Hallo colleagues,
ich wurde nunmehr zum Regierungsrat ernannt (Bund) und möchte mich nun über die PKV versichern.
Ein Makler hatte mir die Huk empfohlen, welche mir jedoch vom Leistungsumfang nicht zusagt. Bei mir wäre ein Eintritt aufgrund von Vorerkrankungen nur über die Öffnungsklausel möglich.
Nun hatte ich erste Gespräche mit der Barmenia, die sehr positiv verliefen. Scheint allerdings auch nicht allzu günstig.
Als Alternative käme noch die Debeka in Frage, die ja zumindest einen Beihilfeergänzungstarif in abgespeckter Version anbietet. Ich war schon einmal bei der Debeka versichert und hatte nach meinem Wechsel in die GKV auf meine Anwartschaften verzichtet Hatte nie mit einer Verbeamtung gerechnet.
Gibt es hier Erfahrungswerte? Was spricht für welche Versicherung?
PKV Barmenia vs Debeka
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
ich bin nicht bei der debeka und habe keinen ergaenzungstarif. manchmal stelle ich mir auch die frage, ob das in zukunft vielleicht mal relevant werden sollte. die 4,5 € zuzahlung fue rein rezept kann ich bisher verkraften. ich stelle mir aber die frage, ob vielleicht die leistungen der beihilfe in der zukunft immer mehr nachlassen, weil das gesundheitssystem ja immer teurer wird. dann wuerde ich auf den kosten sitzenbleiben mangels ergaenzugnstarif... allerdings hat mir damals mein vertreter gesagt dass es bei der debeka versicherungsluecken gibt und ich habe mich dann fuer eine andere versicherung entschieden. bisher bin ich auch vom leistungsumfang sehr zufrieden und ich hab schon viele arztbesuche hinter mirMiamipapi hat geschrieben: ↑20.09.2023 13:17 Hallo colleagues,
ich wurde nunmehr zum Regierungsrat ernannt (Bund) und möchte mich nun über die PKV versichern.
Ein Makler hatte mir die Huk empfohlen, welche mir jedoch vom Leistungsumfang nicht zusagt. Bei mir wäre ein Eintritt aufgrund von Vorerkrankungen nur über die Öffnungsklausel möglich.
Nun hatte ich erste Gespräche mit der Barmenia, die sehr positiv verliefen. Scheint allerdings auch nicht allzu günstig.
Als Alternative käme noch die Debeka in Frage, die ja zumindest einen Beihilfeergänzungstarif in abgespeckter Version anbietet. Ich war schon einmal bei der Debeka versichert und hatte nach meinem Wechsel in die GKV auf meine Anwartschaften verzichtet Hatte nie mit einer Verbeamtung gerechnet.
Gibt es hier Erfahrungswerte? Was spricht für welche Versicherung?
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka, mit Ergänzungstarif, und absolut zufrieden. Etliche Leistungen, welche die Beihilfe nicht bezahlt, werden hier dann problemlos zusätzlich erstattet! Egal ob normale Arztbesuche, Spezialisten, Zahnprobleme, Operationen und KH, Rehamaßnahmen und Einzelzimmer wurden bestens bezahlt.
Ich kann die Debeka absolut empfehlen
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
welche leistungen hast du da gehabt die die beihilfe nicht erstattet aber die debeka? ich hatte es beispielsweise bei einer reiseimpfung die die beihilfe nicht gezahlt hat, aber die pkv. gibt aber auch den umgekehrten fall dass mir die pkv beispielsweise so wäremgurte wegen rückenproblemen nicht erstattet hat, die beihilfe aber schon.deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 11:51 Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka, mit Ergänzungstarif, und absolut zufrieden. Etliche Leistungen, welche die Beihilfe nicht bezahlt, werden hier dann problemlos zusätzlich erstattet! Egal ob normale Arztbesuche, Spezialisten, Zahnprobleme, Operationen und KH, Rehamaßnahmen und Einzelzimmer wurden bestens bezahlt.
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was die beihilfe regelmaessig kuerzt sind beispielsweise physiotherapie leistungen wo auf einen betrag pro halber stunde gedeckelt wird, wozu aber kein physiotherapeut arbeiten wird. so bleibt man schon mal auf 100 € sitzen.
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
Nun wird die Debeka mich allerdings nur im Rahmen der Öffnungsaktion zulassen. Daher würde ich gar nicht in den Genuss des Ergänzungstarifs kommen. Aber ich tendiere auch eher zur Debeka und deine Schilderungen bestätigen das jadeerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 11:51 Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka, mit Ergänzungstarif, und absolut zufrieden. Etliche Leistungen, welche die Beihilfe nicht bezahlt, werden hier dann problemlos zusätzlich erstattet! Egal ob normale Arztbesuche, Spezialisten, Zahnprobleme, Operationen und KH, Rehamaßnahmen und Einzelzimmer wurden bestens bezahlt.
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
Ich hatte bei Reha einige Kosten, welche die Beihilfe nicht übernahm. Dazu viele Zahnsachen, bestimmte Medikamente, Physio und Therapien über dem 2,3 fachen Satz! Also bei mir waren das schon bestimmt 5.000 € +x die mir im Laufe der Jahre erstattet wurde, welche die Beihilfe nicht bezahlt oder gekürzt hatte.stuntmanmike hat geschrieben: ↑21.09.2023 12:41welche leistungen hast du da gehabt die die beihilfe nicht erstattet aber die debeka? ich hatte es beispielsweise bei einer reiseimpfung die die beihilfe nicht gezahlt hat, aber die pkv. gibt aber auch den umgekehrten fall dass mir die pkv beispielsweise so wäremgurte wegen rückenproblemen nicht erstattet hat, die beihilfe aber schon.deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 11:51 Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka, mit Ergänzungstarif, und absolut zufrieden. Etliche Leistungen, welche die Beihilfe nicht bezahlt, werden hier dann problemlos zusätzlich erstattet! Egal ob normale Arztbesuche, Spezialisten, Zahnprobleme, Operationen und KH, Rehamaßnahmen und Einzelzimmer wurden bestens bezahlt.
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was die beihilfe regelmaessig kuerzt sind beispielsweise physiotherapie leistungen wo auf einen betrag pro halber stunde gedeckelt wird, wozu aber kein physiotherapeut arbeiten wird. so bleibt man schon mal auf 100 € sitzen.
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
Das lief aber über Beihilfeergänzung oder?deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 14:16Ich hatte bei Reha einige Kosten, welche die Beihilfe nicht übernahm. Dazu viele Zahnsachen, bestimmte Medikamente, Physio und Therapien über dem 2,3 fachen Satz! Also bei mir waren das schon bestimmt 5.000 € +x die mir im Laufe der Jahre erstattet wurde, welche die Beihilfe nicht bezahlt oder gekürzt hatte.stuntmanmike hat geschrieben: ↑21.09.2023 12:41deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 11:51 Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka, mit Ergänzungstarif, und absolut zufrieden. Etliche Leistungen, welche die Beihilfe nicht bezahlt, werden hier dann problemlos zusätzlich erstattet! Egal ob normale Arztbesuche, Spezialisten, Zahnprobleme, Operationen und KH, Rehamaßnahmen und Einzelzimmer wurden bestens bezahlt.
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welche leistungen hast du da gehabt die die beihilfe nicht erstattet aber die debeka? ich hatte es beispielsweise bei einer reiseimpfung die die beihilfe nicht gezahlt hat, aber die pkv. gibt aber auch den umgekehrten fall dass mir die pkv beispielsweise so wäremgurte wegen rückenproblemen nicht erstattet hat, die beihilfe aber schon.
was die beihilfe regelmaessig kuerzt sind beispielsweise physiotherapie leistungen wo auf einen betrag pro halber stunde gedeckelt wird, wozu aber kein physiotherapeut arbeiten wird. so bleibt man schon mal auf 100 € sitzen.
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
Ja und Zahnzusatz bei DeBeKaMiamipapi hat geschrieben: ↑21.09.2023 14:23Das lief aber über Beihilfeergänzung oder?deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 14:16Ich hatte bei Reha einige Kosten, welche die Beihilfe nicht übernahm. Dazu viele Zahnsachen, bestimmte Medikamente, Physio und Therapien über dem 2,3 fachen Satz! Also bei mir waren das schon bestimmt 5.000 € +x die mir im Laufe der Jahre erstattet wurde, welche die Beihilfe nicht bezahlt oder gekürzt hatte.stuntmanmike hat geschrieben: ↑21.09.2023 12:41
welche leistungen hast du da gehabt die die beihilfe nicht erstattet aber die debeka? ich hatte es beispielsweise bei einer reiseimpfung die die beihilfe nicht gezahlt hat, aber die pkv. gibt aber auch den umgekehrten fall dass mir die pkv beispielsweise so wäremgurte wegen rückenproblemen nicht erstattet hat, die beihilfe aber schon.
was die beihilfe regelmaessig kuerzt sind beispielsweise physiotherapie leistungen wo auf einen betrag pro halber stunde gedeckelt wird, wozu aber kein physiotherapeut arbeiten wird. so bleibt man schon mal auf 100 € sitzen.
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
verstehe. kann ich aus meiner eigenen erfahrung jetzt nicht bestaetigen (hatte allerdings noch keine grossen zahnsachen beispielsweise). wird denke ich auch viel aufs bundesland ankommen. hatte ich mal im zusammenhang von psychiatrischen kliniken gelesen beispielsweise, dass das sehr unterschiedlich gehandhabt wird. ich war mal in einer klinik die im bereich von 600 euro am tag gekostet hat. hat sich dann schnell auf ca. 20.000 € summiert und ich war im vergleich zu den anderen patienten nicht mal lange da. war von der kostenuebernahme seitens beihilfe und versicherung keinerlei problem.deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 14:16Ich hatte bei Reha einige Kosten, welche die Beihilfe nicht übernahm. Dazu viele Zahnsachen, bestimmte Medikamente, Physio und Therapien über dem 2,3 fachen Satz! Also bei mir waren das schon bestimmt 5.000 € +x die mir im Laufe der Jahre erstattet wurde, welche die Beihilfe nicht bezahlt oder gekürzt hatte.stuntmanmike hat geschrieben: ↑21.09.2023 12:41welche leistungen hast du da gehabt die die beihilfe nicht erstattet aber die debeka? ich hatte es beispielsweise bei einer reiseimpfung die die beihilfe nicht gezahlt hat, aber die pkv. gibt aber auch den umgekehrten fall dass mir die pkv beispielsweise so wäremgurte wegen rückenproblemen nicht erstattet hat, die beihilfe aber schon.deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 11:51 Ich bin seit 42 Jahren bei der Debeka, mit Ergänzungstarif, und absolut zufrieden. Etliche Leistungen, welche die Beihilfe nicht bezahlt, werden hier dann problemlos zusätzlich erstattet! Egal ob normale Arztbesuche, Spezialisten, Zahnprobleme, Operationen und KH, Rehamaßnahmen und Einzelzimmer wurden bestens bezahlt.
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was die beihilfe regelmaessig kuerzt sind beispielsweise physiotherapie leistungen wo auf einen betrag pro halber stunde gedeckelt wird, wozu aber kein physiotherapeut arbeiten wird. so bleibt man schon mal auf 100 € sitzen.
warum wird bei einer therapie über 2,3 abgerechnet? macht fuer mich jetzt ehrlich gesagt auf den ersten blick keinen sinn. wenn ich mal was mit 3,5 hatte war die erstattung i.d.r. kein problem, wenn das begruendet wurde in der rechnung.
medikamente hat mir letztens die pkv mal ein schlafmittel abgelehnt (beihilfe hat erstattet), weil sie sagten das sei medizinisch nicht notwending. da diskutieren wir noch drueber, weil es natuerlich medizinisch notwendig ist. denke da kam erst mal eine pauschale ablehnung.
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Re: PKV Barmenia vs Debeka
Dein Beispiel zeigt aber auch, dass es ohne Beihilfeergänzung funktionieren kann.stuntmanmike hat geschrieben: ↑23.09.2023 11:23verstehe. kann ich aus meiner eigenen erfahrung jetzt nicht bestaetigen (hatte allerdings noch keine grossen zahnsachen beispielsweise). wird denke ich auch viel aufs bundesland ankommen. hatte ich mal im zusammenhang von psychiatrischen kliniken gelesen beispielsweise, dass das sehr unterschiedlich gehandhabt wird. ich war mal in einer klinik die im bereich von 600 euro am tag gekostet hat. hat sich dann schnell auf ca. 20.000 € summiert und ich war im vergleich zu den anderen patienten nicht mal lange da. war von der kostenuebernahme seitens beihilfe und versicherung keinerlei problem.deerhunter hat geschrieben: ↑21.09.2023 14:16Ich hatte bei Reha einige Kosten, welche die Beihilfe nicht übernahm. Dazu viele Zahnsachen, bestimmte Medikamente, Physio und Therapien über dem 2,3 fachen Satz! Also bei mir waren das schon bestimmt 5.000 € +x die mir im Laufe der Jahre erstattet wurde, welche die Beihilfe nicht bezahlt oder gekürzt hatte.stuntmanmike hat geschrieben: ↑21.09.2023 12:41
welche leistungen hast du da gehabt die die beihilfe nicht erstattet aber die debeka? ich hatte es beispielsweise bei einer reiseimpfung die die beihilfe nicht gezahlt hat, aber die pkv. gibt aber auch den umgekehrten fall dass mir die pkv beispielsweise so wäremgurte wegen rückenproblemen nicht erstattet hat, die beihilfe aber schon.
was die beihilfe regelmaessig kuerzt sind beispielsweise physiotherapie leistungen wo auf einen betrag pro halber stunde gedeckelt wird, wozu aber kein physiotherapeut arbeiten wird. so bleibt man schon mal auf 100 € sitzen.
warum wird bei einer therapie über 2,3 abgerechnet? macht fuer mich jetzt ehrlich gesagt auf den ersten blick keinen sinn. wenn ich mal was mit 3,5 hatte war die erstattung i.d.r. kein problem, wenn das begruendet wurde in der rechnung.
medikamente hat mir letztens die pkv mal ein schlafmittel abgelehnt (beihilfe hat erstattet), weil sie sagten das sei medizinisch nicht notwending. da diskutieren wir noch drueber, weil es natuerlich medizinisch notwendig ist. denke da kam erst mal eine pauschale ablehnung.