DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hallo Sabinchen,
also ich habe unter Kolleg/innen schon viel gehört und auch in Gutachten lesen dürfen...eins ist klar. Die Gutachten sind immer interpretierbar, oftmals zu deinen Gunsten - die Telekom interpretiert diese aber auch oftmals zu deinen Ungunsten.
Denn wenn eindeutige Gutachten vorliegen die besagen, dass keine Tätigkeit mehr im CallCenter durchgeführt werden kann, picken sich die Rechtsverdreher einzelne Passagen heraus und meinen, diese sind relevant.
Was ich damit sagen will:
Wenn im Gutachten steht, dass eine Reha vorgeschlagen werden soll, dann würde ich an deiner Stelle von deinem Facharzt ein Gutachten (eine Seite reicht da in der Regel vollkommen aus) erstellen lassen, dass eine Behandlung vor Ort mit der Psychologin/Ärztin aktuell zielführender ist sinniger ist. Dann steht erst einmal die Meinung eines Fachexperten gegen die Meinung einer (oftmals) Allgemeinmedizinerin vom BAD.
Letztendlich wenn es zum Rechtsstreit kommen sollte, ist es wichtig, dass wirklich in dem Gutachten steht, dass es ein Vorschlag ist - und ein Vorschlag kann aber muss ich nicht annehmen - du hast dann ja auch mit deinem Gutachten diesen Vorschlag mit einem Gutachten entgegen gewirkt.
Schick das Gutachten an deinen DH und warte einfach ab - wenn der DH damit nicht zufrieden ist, dann würde ich mir einmal einen Anwalt nehmen (Fachrichtung VW-Recht und Beamtenrecht) und dann musst du mit harten Bandagen kämpfen...
Auf Vorschläge würde ich sowieso überhaupt nicht reagieren, denn dann kannst du deinem DH auch den Vorschlag machen, dass du demnächst befördert werden soll - und meinst du, dass würde dort irgendjemand interessieren?
Also, besprich alles gut mit deiner Ärztin und mach nicht den Fehler überhaupt nichts zu unternehmen - denn das wäre der falsche Ansatz und der DH zieht die Schlinge zu
also ich habe unter Kolleg/innen schon viel gehört und auch in Gutachten lesen dürfen...eins ist klar. Die Gutachten sind immer interpretierbar, oftmals zu deinen Gunsten - die Telekom interpretiert diese aber auch oftmals zu deinen Ungunsten.
Denn wenn eindeutige Gutachten vorliegen die besagen, dass keine Tätigkeit mehr im CallCenter durchgeführt werden kann, picken sich die Rechtsverdreher einzelne Passagen heraus und meinen, diese sind relevant.
Was ich damit sagen will:
Wenn im Gutachten steht, dass eine Reha vorgeschlagen werden soll, dann würde ich an deiner Stelle von deinem Facharzt ein Gutachten (eine Seite reicht da in der Regel vollkommen aus) erstellen lassen, dass eine Behandlung vor Ort mit der Psychologin/Ärztin aktuell zielführender ist sinniger ist. Dann steht erst einmal die Meinung eines Fachexperten gegen die Meinung einer (oftmals) Allgemeinmedizinerin vom BAD.
Letztendlich wenn es zum Rechtsstreit kommen sollte, ist es wichtig, dass wirklich in dem Gutachten steht, dass es ein Vorschlag ist - und ein Vorschlag kann aber muss ich nicht annehmen - du hast dann ja auch mit deinem Gutachten diesen Vorschlag mit einem Gutachten entgegen gewirkt.
Schick das Gutachten an deinen DH und warte einfach ab - wenn der DH damit nicht zufrieden ist, dann würde ich mir einmal einen Anwalt nehmen (Fachrichtung VW-Recht und Beamtenrecht) und dann musst du mit harten Bandagen kämpfen...
Auf Vorschläge würde ich sowieso überhaupt nicht reagieren, denn dann kannst du deinem DH auch den Vorschlag machen, dass du demnächst befördert werden soll - und meinst du, dass würde dort irgendjemand interessieren?
Also, besprich alles gut mit deiner Ärztin und mach nicht den Fehler überhaupt nichts zu unternehmen - denn das wäre der falsche Ansatz und der DH zieht die Schlinge zu
- tiefenseer
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hier mal für alle ein interessanter Link: Beamtenrechtliche Hinweise für Beamtinnen und Beamte bei den Aktiengesellschaften der Post AG, Postbank AG und Telekom AGdibedupp hat geschrieben: Tiefenseer, wenn man keine Ahnung von den Strukturen eier Firma hat, dann sollte man sich einfach mal bedeckt halten. Google-Wissen reicht da nun mal nicht.
http://www.post-beamte.de/postbeamtinne ... postbeamte
Aus diesem Link möchte ich gerne zitieren:
Vorstände der Aktiengesellschaften als Dienstvorgesetzte
Die Vorstände der Aktiengesellschaften nehmen die Befugnisse der obersten Dienstbehörde sowie des obersten Dienstvorgesetzten und des obersten Vorgesetzten wahr (§ 1 Abs. 2 PostPersRG).
Rechtsverhältnisse der Beamten
Die für Bundesbeamte ergangenen dienstrechtlichen Vorschriften finden weiterhin Anwendung, soweit nicht gesetzlich etwas anderes geregelt wurde (§ 16 Abs. 2 PostUmwG, § 2 Abs. 3 PostPersRG). Durch die Fiktion in § 4 Abs. 1 PostPersRG gilt die berufliche Tätigkeit der Beamten in den Aktiengesellschaften als Dienst.´
Fürsorgepflicht des Dienstherrn
Im Rahmen ihrer Dienstherrnbefugnisse haben die Aktiengesellschaften auch die Fürsorgepflicht (§ 79 BBG) für die bei ihnen beschäftigten Beamten und Versorgungsempfänger einschließlich ihrer Familienmitglieder übernommen.
Also dibedupp unterstell mir bitte nicht ich hätte keine Ahnung - man sollt nicht mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitz und dort befindest Du Dich gerade.
Übrigens googlen bildet....
Ärgere Dich nicht über Deine Fehler und Schwächen, ohne sie bist Du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr.
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
dibedupp Du scheinst gerade etwas von den Füssen auf den Kopf stellen zu wollen.
Ich hatte den Rat gegeben sich mit einer Dientsaufsichtsbeschwerde an den obersten Dienstherren zuwenden.
Daraufhin kam dieser Einwand von Dir:
Die Vorstände der Aktiengesellschaften nehmen die Befugnisse der obersten Dienstbehörde sowie des obersten Dienstvorgesetzten und des obersten Vorgesetzten wahr (§ 1 Abs. 2 PostPersRG). - Eine klare Ausage! - Oder versteh ich da etwas falsch!!!!?????
Aber ich will mich dazu garnicht weiter einlassen - entweder man hat während seiner Ausbildung verstanden was sich hinter dem Wort Beamtenrecht verbirgt oder lernt es nie...
Mir ist mittlerweile zu öde...
Ich hatte den Rat gegeben sich mit einer Dientsaufsichtsbeschwerde an den obersten Dienstherren zuwenden.
Daraufhin kam dieser Einwand von Dir:
Ein Vorgesetzer, der im Auftrag und im Namen des Vorstandes der Telecom AG tätig ist, wird sicherlich auch die Ermächtigung erhalten haben, einem Beamten ggü. weisungsbefugt tätig zu werden. Ansonsten ist der/die Beamten(in) an keinerlei Mitteilung/Ansage oder was auch immer von einer Führungskraft/Vorgesetztern gebunden.dibedupp hat geschrieben:Meines Wissens kann man eine Dienstaufsichtsbeschwerde nur gegen einen Beamten einreichen. Die Führungskräfte bei DTKS sind aber ausschließlich Arbeitnehmer.tiefenseer hat geschrieben:...... Altenativ besteht die Möglichkeit über Deinen RA eine Dienstaufsichtsbeschwerde an Deinen obersten DH einzureichen. ........
Die Vorstände der Aktiengesellschaften nehmen die Befugnisse der obersten Dienstbehörde sowie des obersten Dienstvorgesetzten und des obersten Vorgesetzten wahr (§ 1 Abs. 2 PostPersRG). - Eine klare Ausage! - Oder versteh ich da etwas falsch!!!!?????
Aber ich will mich dazu garnicht weiter einlassen - entweder man hat während seiner Ausbildung verstanden was sich hinter dem Wort Beamtenrecht verbirgt oder lernt es nie...
Mir ist mittlerweile zu öde...
Ärgere Dich nicht über Deine Fehler und Schwächen, ohne sie bist Du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr.
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hallo,
ich würde mich einfach auf den normalen Menschenverstand verlassen...
Auf diesen Fall umgesetzt heißt das, dass wenn man bis zum letzten Tag zur DDU seine Arbeitspflicht erfüllen und somit auch eine AU-Bescheinigung vorlegen muss.
Alles andere sind nur vage Vermutungen und Spekulationen, dann was der DH vorhat und umsetzt, das kann man ja nicht ahnen...
ich würde mich einfach auf den normalen Menschenverstand verlassen...
Auf diesen Fall umgesetzt heißt das, dass wenn man bis zum letzten Tag zur DDU seine Arbeitspflicht erfüllen und somit auch eine AU-Bescheinigung vorlegen muss.
Alles andere sind nur vage Vermutungen und Spekulationen, dann was der DH vorhat und umsetzt, das kann man ja nicht ahnen...
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
@Kater-MikeschKater-Mikesch hat geschrieben:Hallo,
ich würde mich einfach auf den normalen Menschenverstand verlassen...
Auf diesen Fall umgesetzt heißt das, dass wenn man bis zum letzten Tag zur DDU seine Arbeitspflicht erfüllen und somit auch eine AU-Bescheinigung vorlegen muss.
Alles andere sind nur vage Vermutungen und Spekulationen, dann was der DH vorhat und umsetzt, das kann man ja nicht ahnen...
Du hast wahrscheinlich die Threads verwechselt !!! Hier geht es nicht um die Frage mit den AU-Bescheinigungen....-))
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hallo Torquemada,
stimmt - sorry...
stimmt - sorry...
Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Moin, Moin,
ich melde mich mal wieder. Ich bin immer noch krank geschrieben. Jetzt bis Ende Juli, ich bekomme immer eine Monat drauf, bin jetzt über 5 Monate raus aus der DTKS-Großraum-Legehennenanstalt. Meine ambulante Therapie bei meiner Psychiaterin läuft. Die Therapie bringt schon soviel, dass ich meinen Zustand langsam verstehe. Zwischendurch gehts mal ein oder zwei Stunden besser, dann kommt wieder diese Leere mit einer riesen Antriebsschwäche. Klar ist auch, dass ich unter den Arbeitsbedingungen wie bei DTKS nie wieder arbeiten kann. Das sagt mir meine Psychiaterin ganz klar. Die Telekom will mich dann im August wieder zu dieser BAD-Ärztin schicken. Ich muss noch mit meiner Psychiaterin besprechen, ob ich das Thema mit dem Mobbing durch den Chef dort anbringen soll.
ich melde mich mal wieder. Ich bin immer noch krank geschrieben. Jetzt bis Ende Juli, ich bekomme immer eine Monat drauf, bin jetzt über 5 Monate raus aus der DTKS-Großraum-Legehennenanstalt. Meine ambulante Therapie bei meiner Psychiaterin läuft. Die Therapie bringt schon soviel, dass ich meinen Zustand langsam verstehe. Zwischendurch gehts mal ein oder zwei Stunden besser, dann kommt wieder diese Leere mit einer riesen Antriebsschwäche. Klar ist auch, dass ich unter den Arbeitsbedingungen wie bei DTKS nie wieder arbeiten kann. Das sagt mir meine Psychiaterin ganz klar. Die Telekom will mich dann im August wieder zu dieser BAD-Ärztin schicken. Ich muss noch mit meiner Psychiaterin besprechen, ob ich das Thema mit dem Mobbing durch den Chef dort anbringen soll.
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hallo Sabinchen,
es geht um dich und um deine Gesundheit - du musst aber wissen, dass du am liebsten in der DU gesehen wirst...
Und das Mobbing brauchst du dem BAD nicht mitzuteilen, dass interessiert die nämlich nicht.
Beschreibe deine Krankheit innerhalb der Arbeit und lass dir von deiner Ärztin darüber ein Attest ausstellen...gerne kannst du mich
auch über PN anschreiben - ist besser...
es geht um dich und um deine Gesundheit - du musst aber wissen, dass du am liebsten in der DU gesehen wirst...
Und das Mobbing brauchst du dem BAD nicht mitzuteilen, dass interessiert die nämlich nicht.
Beschreibe deine Krankheit innerhalb der Arbeit und lass dir von deiner Ärztin darüber ein Attest ausstellen...gerne kannst du mich
auch über PN anschreiben - ist besser...
Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Ich möchte mich nach längerer Zeit mit dem aktuellen Zustand melden.
Schwere Depressionen habe ich und mache eine ambulante Therapie bei meiner Psychiaterin . Seit Januar bin ich jetzt ununterbrochen krank. Zustand in der Therapie hat sich stabilisiert. Jedes mal wenn ich Post von der Telekom bekomme habe ich einen tiefen Durchhänger. Ich kann jetzt ab und zu wieder alleine zum Einkaufen gehen. Von DTKS habe ich nichts mehr gehört. Im Oktober habe ich wieder einen Termin bei diesen BAD-Leuten. Wieder soll die Dienstfähigkeit untersucht werden. Hausarzt und Psychoiaterin. meinen aber ich kann frühestens ab nächstem Frühjahr vielleicht einen Arbeitsversuch machen. Da geht bei mir alles unter, weil ich bei DTKS ja wegen Mobbing nicht arbeiten kann. Habe ich am Anfang geschrieben. Ich weiss nicht, was ich da bei diesen BADnern sagen soll, weil ich doch ein aktuelles Attest von meiner Ärztin geschickt habe von heute. Da muss ich mich im Oktober wieder ganz weit dorthin fahren lassen. Und wozu? Vor Frühling 2015 kann ich niemals arbeiten sagt meine Ärzttin.
Schwere Depressionen habe ich und mache eine ambulante Therapie bei meiner Psychiaterin . Seit Januar bin ich jetzt ununterbrochen krank. Zustand in der Therapie hat sich stabilisiert. Jedes mal wenn ich Post von der Telekom bekomme habe ich einen tiefen Durchhänger. Ich kann jetzt ab und zu wieder alleine zum Einkaufen gehen. Von DTKS habe ich nichts mehr gehört. Im Oktober habe ich wieder einen Termin bei diesen BAD-Leuten. Wieder soll die Dienstfähigkeit untersucht werden. Hausarzt und Psychoiaterin. meinen aber ich kann frühestens ab nächstem Frühjahr vielleicht einen Arbeitsversuch machen. Da geht bei mir alles unter, weil ich bei DTKS ja wegen Mobbing nicht arbeiten kann. Habe ich am Anfang geschrieben. Ich weiss nicht, was ich da bei diesen BADnern sagen soll, weil ich doch ein aktuelles Attest von meiner Ärztin geschickt habe von heute. Da muss ich mich im Oktober wieder ganz weit dorthin fahren lassen. Und wozu? Vor Frühling 2015 kann ich niemals arbeiten sagt meine Ärzttin.
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Oft sind es aber auch körperliche Mangelerscheinungen, die zur Depression führen. Akuter Vitamin D-Magel. Schon mal getestet? Oder Eisen etc.
Die meisten Bundesb. haben VIT. D-Mangel.
Die meisten Bundesb. haben VIT. D-Mangel.
Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Moin, moinSabinchen hat geschrieben: Ich weiss nicht, was ich da bei diesen BADnern sagen soll, weil ich doch ein aktuelles Attest von meiner Ärztin geschickt habe von heute. Da muss ich mich im Oktober wieder ganz weit dorthin fahren lassen. Und wozu? Vor Frühling 2015 kann ich niemals arbeiten sagt meine Ärzttin.
Hallo zusammen. Ich melde mich wieder aktuell. Ich habe das Attest eingereicht und am Dienstag einen Termin bei dieser BAD-Ärztin gehabt. Dienstunfähig hat die gesagt. Heute kam die Post von der Ärztin mit Gutachten: fast nichts angekreuzt, bin in beamtenrechtlicher Zeit von 6 Monaten nicht mehr gesund. Dienstunfähig. Die hatte mir gesagt, dass das an die Telekom geht.
Meine Frage an euch Experten: Es ist jetzt Ende September. Wielange kann ich rechnen, daß ich noch mein Gehalt bekomme? Wann könnten die mich frühestens in Rente schicken?
Mein Mann ist jetzt arbeitslos und wir brauchen jeden Monat mit dem Geld.
Ich bin bei dieser Berliner Niederlassung. Hat es da Sinn mit dem Betriebsrat zu sprechen? Die kenne ich nicht. Der Betriebsrat von DTKS macht nur was vor Ort aber da kann ich nicht mehr hin.
Muss ich damit rechnen, daß ich gleich zum November weniger Geld bekomme oder kann ich das Jahr noch schaffen? Wie schnell können die das machen?
Mein Mann hat 1100 Euro Arbeitslosengeld aber das geht doch gar nicht so lange.
Entschuldigt, dass ich etwas konfus schreibe, aber ich weiss nicht ,wie es weitergeht. Mein Mann kriegt in dem Alter keine Arbeit mehr in unserer Landgegend als Schweißer.
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hmm...reicht das denn vom Personalservice aus zeitlich überhaupt aus, um die Pensionszahlung lückenlos garantieren zu können? Wenn sie bis z.B. Mitte November Zeit hat, sich zu äußern, sind es dann ja nur noch zwei Wochen bis zum 01.Dezember.dibedupp hat geschrieben: Nach dem Monat geht drr Vorgang zum Vorstand und dann zur BAnST. Danach kommt der Zurruhesetzungbescheid.
Also würdest du bei normalen Verlauf mit Ablauf November in den Ruhestand versetzt und ab 1.12. Versorgungsbezüge erhalten.
Ich denke, der 30.12. ist realistischer wegen der "Frozen Zone".
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
dibedupp hat geschrieben: Vielleicht noch ein kleiner Tipp an die Sabinchen. achte auf die Fristen und beantrage kurz vor Ende der Frist noch die Beteiligung des Betriebsrats, das verzögert das Verfahren auch noch mal um 2 - 3 Wochen.
@dibedupp
Ich dachte der Betriebsrat würde schon mit eingebunden, wenn die Zurruhesetzung beabsichtigt ist, oder ? Warum kann sie dann theoretisch kurz vor Ende der Frist noch die "Beteiligung des Betriebsrats" beantragen?
Ich bin da nicht in der Materie drin und du Spezialist. Aber das viel mir gerade auf. Ist das ein zweiter, besonderer Beschwerdeweg?
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Naja...du bist halt Profi. Dann ist es für Sabinchen, der es wohl leider um jeden Euro geht, sinnvoll, deinem Ratschlag zu folgen.dibedupp hat geschrieben:Der Betriebsrat wird bei einer Zurruhesetzung nur auf Antrag des Beamten eingebunden, nicht automatisch.
In der Ankündigung steht sinn gemäß:
Einen Monat ab Zugang dieses Schreibens, haben Sie die Möglichkeit Einwende zu erheben..............
Des Weiteren können Sie die Beteilgiugn des Betriebsrats beantragen.....
Anders ist es bei der Schwerbehindertenvertretung, die muss bei einem Schwerbehinderten beteiligt werden.
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Re: DTKS - Drohende Dienstunfähigkeit
Hallo Sabinchen,
Erst einmal kommt die Ankündigung zur Zurruhesetzung - bitte hier auch die Beteiligung des BR beauftragen. Du musst in jeden Fall gegen die Ankündigung Widerspruch bzw.
Einwände einlegen...
Wenn in deinem BAD-Gutachten so gut wie nichts steht und nur der Hinweis auf Dienstfähig aufgeführt ist, ist das meiner Meinung nach keine Grundlage für eine Dienstunfähigkeit.
Hier MUSS die Telekom einen Amtsarzt beauftragen - ggf. kommt dort das gleiche Ergebnis heraus, aber dann hast Du wieder Zeit "gewonnen"...
Wenn das nichts nutzt, dann muss du anwaltlich gegen den kommenden Verwaltungsakt der Zurruhesetzung vorgehen - hast Du eine RS-Versicherung. Wenn nicht, bitte noch ganz
schnell abschließen - ggf. reichen die Wartezeiten der Versicherung aus.
Sprech bitte diese Situation mit deiner behandelnden Ärztin ab und frag sie offen, ob eine Reha möglich ist - ich kann dir auch nur empfehlen, eine zusätzliche Reha zu machen.
Wenn deine Ärztin eine solche Maßnahme empfiehlt und eine Erfolg sieht, kann eine Reha sinnvoll sein. Wenn Du nicht stationär das durchführen möchtest, dann kann man auch
eine Tagesklinik besuchen - die Zeiten sind dann wie bei einem normalen Arbeitsalltag...
Ohne diese Reha sehe ich keine Möglichkeit, dass Du die Dienstunfähigkeit umgehen kannst - dann musst du aber auch daran aktiv und offen an deinem Problem mitarbeiten...
Fakt ist aber, wenn deine Ärztin schreibt, dass du frühestens im Frühjahr 2015 wieder arbeiten kann, ist innerhalb von 6 Monaten nicht mit einer Dienstfähigkeit zu rechnen - es ist ja
noch fraglich, ob du im Frühjahr überhaupt wieder arbeiten kannst !
Du bist ja auch nicht komplett dienstunfähig sondern kannst nur dies (sinnfreien und -losen) Arbeiten bei der DT KS nicht mehr machen - Ist der Arbeitsdruck zu hoch? Kannst Du die den
Kundenkontakt nicht mehr durchführen...?
Ich würde sowas immer im engen Kontakt mit der behandelnden Ärztin klären - wenn die das nicht will oder kann, such dir bitte eine andere geeignete Fachkraft !
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg und halte uns auf dem Laufenden !!!
Erst einmal kommt die Ankündigung zur Zurruhesetzung - bitte hier auch die Beteiligung des BR beauftragen. Du musst in jeden Fall gegen die Ankündigung Widerspruch bzw.
Einwände einlegen...
Wenn in deinem BAD-Gutachten so gut wie nichts steht und nur der Hinweis auf Dienstfähig aufgeführt ist, ist das meiner Meinung nach keine Grundlage für eine Dienstunfähigkeit.
Hier MUSS die Telekom einen Amtsarzt beauftragen - ggf. kommt dort das gleiche Ergebnis heraus, aber dann hast Du wieder Zeit "gewonnen"...
Wenn das nichts nutzt, dann muss du anwaltlich gegen den kommenden Verwaltungsakt der Zurruhesetzung vorgehen - hast Du eine RS-Versicherung. Wenn nicht, bitte noch ganz
schnell abschließen - ggf. reichen die Wartezeiten der Versicherung aus.
Sprech bitte diese Situation mit deiner behandelnden Ärztin ab und frag sie offen, ob eine Reha möglich ist - ich kann dir auch nur empfehlen, eine zusätzliche Reha zu machen.
Wenn deine Ärztin eine solche Maßnahme empfiehlt und eine Erfolg sieht, kann eine Reha sinnvoll sein. Wenn Du nicht stationär das durchführen möchtest, dann kann man auch
eine Tagesklinik besuchen - die Zeiten sind dann wie bei einem normalen Arbeitsalltag...
Ohne diese Reha sehe ich keine Möglichkeit, dass Du die Dienstunfähigkeit umgehen kannst - dann musst du aber auch daran aktiv und offen an deinem Problem mitarbeiten...
Fakt ist aber, wenn deine Ärztin schreibt, dass du frühestens im Frühjahr 2015 wieder arbeiten kann, ist innerhalb von 6 Monaten nicht mit einer Dienstfähigkeit zu rechnen - es ist ja
noch fraglich, ob du im Frühjahr überhaupt wieder arbeiten kannst !
Du bist ja auch nicht komplett dienstunfähig sondern kannst nur dies (sinnfreien und -losen) Arbeiten bei der DT KS nicht mehr machen - Ist der Arbeitsdruck zu hoch? Kannst Du die den
Kundenkontakt nicht mehr durchführen...?
Ich würde sowas immer im engen Kontakt mit der behandelnden Ärztin klären - wenn die das nicht will oder kann, such dir bitte eine andere geeignete Fachkraft !
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg und halte uns auf dem Laufenden !!!