scheinheilig !!!
Verfasst: 29. Okt 2011, 15:58
Familienbericht der Bundesregierung
Eltern klagen über zu wenig Zeit für die Familie
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU)und der Vorsitzende der Sachverständigenkommission, Georg Thüsing (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Familienministerin Schröder und Expertenkommissionschef Thüsing wollen Reformen in der Arbeitswelt. Die Familien in Deutschland klagen über fehlende Zeit für ihre Kinder. 63 Prozent der Väter und 37 Prozent der Mütter mit minderjährigen Kindern können sich nach eigenen Angaben aus Zeitgründen zu wenig um ihren Nachwuchs kümmern. Dies geht aus dem Familienbericht der Bundesregierung hervor.
Danach stehen 40 Prozent der Eltern "oft oder immer" unter Zeitdruck. Bei alleinerziehenden Müttern steht sogar jede zweite unter einem solchen Dauerstress. Auch aus Sicht der Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren haben zwei Drittel ihrer Väter und ein Drittel der Mütter zu wenig Zeit für sie. Der Bericht der unabhängigen Sachverständigenkommission markiere den Einstieg in eine "Zeitpolitik für Familien", sagte Familienministerin Kristina Schröder.
Frauen leisten die meiste Arbeit
Dem Bericht zufolge übernehmen immer noch Frauen den Großteil der Familien- und Erziehungsarbeit. Über zwei Drittel der Frauen (67 Prozent) geben an, sie seien für den überwiegenden Teil dieser Aufgaben verantwortlich. 28 Prozent der Frauen mit einer Teilzeitstelle würde gern mehr arbeiten, wenn dies besser mit der eigenen Familie vereinbar wäre. Dagegen arbeiten Väter oft mehr, als ihren Wünschen entspricht. So machen 67 Prozent der Männer mit minderjährigen Kindern zumindest gelegentlich Überstunden.
Dem Familienbericht zufolge wurde das Angebot an staatlichen Betreuungsangeboten deutlich ausgeweitet. Der Anteil der unter Dreijährigen in Kinderkrippen sei zwischen 2006 und 2010 von zwölf auf 19 Prozent gestiegen. Allerdings hätten bislang nur etwa 57 Prozent der Kinder zwischen zwei und drei Jahren einen Betreuungsplatz, während sich aber 80 Prozent der Eltern einen solchen wünschten. Zudem gebe es beim Angebot für unter Dreijährige sehr große regionale Unterschiede, stellen die Experten der Sachverständigenkommission fest.
diese scheinheiligen a......geigen !!!! wer hat denn die 41 stundenwoche eingeführt? wer sitzt denn freitags noch bis 16.00 uhr im amt??????? genau. die deppen beim zoll!!!!!
Eltern klagen über zu wenig Zeit für die Familie
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU)und der Vorsitzende der Sachverständigenkommission, Georg Thüsing (Foto: dpa) Großansicht des Bildes Familienministerin Schröder und Expertenkommissionschef Thüsing wollen Reformen in der Arbeitswelt. Die Familien in Deutschland klagen über fehlende Zeit für ihre Kinder. 63 Prozent der Väter und 37 Prozent der Mütter mit minderjährigen Kindern können sich nach eigenen Angaben aus Zeitgründen zu wenig um ihren Nachwuchs kümmern. Dies geht aus dem Familienbericht der Bundesregierung hervor.
Danach stehen 40 Prozent der Eltern "oft oder immer" unter Zeitdruck. Bei alleinerziehenden Müttern steht sogar jede zweite unter einem solchen Dauerstress. Auch aus Sicht der Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren haben zwei Drittel ihrer Väter und ein Drittel der Mütter zu wenig Zeit für sie. Der Bericht der unabhängigen Sachverständigenkommission markiere den Einstieg in eine "Zeitpolitik für Familien", sagte Familienministerin Kristina Schröder.
Frauen leisten die meiste Arbeit
Dem Bericht zufolge übernehmen immer noch Frauen den Großteil der Familien- und Erziehungsarbeit. Über zwei Drittel der Frauen (67 Prozent) geben an, sie seien für den überwiegenden Teil dieser Aufgaben verantwortlich. 28 Prozent der Frauen mit einer Teilzeitstelle würde gern mehr arbeiten, wenn dies besser mit der eigenen Familie vereinbar wäre. Dagegen arbeiten Väter oft mehr, als ihren Wünschen entspricht. So machen 67 Prozent der Männer mit minderjährigen Kindern zumindest gelegentlich Überstunden.
Dem Familienbericht zufolge wurde das Angebot an staatlichen Betreuungsangeboten deutlich ausgeweitet. Der Anteil der unter Dreijährigen in Kinderkrippen sei zwischen 2006 und 2010 von zwölf auf 19 Prozent gestiegen. Allerdings hätten bislang nur etwa 57 Prozent der Kinder zwischen zwei und drei Jahren einen Betreuungsplatz, während sich aber 80 Prozent der Eltern einen solchen wünschten. Zudem gebe es beim Angebot für unter Dreijährige sehr große regionale Unterschiede, stellen die Experten der Sachverständigenkommission fest.
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