Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

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T-Beamtin79
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Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

Beitrag von T-Beamtin79 »

Als Telekom Beamtin war ich nach der Wende für die Bundesagentur für Arbeit im Osten tätig. Zur vermitteln gab es da nicht viel, es waren ja kaum offene Stellen da. Die Ossis gingen häufig in den Westen, um BilligJobs anzunehmen. Und blieben dort.

Ich blieb nicht, im Osten.

Dafür konnte ich einiges an Ersparnissen zurücklegen, das was ich zusätzlich im Osten verdienen konnte. Gerecht empfand ist es, schließlich war mein Aufwand nicht für umsonst zu haben. Und ich glaubte, etwas gutes für meinen Staat zu tun.

Mir fiel es leicht, meine Meinung zu ändern, nachdem ich überzeugt war, dass die deutsche Wiedervereinigung gescheitert ist.

Allein DIEPARTEI überzeugte mich, weil sie meinte:
Wir haben die Absicht, eine Mauer zu bauen…
Wobei ich denke, dass viele Rentner mir zustimmen werden und wir eine NEUE REGIERUNG bekommen werden.

"Bei der Finanzierung der Einheit gibt es eine Schieflage". 60 bis 65 Prozent der zwei Billionen Euro sind über das Sozialsystem in den Osten geflossen, ein Großteil davon in das Rentensystem. "Dadurch haben sozialversicherungspflichtige Durchschnittsverdiener einen Großteil der Wiedervereinigungslasten getragen, während Beamte und Selbstständige bei diesen stillen Kosten außen vor waren", ...

mesh-web.de ***entlinkt*** MOD

Die PARTEI fordert die Besetzung von 17 Prozent der -Führungspositionen in der europäischen Wirtschaft mit qualifizierten Faulen, Drückebergern und Müßiggängern. Breitflächige Versuche im Süden haben gezeigt, daß gezieltes Vorleben von Ineffektivität zu einem angenehmeren Arbeitsklima und entspannten Dasein führen kann.
In Anlehnung an die umstrittene Frauenquote fordert Die PARTEI, 20 oder 40 Prozent der 17 Prozent mit Frauen oder so zu besetzen.
... - oft bei Ihrem Gegenüber Kopfschütteln hervorrufen, weil Sie einen Sachverhalt anders einordnen als er. Recht ist keine Mathematik.
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afo1
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Re: Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

Beitrag von afo1 »

...so'n Quark!

Nach deinem Profil bist du 34. Wann hast du angefangenzu arbeiten, mit 10 ???
Ein guter Tropfen maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht!
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Mikesch
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Re: Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

Beitrag von Mikesch »

Verschoben in "Politik"

MOD
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Hauseltr
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Re: Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

Beitrag von Hauseltr »

@ T-Beamtin79

Allein DIEPARTEI überzeugte mich, weil sie meinte:

Wir haben die Absicht, eine Mauer zu bauen…
Du hast vergessen zu erwähnen: z.B. um die Schweiz!.

Alles in allem schlechte bis mittelmäßige Satiere, das sogenannte Parteiprogramm.

Parteivorsitzender:
Martin Sonneborn (* 15. Mai 1965 in Göttingen) ist ein deutscher Journalist, Satiriker und Politiker.
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tiefenseer
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Re: Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

Beitrag von tiefenseer »

Wenn ich so etwas lese, kommt mir die galle hoch...
T-Beamtin79 hat geschrieben:Als Telekom Beamtin war ich nach der Wende für die Bundesagentur für Arbeit im Osten tätig.
Ich blieb nicht, im Osten.
Dafür konnte ich einiges an Ersparnissen zurücklegen, das was ich zusätzlich im Osten verdienen konnte. Gerecht empfand ist es, schließlich war mein Aufwand nicht für umsonst zu haben. Und ich glaubte, etwas gutes für meinen Staat zu tun.

Da kann man nur sagen...DANKE lieb Beamtin, dass Du den Weg nach Hause gefunden hast....
Ärgere Dich nicht über Deine Fehler und Schwächen, ohne sie bist Du zwar vollkommen, aber kein Mensch mehr.
ignisas4
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Re: Meine persönliche Bilanz der deutschen Einheit

Beitrag von ignisas4 »

Also auf das Parteiprogramm der Partei zu setzen empfehle ich niemanden
Bei der Partei geht es um Satire und sowohl rechte Gesinnungen als auch Politk an sich auf die Schippe zu nehmen

Message anscheinend nie angekommen
Herzliche Grüße von mir!
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