ist eben ein grober Unfug der Natur.
Zollwolf1960
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Beitrag von Zollwolf1960 »

Hallo Zollkodex-Ritter,

ohne dich anzugreifen: Wer glaubt, dass irgendeine Angst berechtigt ist, der hat das falsche Glaubenssystem.

Die Angst wird uns täglich eingeimpft, denn ein ängstlich gehaltenes Volk lässt sich viel leichter regieren. Divide et impera = teile und herrsche. Daher gibt es das Beurteilungssystem, die Leistungsprämien, Gewinnspiele, Preiserhöhungen sowie Wettbewerbe aller Art. Damit werden die niederen Instinkte angesprochen wie Neid, Egozentrik, Größenwahn, Besserwisserei usw. Zudem entstehen so auch Standesdünkel, Feindbilder werden erzeugt und der eine hält sich für besser als der andere.

Jeder Mensch ist auf seinem Gebiet ein Genie. Manche der so genannten geistig behinderten Menschen haben ein fotografisches Gedächtnis. Da kann ich noch viele Beispiele bringen.

Ich will den Menschen zeigen, dass ein Leben ohne Angst möglich ist. Dabei unterscheide ich zwischen Furcht und Angst. Furcht ist eine Reaktion auf eine sehr gefährliche Situation, eine Erbe unserer Vorfahren als Jäger und Sammler. Wenn die einem z. B. Bären gegenüberstanden, hat nur ein erhöhter Adrenalinausstoß dafür sorgen können, diese Gefahr zu überwinden. Angst hingegen ist ein ungreifbares Gefühl, z. B. wie lange kann ich die Belastung noch aushalten oder wie lange reicht das Geld noch oder das Essen. Angst ist mit Sorge vergleichbar oder Angst = Sorgen.

LG
Der öffentliche Dienst und der gesunde Menschenverstand schließen einander aus.

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Zollkodex-Ritter
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Beitrag von Zollkodex-Ritter »

Hi Zollwolf,

nein du greifst mich nicht an, ich finde diese Art von Gedankenaustausch sehr, entschuldige dieses Wort, erbaulich.

Wir hier in Deutschland kennen diese Art von existenziellen Ängsten nicht. Hier kannst du gerne von Sorgen, Furcht oder ähnlichem sprechen. In weniger entwickelden Ländern sind Ängste doch allgegenwärtig. Letztendlich sind das aber nur Wortglaubereien, da diese Wörter meist synonym verwendet werden.

Zudem habe ich kein Glaubenssystem, sondern ein Wissenssystem. Da dies aber in einen religiös-philosophischen Teil abrutscht, können wir das gerne an anderer Stelle erörtern.

Wer sich von solch lächerlichen Dingen wie Beurteilungen und Leistungsprämien beeindrucken lässt, hat meiner Meinung sowieso einen an der Klatsche, aber das ist wieder ein anderes Thema.

Was wäre denn die Lösung? Menschen haben eben diese Gefühle. Sollten wir diese dann nicht besser abschaffen, wenn sie nur hinderlich sind? Eher liegt dies "Divide et Impera" in der Mentalität der Menschen selbst begründet. Worüber hierzulande der Nachbar neidisch oder passender, missgünstig ist, freuen sich in anderen Kulturen die Nachbarn darüber. Typisch Deutsch, nicht? War es deswegen so leicht, einen Führerstaat zu errichten? Haben sich solche, "tragende" Dinge wirklich jemals in Deutschland, im "alten" Europa geändert? Ich denke eher nicht.

In einer idealen Welt bräuchte man keinen Neid, keine Sorgen, keine Mißgunst, keine Angst, keinen Egoismus, keinen Größenwahn und keine Waffen. Da die Welt, oder eher die Gesellschaft weit davon entfernt ist, überhaupt auf einem Weg in diese Richtung zu sein, ist jedes Bemühen zum Scheitern verurteilt, da gegenläufiges Verhalten gnadenlos von der Gesellschaft, dem Gegenüber, ausgenutzt wird. Wer ein anderes Verhalten an den Tag legt zeigt "Schwäche" und geht im täglichen Kampf um die Wahrung eigener Interessen unter.

Hier wird ein Problem der Menschen erkennbar, was viele nicht oder nur unbewusst wissen: Das Streben um Anerkennung in seinem Sozailem Umfeld bei feststehenden Sozialen Tatsachen. Der Mensch ist lediglich frei in der Wahl seines Sozialen Umfelds.

Viele Grüße
Binö
Beiträge: 639
Registriert: 2. Aug 2007, 07:27
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Waffen sind zum töten da

Beitrag von Binö »

Sicher sind sie das...
@Zollwolf
@Zollkodex-Ritter
Euer Disput errinnert mich etwas an die UNO Definition wer ist Angreifer?
Der, der den ersten Schuß abgibt oder der der sein Leben verteidigt oder sein Land schützt?! Was nun?! Ich seh das so und das ist der Urinstinkt...
ich will leben! Erstaunt Zollkodex-Ritter? Mußte nicht ich war mal Waffenträger!
ellasan
Beiträge: 5
Registriert: 21. Dez 2009, 13:03
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Beitrag von ellasan »

Nicht die Waffe tötet einen Menschen sondern ein Mensch töten einen anderen Menschen. Der Ruf der Waffen ist nur so schlecht, weil viele Menschen sie für Gewaltverbrechen nutzen. Das wird natürlich erwähnt, aber wenige bedenken, wie viel Leben eine Waffe auch schon gerettet hat.

Ich will mich jetzt definitiv zu hundert Prozent pro Waffenbesitz aussprechen, aber ich muss definitiv sagen, dass Waffen auch Leben retten können und es nicht nur nehmen.
let's rock!
georg123
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Beitrag von georg123 »

Also ich bin zwar sehr jung aber ich möchte jetzt einfach mal meinen Senf dazu geben :D jedoch sachlich.
Also ich finde es prizipiel gut, wie es bei uns in der BrD mit den Waffen geregelt ist. Eben das diejenigen die einen hoheitlichen Auftrag zu erfüllen haben nur waffen tragen drüfen. In den USA kann jeder trottel dem es gerade in den Sinn kommt eine Waffe ohne größere Schwierigkeiten bekommen.
Ich stimme beiden Theorien zu, Waffen sind sowohl für den Angriff als auch für die Verteidigung gedacht. Jedoch finde ich folgendes, wenn nur der Staat waffen tragen darf (polizei, bundeswehr etc.), dann muss der Staat auch in der Lage sein seine Bürger zu schützen. In Deutschland ist die Gesetzgebung leider so, dass man sich eben im Falle des Falles nicht sicher füllen kann.
5 Jahre für eine Vergewaltigung, und 8 für Bewaffneten Banküberfall bei dem nichts passiert ist...
Das sind einfach keine Relationen. Heute hat doch jeder Ghettoasi ein Messer dabei, aber wenn ich ein Messer haben würde und den in "Notwehr" abstechen würde, dann würde man mir beim tragen des Messers zum eig. Schutz, unterstellen, dass ich es nutzen will um jmd. zu töten und mich damit strafbar machen. Aber was wenn man in einem sozialen Brennpunkt wohnt, wo wenn man sich nicht wehrt, jeden tag abgezogen werden würde?! Natürlich würde ich mich in einem solchen Block mit einer Waffe sicherer fühlen, denn was nutzt es mir, dass der Täter im nachhinein paar Jährchen wegen gefährlicher Körperverletzung absitzen muss, wenn ich n Loch im Bauch habe. Da sage ich doch lieber dieses Drecksschwein, welches mich abziehen wollte soll ein Loch im Bauch haben und nicht ich, oder nicht?!

Mein Fazit: Entweder Gesetze, die den Bürger tatsächlich schützen, oder Waffen für alle...das erstere würde ich liebend bevorzugen.
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