Hallo Kollegen,
kann mir jemand im nachfolgend geschilderten Fall mit belastbaren Informationen weiterhelfen ?
Mein Arzt hat mich (kommunaler Beamter in RLP, 58, 50 % SB) heute mit der Empfehlung geschockt, mich vorzeitig in den Ruhestand zu schicken. Als Reaktion auf meine abwehrende Haltung meinte er, es sei eventuell auch eine weitere Berufstätigkeit mit einer stark reduzierten täglichen Arbeitszeit denkbar.
Ich vermute, es handelt sich dabei um die Wahl zwischen Pest und Cholera. Fest steht, dass ein vorzeitiger Ruhestand einen lebenslangen Versorgungsabschlag von derzeit (noch) 10,8 % nach sich zieht. Wie aber sieht das bei einer reduzierten Stundenzahl aus ? Wird das Gehalt dann auch im gleichen Umfang wie die Stundenzahl reduziert ? Hat die verringerung der täglichen Arbeitsstunden Auswirkungen auf die Höhe der späteren Pension ?
Folgen einer krankheitsbedingten Kürzung der Arbeitszeit
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Folgen einer krankheitsbedingten Kürzung der Arbeitszeit
Warum sind Beamte unkündbar? Arbeitssklaven kann man nicht kündigen, man kann sie nur verkaufen !
(Verfasser dieser punktgenauen Feststellung leider unbekannt )
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