Als einer seit mehr als 10 Jahren beurlaubter Beamter bei einer Tochtergesellschaft der DTAG zahle ich, seit ich 45 Jahre alt bin mit der sog. Brutto- sowie Nettoentgeltumwandlung jeden Monat einige hundert EURO in den Telekom Pensionsfods ein.
Der Grund dafür war, dass mein Schattenamt deutlich niedriger eingestuft ist als meine derzeitige Tätigkeit.
Nun hat mir ein Kollege gesagt, er habe auch darüber nachgedacht; aber er würde dies nicht machen, da die Gefahr bestünde, dass, sofern ihm die Höchstversorgung (Pension) zustehe, das in den TPF eingezahlte Geld wie ein Rentenanspruch verrechnet würde. Sollte das wirklich stimmen, hätte ich wohl das bisher Eingezahlte aus dem Fenster geworfen.
Auf meine Anfrage beim TPF wurde mir geantwortet, dass ich mindestens einen Anspruch auf Auszahlung das eingezahlten Geldes hätte. Das beantwortet aber meine Frage nicht vollständig.
Was passiert also mit meinen TPF Guthaben bei Erreichen des höchst möglichen Pensionsanspruches?
Danke für Eure Antworten
Salvator
Additive Riesterrente aus TPF zur Höchstpension
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