Umzug nach Bayern zum Antritt einer neuen Stelle
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Umzug nach Bayern zum Antritt einer neuen Stelle
Hallo,
in den nächsten Tagen werde ich nach Bayern in eine größere Stadt nach dem FH-Studium umziehen. Werde dort in A9 zur Anstellung eingestellt.
Dazu habe ich folgende Fragen an euch:
a) Arbeitsamt: Mein Arbeitsagenturfallmanager meint mir stehen keine Mobilitätshilfen von der Arbeitsagentur zu da ich eine nichtsozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausübe. Stimmt das?
b) Beihilfe: Habe ich sonstige Beihilfeansprüche wie Trennungsgeld , Reisekosten etc. ?
Besten Dank für die Beantwortung meiner Fragen und viele Grüße
Hepcat
in den nächsten Tagen werde ich nach Bayern in eine größere Stadt nach dem FH-Studium umziehen. Werde dort in A9 zur Anstellung eingestellt.
Dazu habe ich folgende Fragen an euch:
a) Arbeitsamt: Mein Arbeitsagenturfallmanager meint mir stehen keine Mobilitätshilfen von der Arbeitsagentur zu da ich eine nichtsozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausübe. Stimmt das?
b) Beihilfe: Habe ich sonstige Beihilfeansprüche wie Trennungsgeld , Reisekosten etc. ?
Besten Dank für die Beantwortung meiner Fragen und viele Grüße
Hepcat
- asphaltcowboy
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Re: Umzug nach Bayern zum Antritt einer neuen Stelle
Vieleicht bin ich ja blöd, aber was zum Henker hast du mit der AA zu tun???Hepcat24 hat geschrieben: nach dem FH-Studium umziehen. Werde dort in A9 zur Anstellung eingestellt.
a) Arbeitsamt: Mein Arbeitsagenturfallmanager meint mir stehen keine Mobilitätshilfen von der Arbeitsagentur zu da ich eine nichtsozialversicherungspflichtige Beschäftigung ausübe.
Meines Wissens nach sind Fallmanager diejenigen, die sich um ALH und Hartz IV - Empfänger kümmern.
Und ja, wenn du mit A9 eingestellt wirst, bist du Beamter und nicht sozialversicherungspflichtig.
"... wir brauchen dringend radikale Reformen, es darf sich aber nichts verändern ..."
(Dr. Vranitzky, ehem. österr. Bundeskanzler)
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Hi , während des Studiums hab ich mich Arbeitssuchend gemeldet zwecks falls ich keine Stelle gefunden hätte und Bewerbungskosten usw.
Das Problem mit den Reisekosten haben scheinbar einige die es ein bissl weiter weg zieht, Konto nachm Studium Mau und dann 350km Sack und Pack rumkarren... Deswegen meine Frage hier (vielleicht an einen Fallmanager..) ob es in so einem Fall keine Möglichkeit gibt...
Beste Grüße
Nico
Das Problem mit den Reisekosten haben scheinbar einige die es ein bissl weiter weg zieht, Konto nachm Studium Mau und dann 350km Sack und Pack rumkarren... Deswegen meine Frage hier (vielleicht an einen Fallmanager..) ob es in so einem Fall keine Möglichkeit gibt...
Beste Grüße
Nico
Re: Umzug nach Bayern zum Antritt einer neuen Stelle
Hallo,
... denke auch, dass Dir bereits mit Deiner Unterschrift die Regelungen und Höhe Deiner Besoldung, Krankenversicherung / Beihilfe, Reisekosten (für z.B. Lehrgänge), Versorgung / Pension u.s.w. bekannt sein sollten.Hepcat24 hat geschrieben:Werde dort in A9 zur Anstellung eingestellt.
Viele Grüße
Optimist
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Das alleine finde ich schon dreist. Du hast doch Anwärterbezüge bekommen. Warscheinlich haben die bei der Agentur vor lachen unter dem Tisch gelegen.Hepcat24 hat geschrieben:Hi , während des Studiums hab ich mich Arbeitssuchend gemeldet zwecks falls ich keine Stelle gefunden hätte und Bewerbungskosten usw.
Wegen der Reisekosten solltest du einfach mal bei deiner Dienststelle nachfragen. Die haben nämlich Leute dafür, dass du das alles haarklein erklärt bekommst.Hepcat24 hat geschrieben:Das Problem mit den Reisekosten haben scheinbar einige die es ein bissl weiter weg zieht, Konto nachm Studium Mau und dann 350km Sack und Pack rumkarren... Deswegen meine Frage hier (vielleicht an einen Fallmanager..) ob es in so einem Fall keine Möglichkeit gibt...
Und dass dein Konto mau ist, nun da bist ja mal nicht der einzige in der Republik.
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Richtig, das war bereits vor 20 Monaten und am aller überflüssigsten ist es m. E., diesen alten Thread wieder hervor zu holen.der-mali hat geschrieben:Das ist jetzt aber nicht ernst, daß der Fragesteller ein (zukünftiger) Beamter im gehobenen Dienst ist, oder!?
Tut mir leid für unser Land!
Da hatte also jemand im Juli/August seinen Vorbereitungsdienst beendet und die Aussicht im Oktober eingestellt zu werden. Dass der- oder diejenige ein paar Möglichkeiten abklopft, die Zwischenzeit zu überbrücken und notwendige Auslagen ersetzt zu bekommen, halte ich weder für verwerflich, noch dafür geeignet, negative Rückschlüsse auf den Gesamtzustand des Staates zu schließen.
"Dumme" Fragen sind in Rechtshilfeforen ja wirklich nichts Außergewöhnliches. Etwas mehr als Spott und Hohn wäre damals schon möglich gewesen. Den Hinweis darauf, dass in der 350 Kilometer entfernten künftigen Dienststelle absolute Fachleute für diese Probleme zur Verfügung stehen würden, halte ich zwar für etwas gewagt, aber doch immerhin ein Ansatz. Der Verfasser des Hinweises, dass mit der Leistung irgendeiner Unterschrift automatisch Fachwissen zu den Themen Besoldung, Krankenversicherung / Beihilfe, Reisekosten, Versorgung / Pension u.s.w. herniederregnen würde, ist den Beweis dieser These aber wahrscheinlich bis heute schuldig geblieben.
Viele Grüße
Gerda