Artikel in der Wiwo vom 09.12.2019
Meine Fragen dazu, sind es tatsächlich 300 Telekom Beamte, die derzeit in Köln (zukünftig Brühl und Darmstadt eingesetzt sind, die den Einsatz dort so empfinden:
„Folterlager“
"gequält, gedemütigt, bedroht und schikaniert"
Mentoren „begleiten und überwachen uns von morgens bis abends“ und „beleidigen uns als wertlos, alt, unfähig und überflüssig“.
„eine wahre Hexenjagd auf Beamte“.
Oder sind es nur wenige Beamte dort, die unter Hochsensibilität leiden?
Die Standorte existieren ja bereits seit Jahren, warum eskaliert es derzeit so? Schön wäre es, wenn mal einige Kollegen, die tatsächlich dort arbeiten, hier berichten würden.
Gulag/ Guantanamo Köln/Brühl/Darmstadt?
Moderator: Moderatoren
Re: Gulag/ Guantanamo Köln/Brühl/Darmstadt?
Die Kollegen,-innen "arbeiten" bereits seit dem 01.10 in Brühl.
Re: Gulag/ Guantanamo Köln/Brühl/Darmstadt?
Naja, dann können die Kollegen dort ja mal eine Gefährdungsbeurteilung nach §5 ArbSchG anstreben:
https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__5.html
In der Folge sind Vereinbarungen zu treffen, die die Belastung zurück führt.
Ansonsten lohnt es sich ggf. ein Mobbingtagebuch zu führen.
https://www.gesetze-im-internet.de/arbschg/__5.html
In der Folge sind Vereinbarungen zu treffen, die die Belastung zurück führt.
Ansonsten lohnt es sich ggf. ein Mobbingtagebuch zu führen.
Re: Gulag/ Guantanamo Köln/Brühl/Darmstadt?
Sollte GUANTANAMO nicht schon im Jahr 2010 geschlossen werden? Nächste Woche haben wir 2020. Und Guantanamo ist immer noch aktiv.
Das unselige "Viventot", das in "TPS" aufging, geht nach heutigem Kenntnisstand auch nicht so schnell unter. Aber wer weiß - vielleicht knallt es irgendwann mal gewaltig im deutschen Gebälk und aus TPS wird eine Supernova. Aber wir gehen das Thema ja nicht französisch (Stichwort Gelbwesten) an.