Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
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Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
In allen Informationsunterlagen zum Thema Beurteilungen steht nur "Diese werden im Frühjahr 2014 per Postzustellurkunde bekannt gegeben".
Was bedeutet Frühjahr? Kann jemand sagen wann man mit einem Schreiben rechnen kann?
Was bedeutet Frühjahr? Kann jemand sagen wann man mit einem Schreiben rechnen kann?
Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Aha
Gehe recht in der Annahme das es dann nochmal seine Zeit dauert bis Beförderungen durch sind ...???
Falls keine Klagen wegen Fehler im Beurteilungsverfahren auflaufen und die nächste Beförderungsrunde wegen der vielen Klagen gecancelt werden?
Wie lange soll den die Verar..... noch gehen damit sich T um fällige Beförderung drücken kann?
Gehe recht in der Annahme das es dann nochmal seine Zeit dauert bis Beförderungen durch sind ...???
Falls keine Klagen wegen Fehler im Beurteilungsverfahren auflaufen und die nächste Beförderungsrunde wegen der vielen Klagen gecancelt werden?
Wie lange soll den die Verar..... noch gehen damit sich T um fällige Beförderung drücken kann?
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Wer beim Beurteilungs- und Beförderungsverfahren unehrlich ist und zudem die Beschäftigten für blod hält, muss sich nicht wundern, wenn wieder viele Klagen bei den Gerichten eingehen werden.dibedupp hat geschrieben:Meines Wissens soll ende des Jahres befördert werden. Die T bekommt ca. 5000 Planstellen. Aber ich gehe davon aus, dass auch diese Beförderungsrunde vkn den klagefreudigen Beamten verhindert wird.
Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Moin...
alle die beabsichtigen zu Klagen und nach ihrem Eingangsamt bereits befördert wurden, mögen bitte darüber nachdenken, ob sie nicht in vergangenener Zeit ebenfalls von einem System ( wenn auch es auch um 1/10 Pkt ging ) und Regularien des Dienstherren profitierten...Viele erreichten zumindest ihr Endamt , durch Reihung und ADA mit ebenfalls passenden Beurteilungen.
War es aus Sicht junger sehr guter Beamte gerechter, erst ältere und erfahrene KuK zu befördern, die dran waren ?
Anderen KuK nehmen die damaligen Profituere heute nun --die wenn auch vage-- Chance zumindest einen kleinen Schritt auf der Leiter zu machen.
Diese Kollegen warten auch seit Jahren auf ein Fortkommen und wurden teilweise jedesmal durch Reorganisationen hintenangestellt.
Gewinner einer neuen Klagewelle ist einzig und alleine der Dienstherr...
Der Beitrag ist gedacht, um einfach mal zu zeigen , daß u.U. diejenigen die heute das Gerechtigkeitssäckel aufschnüren auch von irgendetwas profitierten..
Warum kann man den obengenannen 5.000 Bea zur ggfs neuen Einstufung nicht einfach mal Glück wünschen u gratulieren ?
Auch ein Produkt unserer Neidgesellschaft ? Wenn ich nicht ...dann die Anderen auch nicht ...?
Einfach nur niedergeschriebene Gedanken ... die ich nicht weiter kommentieren werde.
alle die beabsichtigen zu Klagen und nach ihrem Eingangsamt bereits befördert wurden, mögen bitte darüber nachdenken, ob sie nicht in vergangenener Zeit ebenfalls von einem System ( wenn auch es auch um 1/10 Pkt ging ) und Regularien des Dienstherren profitierten...Viele erreichten zumindest ihr Endamt , durch Reihung und ADA mit ebenfalls passenden Beurteilungen.
War es aus Sicht junger sehr guter Beamte gerechter, erst ältere und erfahrene KuK zu befördern, die dran waren ?
Anderen KuK nehmen die damaligen Profituere heute nun --die wenn auch vage-- Chance zumindest einen kleinen Schritt auf der Leiter zu machen.
Diese Kollegen warten auch seit Jahren auf ein Fortkommen und wurden teilweise jedesmal durch Reorganisationen hintenangestellt.
Gewinner einer neuen Klagewelle ist einzig und alleine der Dienstherr...
Der Beitrag ist gedacht, um einfach mal zu zeigen , daß u.U. diejenigen die heute das Gerechtigkeitssäckel aufschnüren auch von irgendetwas profitierten..
Warum kann man den obengenannen 5.000 Bea zur ggfs neuen Einstufung nicht einfach mal Glück wünschen u gratulieren ?
Auch ein Produkt unserer Neidgesellschaft ? Wenn ich nicht ...dann die Anderen auch nicht ...?
Einfach nur niedergeschriebene Gedanken ... die ich nicht weiter kommentieren werde.
- Bundesfreiwild
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Ablauf Beurteilung 2014:
Stellungnahmen für alle Beamten der DTAG aus allen Einsatzbereichen/GmbHn, (6000 Stellungenahmen kommen aus der BA für Arbeit und den Jobcentern) etc. müssen erstellt und eingegeben werden.
Weiterleitung dieser Stellungnahmen an den HBS-Bereich, der alle diese rund 40000 Beurteilungen in einem System mit Daten aus der Personalakte vervollständigt. (schon vorhandene Übertragung eines höherwertigen Dienstpostens oder mind 6 Monate Einsatz in einer höherwertigen Tätigkeit) Das ergibt sich aus der Stellungnahme. Damit wird sozusagen in eine Beförderungsrangliste erstellt, wenn es hart auf hart kommt, wird am Ende das allgemeine Dienstalter entscheiden müssen.
Die, mit bereits übertragenem Beförderungsdienstposten oder höherwertiger Tätigkeit werden wahrscheinlich ganz oben stehen, die - ihren Job machen, tja...
Die DIENSTlichen Beurteilungen werden im HR-Bereich der DTAG/Zendt erstellt.
In der Regel wird jetzt der Betriebsrat beteiligt, der prüft, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist (in seinem Betrieb)
Den Beamten wird die Beurteilung per Post zugestellt
Erfolgt kein Einspruch/Widerspruch übers beigefügte Formular, gilt die Beurteilung
Da das alles eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, wird der ganze Prozess dauern. Meines Wissens sind die Beförderung nicht vor dem 2. Halbjahr 2014 zu erwarten (Sie werden wohl dann rückwirkend ausgesprochen werden).
Dass 5000 Beförderungsplanstellen kommen, deutet darauf hin, dass die vom Ministerium genehmigten Beförderungsplanstellen aus mindestens ZWEI Beförderungsgängen kommen. Der eine ist ja wegen der Klageverfahren komplett ausgefallen. Man hat also das Budget im Ministerium sozusagen geparkt und setzt es jetzt frei. Ist ja auch richtig, denn es sollen ja all die Beamten, die nicht geklagt haben, auch keinen Nachteil aus den Klagen einiger Beamter erleiden.
Und jetzt zu den tollen Bemerkungen:
Mal ganz klar gesagt: Diese Beförderungen betreffen bei der Telekom ÜBERHAUPT KEINE "jungen" Beamten mehr. Die Mehrheit der Beamten, die im Beförderungsspielchen dabei sein könnten, ist sowieso schon 50 aufwärts.
Die jüngsten Beamten im Telekom-Kreis sind mal mindestens 40 Jahre alt. Und das sind nur die paar wenigen, die in der Übergangszeit zwischen DBP und DTAG in der Ausbildung waren. Und viele dieser jüngeren Beamten sind, da sie vor 10 Jahren meist NICHT zu Vivento versetzt wurden, schon in größerer Anzahl in ihren ENDÄmtern gelandet und warten mit knapp 45 auf ihre A9er-Beförderung, weil sie das Glück hatten, dass ihre Posten bei der GmbH, zu der sie beurlaubt oder zugewiesen wurden, höher als A8 oder eine Bandbreitenbewertung hatten.
Wogegen all die, die in Vivento sitzen, bei der BA eingesetzt sind (mehr als 6000) überhaupt nicht mal die Chance haben, befördert zu werden, selbst wenn sie die tollsten Beurteilungen von dort bekommen.
Außerdem... wieso sollten ältere Beamte eine Beförderung nicht weniger verdient haben als jüngere Beamte? Leistung macht man nicht am Alter fest, auch nicht am Dienstalter.
Beförderungs-Planstellen gibts auch nur für bestimmte Besoldungsämter, also sind A7er und A9er gar nicht in Konkurrenz miteinander, sondern nur jeweils die A7er oder A9er untereinander. (Dienstalter ist nur noch der allerletzte Punkt, der bei einer Beamtenbeförderung zum Tragen käme, wenn zwei Beförderungsanwärter ansonsten in restlos ALLEN Beurteilungskriterien gleich wären).
Für mich zählt der Tätigkeitsauftrag und die erbrachte Leistung. Wer die erbringt oder sogar spitzenmässig in seinem regulären Job ist, der verdient die Beförderung.
Fangt mal nicht an, Jüngere gegen Ältere auszuspielen. Die einen haben vielleicht 5 Krankheittage weniger, dafür sind ältere vielleicht reicher an Berufserfahrung und der Erfassung von Zusammenhängen und machen manches mit Links, wofür ein jüngerer Beamter noch 2 Zähne zusammenbeissen muss. Alle haben ihre besonderen Qualitäten.
In der DTAG sind viele Beamten über Beurlaubungen schnell befördert worden - vor allem in der Zentrale. Andere in der Fläche seit 15-20 Jahren in ihrem ersten Beförderungsamt A7/A11 verblieben und das wars gewesen bis jetzt. Trotz hohem Arbeitseinsatz, trotz hohem Engagement. Weil die T auch einfach nicht will. Würde sie ja nur mehr Geld kosten. Und egal wie, nach fast 20 Jahren hat eigentlich jeder mal eine Beförderung verdient, der seine Arbeit einfach gut macht.
Ich bin jedenfalls froh, dass die Beförderungsstellen aus dem Vorjahr nicht verfallen sind. Ob die DTAG mit ihrerm Beurteilungsmodus 2014 durchkommt? Wir werden sehen.
Stellungnahmen für alle Beamten der DTAG aus allen Einsatzbereichen/GmbHn, (6000 Stellungenahmen kommen aus der BA für Arbeit und den Jobcentern) etc. müssen erstellt und eingegeben werden.
Weiterleitung dieser Stellungnahmen an den HBS-Bereich, der alle diese rund 40000 Beurteilungen in einem System mit Daten aus der Personalakte vervollständigt. (schon vorhandene Übertragung eines höherwertigen Dienstpostens oder mind 6 Monate Einsatz in einer höherwertigen Tätigkeit) Das ergibt sich aus der Stellungnahme. Damit wird sozusagen in eine Beförderungsrangliste erstellt, wenn es hart auf hart kommt, wird am Ende das allgemeine Dienstalter entscheiden müssen.
Die, mit bereits übertragenem Beförderungsdienstposten oder höherwertiger Tätigkeit werden wahrscheinlich ganz oben stehen, die - ihren Job machen, tja...
Die DIENSTlichen Beurteilungen werden im HR-Bereich der DTAG/Zendt erstellt.
In der Regel wird jetzt der Betriebsrat beteiligt, der prüft, ob alles mit rechten Dingen zugegangen ist (in seinem Betrieb)
Den Beamten wird die Beurteilung per Post zugestellt
Erfolgt kein Einspruch/Widerspruch übers beigefügte Formular, gilt die Beurteilung
Da das alles eine Menge Zeit in Anspruch nimmt, wird der ganze Prozess dauern. Meines Wissens sind die Beförderung nicht vor dem 2. Halbjahr 2014 zu erwarten (Sie werden wohl dann rückwirkend ausgesprochen werden).
Dass 5000 Beförderungsplanstellen kommen, deutet darauf hin, dass die vom Ministerium genehmigten Beförderungsplanstellen aus mindestens ZWEI Beförderungsgängen kommen. Der eine ist ja wegen der Klageverfahren komplett ausgefallen. Man hat also das Budget im Ministerium sozusagen geparkt und setzt es jetzt frei. Ist ja auch richtig, denn es sollen ja all die Beamten, die nicht geklagt haben, auch keinen Nachteil aus den Klagen einiger Beamter erleiden.
Und jetzt zu den tollen Bemerkungen:
Mal ganz klar gesagt: Diese Beförderungen betreffen bei der Telekom ÜBERHAUPT KEINE "jungen" Beamten mehr. Die Mehrheit der Beamten, die im Beförderungsspielchen dabei sein könnten, ist sowieso schon 50 aufwärts.
Die jüngsten Beamten im Telekom-Kreis sind mal mindestens 40 Jahre alt. Und das sind nur die paar wenigen, die in der Übergangszeit zwischen DBP und DTAG in der Ausbildung waren. Und viele dieser jüngeren Beamten sind, da sie vor 10 Jahren meist NICHT zu Vivento versetzt wurden, schon in größerer Anzahl in ihren ENDÄmtern gelandet und warten mit knapp 45 auf ihre A9er-Beförderung, weil sie das Glück hatten, dass ihre Posten bei der GmbH, zu der sie beurlaubt oder zugewiesen wurden, höher als A8 oder eine Bandbreitenbewertung hatten.
Wogegen all die, die in Vivento sitzen, bei der BA eingesetzt sind (mehr als 6000) überhaupt nicht mal die Chance haben, befördert zu werden, selbst wenn sie die tollsten Beurteilungen von dort bekommen.
Außerdem... wieso sollten ältere Beamte eine Beförderung nicht weniger verdient haben als jüngere Beamte? Leistung macht man nicht am Alter fest, auch nicht am Dienstalter.
Beförderungs-Planstellen gibts auch nur für bestimmte Besoldungsämter, also sind A7er und A9er gar nicht in Konkurrenz miteinander, sondern nur jeweils die A7er oder A9er untereinander. (Dienstalter ist nur noch der allerletzte Punkt, der bei einer Beamtenbeförderung zum Tragen käme, wenn zwei Beförderungsanwärter ansonsten in restlos ALLEN Beurteilungskriterien gleich wären).
Für mich zählt der Tätigkeitsauftrag und die erbrachte Leistung. Wer die erbringt oder sogar spitzenmässig in seinem regulären Job ist, der verdient die Beförderung.
Fangt mal nicht an, Jüngere gegen Ältere auszuspielen. Die einen haben vielleicht 5 Krankheittage weniger, dafür sind ältere vielleicht reicher an Berufserfahrung und der Erfassung von Zusammenhängen und machen manches mit Links, wofür ein jüngerer Beamter noch 2 Zähne zusammenbeissen muss. Alle haben ihre besonderen Qualitäten.
In der DTAG sind viele Beamten über Beurlaubungen schnell befördert worden - vor allem in der Zentrale. Andere in der Fläche seit 15-20 Jahren in ihrem ersten Beförderungsamt A7/A11 verblieben und das wars gewesen bis jetzt. Trotz hohem Arbeitseinsatz, trotz hohem Engagement. Weil die T auch einfach nicht will. Würde sie ja nur mehr Geld kosten. Und egal wie, nach fast 20 Jahren hat eigentlich jeder mal eine Beförderung verdient, der seine Arbeit einfach gut macht.
Ich bin jedenfalls froh, dass die Beförderungsstellen aus dem Vorjahr nicht verfallen sind. Ob die DTAG mit ihrerm Beurteilungsmodus 2014 durchkommt? Wir werden sehen.
Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Zitat
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Andere in der Fläche seit 15-20 Jahren in ihrem ersten Beförderungsamt A7/A11 verblieben und das wars gewesen bis jetzt. Trotz hohem Arbeitseinsatz, trotz hohem Engagement. Weil die T auch einfach nicht will. Würde sie ja nur mehr Geld kosten. Und egal wie, nach fast 20 Jahren hat eigentlich jeder mal eine Beförderung verdient, der seine Arbeit einfach gut macht.
Ende
Ja, darum ging es in meinem Beitrag, diesen KollegenInnen wird ggfs. durch "aus Prinzip-Klagen" derer, die das Endamt erreicht haben könnten
die Chance genommen evtl . eine Stufe weiterzukommen.
Alt gegen Jung ....unberechtigte Beförderungen älterer Beamte sorry, aber wo ist das in meinem Beitrag zu lesen ?
Auch bezieht sich JUNGER Beamte auf VERGANGENE Zeiten, was rein biologisch eine gewisse Alterung ergibt .
Natürlich stehen Besoldungsgruppen untereinander nicht in Konkurrenz...darum ging es auch nicht , wenn in einem EXTREM BEISPIEL aber
alle A 18 (gibt's nicht, Beispiel) Beamte Klagen einreichen , würde auch dies ggfs. wieder zu einem Beförderungsstopp auch für A7 bis A x führen können.
Man sollte also nachdenken bevor ggfs. geklagt wird, ob und welchen Sinn es macht...es hat ggfs. gewaltigen Einfluß auf das Lebenseinkommen vieler Anderer, nicht nur des Klägers .
Leider war das Verständnis "der tollen Bemerkungen" nicht ganz vorhanden ...viele Teile sind in der Vergangenheitsform geschrieben .
Zitat
...höherwertigen Tätigkeit) Das ergibt sich aus der Stellungnahme. Damit wird sozusagen in eine Beförderungsrangliste erstellt, wenn es hart auf hart kommt, wird am Ende das allgemeine Dienstalter entscheiden müssen.
Ende
Auch hier scheint doch irgendwie das ADA nun doch wie in VEGANGENEN Zeiten ins Spiel kommen zu können ?
Obwohl Leistung und Alter im zweiten Teil nicht in einem Zusammenhang stehen ?
Bitte nicht gleich immer alles in der Luft zerreißen, ist einfach nur eine Bitte zum Schluß.
...ein Fünkchen Wahrheit kann auch von Anderen kommen.
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Andere in der Fläche seit 15-20 Jahren in ihrem ersten Beförderungsamt A7/A11 verblieben und das wars gewesen bis jetzt. Trotz hohem Arbeitseinsatz, trotz hohem Engagement. Weil die T auch einfach nicht will. Würde sie ja nur mehr Geld kosten. Und egal wie, nach fast 20 Jahren hat eigentlich jeder mal eine Beförderung verdient, der seine Arbeit einfach gut macht.
Ende
Ja, darum ging es in meinem Beitrag, diesen KollegenInnen wird ggfs. durch "aus Prinzip-Klagen" derer, die das Endamt erreicht haben könnten
die Chance genommen evtl . eine Stufe weiterzukommen.
Alt gegen Jung ....unberechtigte Beförderungen älterer Beamte sorry, aber wo ist das in meinem Beitrag zu lesen ?
Auch bezieht sich JUNGER Beamte auf VERGANGENE Zeiten, was rein biologisch eine gewisse Alterung ergibt .
Natürlich stehen Besoldungsgruppen untereinander nicht in Konkurrenz...darum ging es auch nicht , wenn in einem EXTREM BEISPIEL aber
alle A 18 (gibt's nicht, Beispiel) Beamte Klagen einreichen , würde auch dies ggfs. wieder zu einem Beförderungsstopp auch für A7 bis A x führen können.
Man sollte also nachdenken bevor ggfs. geklagt wird, ob und welchen Sinn es macht...es hat ggfs. gewaltigen Einfluß auf das Lebenseinkommen vieler Anderer, nicht nur des Klägers .
Leider war das Verständnis "der tollen Bemerkungen" nicht ganz vorhanden ...viele Teile sind in der Vergangenheitsform geschrieben .
Zitat
...höherwertigen Tätigkeit) Das ergibt sich aus der Stellungnahme. Damit wird sozusagen in eine Beförderungsrangliste erstellt, wenn es hart auf hart kommt, wird am Ende das allgemeine Dienstalter entscheiden müssen.
Ende
Auch hier scheint doch irgendwie das ADA nun doch wie in VEGANGENEN Zeiten ins Spiel kommen zu können ?
Obwohl Leistung und Alter im zweiten Teil nicht in einem Zusammenhang stehen ?
Bitte nicht gleich immer alles in der Luft zerreißen, ist einfach nur eine Bitte zum Schluß.
...ein Fünkchen Wahrheit kann auch von Anderen kommen.
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
An irgendwas muss man bei Gleichheit aller anderen Faktoren ja die Entscheidung festmachen. Ich habe im Intrent irgendwo gelesen (ich versuche noch an die gesamte Unterlage ranzukommen), dass bei schwierigen Entscheidungen eine Kommission gebildet werden soll, die dann per Los eine Doppelstimme bekommen soll. Das wäre dann in meinen Augen noch blöder, als es am allerletzten Entscheidungsmerkmal -nämlich dem Bonus der langjährigen Betriebszugehörigkeit- festzumachen.
Und das macht man nicht nur bei Beamten, sondern auch bei altgedienten Arbeitnehmern in anderen Betrieben.
Bei all dem, was ich über die endgültige Bildung der Beurteilung bislang nur GEHÖRT und teilweise gelesen habe, sträuben sich mir die Nackenhaare. Klagen sind meiner Meinung vorprogrammiert.
Und das macht man nicht nur bei Beamten, sondern auch bei altgedienten Arbeitnehmern in anderen Betrieben.
Bei all dem, was ich über die endgültige Bildung der Beurteilung bislang nur GEHÖRT und teilweise gelesen habe, sträuben sich mir die Nackenhaare. Klagen sind meiner Meinung vorprogrammiert.
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Und: Es ist jetzt schon klar, dass die Bundesagentur sich nicht aus ihrem eigenen Beurteilungsmodus bringen lässt. Die werden die Stellungnahmen schreiben, wenn alle ihre Beschäftigten beurteilt werden. Damit wird sich der Eingang von rund 3000 Stellungnahmen von der BA wohl wieder bis Mitte des Jahres verzögern. Also wird die Bearbeitung und Erstellung der dienstlichen Beurteilungen für alle etwas länger Dauern und die Beförderungen wahrscheinlich wieder rückwirkend - vielleicht im 3. Quartal- durchgezogen werden.
Ihr werdet euch gedulden müssen.
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Werden sie schon schaffen - letztes Jahr war es mit der BA der gleiche Zirkus.
Die HBS-Team-Leute haben ja vorneweg genügend Zeit, die Stellungnahmen/Beurteilungen der "indoor"Beamten zu bearbeiten, dann gibts die von der BA eben noch zum Schluss drauf.
Die HBS-Team-Leute haben ja vorneweg genügend Zeit, die Stellungnahmen/Beurteilungen der "indoor"Beamten zu bearbeiten, dann gibts die von der BA eben noch zum Schluss drauf.
Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
In einer neuen Anweisung der BA steht, dass die Beurteilungen der Telekom-Beamten zum selben Zeitpunkt zu erstellen sind, wie die uebrigen der im Konzern verbliebenen! Dies wurde mit der DTAG so vereinbart und gilt auch fuer die Zukunft.
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Jo, das war das Statement von 2013.
Fakt ist: Die BA wird wieder "spät kommen". *lach*.
"Vorgesehen" sind immer viele Termine. Ich gehe davon aus, dass es deutlich später werden wird.
Ich meine, wir können hier die Diskussion erstmal anhalten und abwarten, wie es bis Ende April läuft.
Fakt ist: Die BA wird wieder "spät kommen". *lach*.
"Vorgesehen" sind immer viele Termine. Ich gehe davon aus, dass es deutlich später werden wird.
Ich meine, wir können hier die Diskussion erstmal anhalten und abwarten, wie es bis Ende April läuft.
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Die Telekom zwingt die betroffenen Beamten erneut in Rechtsstreite, weil auch das neue Verfahren leicht erkennbar rechtswidrig ist. Ich bin sicher, genau das ist von der Telekom gewollt. Ich gehe auch davon aus, dass es in diesem Jahr auf Grund gerichtlicher Entscheidungen nicht zu Beförderungen in allen Besoldungsstufen und Betrieben kommen wird.dibedupp hat geschrieben:Meines Wissens soll ende des Jahres befördert werden. Die T bekommt ca. 5000 Planstellen. Aber ich gehe davon aus, dass auch diese Beförderungsrunde vkn den klagefreudigen Beamten verhindert wird.
Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Stimmt, ich werde auch klagen
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Überleg mal:dibedupp hat geschrieben:Wogegen denn genau?Roadster hat geschrieben:Stimmt, ich werde auch klagen
- der Beurteiler kennt den Beamten nicht
- der Beurteilungsbeitrag der GmbH hat andere Stufen als die Beurteilung selbst
- der Beurteiler hat die Position eines reinen Programmbedieners
Liste lässt sich weiter fortsetzten.
Und nicht vergessen: schon das letzte, verlogene und rechtswidrige Beurteilungssystem war auf seine Rechtmäßigkeit VORHER vom Bundesfinanzministerium UND Topjuristen geprüft worden.
Leider hatten die Verwaltungsgerichte unglaublicherweise eine andere Meinung als das Bundesfinanzministerium und Topjuristen.
Immerhin noch ein UNterschied zu Putins Russland.
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Re: Wann werden die Beurteilungen Telekom bekannt gegeben
Abwarten was passiert, wenn der Mensch dann stotternd vor Gericht erklären muss, warum er die Höchstnote vergeben hat, die der Beurteilungsbeitrag nicht hergegeben hat...)