Re: Kopftuch die 2.
Verfasst: 30. Jun 2015, 01:11
@florian hambüchen
Ich entscheide lediglich für mich, das die Religion viel Unfrieden stiftet das bestreite ich nicht, ich rege mich über diese Vollhonks die im Namen des Glaubens andere bestialisch umbringen genauso auf.
Was das Unwohlsein betrifft, auch da spreche ich nur für mich, ich trage das Kopftuch gern und mit Stolz und Würde, keiner hat mich dazu gezwungen und keiner wird mich zwingen es abzulegen, wenn ich es nicht selber will. Mit welchem Recht frage ich noch einmal wollen andere darüber bestimmen wie ich mich kleide, ob ich bedeckt oder unbedeckt rumlaufe? Mein ganzes Leben lang hat man mir vorgeschrieben wie ich zu leben habe, wie ich mich zu benehmen habe was ich zu denken habe, weil jeder meinte ich kann nur so glücklich werden und mein ganzes Leben lang hab ich auf diese Leute gehört und selten selbst entschieden wie ich wirklich glücklich bin, bis vor 4 Jahren wo ich endlich mal eine Entscheidung nur für mich getroffen habe und jetzt kommt wieder jemand daher und meint mir vorschreiben zu müssen wie ich mich zu kleiden habe. Nein, jeder soll rumlaufen dürfen wie er es für richtig hält, ein Kopftuch zu tragen ist für andere nicht ansteckend, ich infiltriere andere nicht mit meinem Glauben, ich erwarte aber das man respektiert wenn ich das Kopftuch trage und entsprechend bedeckt rumlaufe, was auch im Sommer heißt lange Ärmel, lange Hosen oder Röcke und eben Kopftuch. Sollte man mir dies verbieten werd ich mir eben was anderes einfallen lassen müssen, meine Haare sind für mich und max. noch für meinen Mann, mein Körper und wieviel ich an Haut zeige ist ebenfalls für mich und kein Mensch hat mir vorzuschreiben ob ich im Sommer langärmlig mit Abaya rumlaufe oder nicht. In allererster Linie muss ich mich wohlfühlen, wenn dem nicht so ist, bin ich nicht glücklich und ein Mensch der unglücklich ist strahlt dies auch nach außen aus, es wirkt sich auf viele Bereiche im Leben aus auch auf die Arbeit. Ich entscheide für mich was gut ist und weder Staat noch Privatpersonen haben sich da einzumischen, das hab ich mir lange genug gefallen lassen und auch das hat mich am Ende krank gemacht die ständige Bevormundung durch andere.
Das war mein letztes Wort dazu, jeder soll von mir aus rumlaufen wie er will, ich reg mich da auch nicht drüber auf.
Ich entscheide lediglich für mich, das die Religion viel Unfrieden stiftet das bestreite ich nicht, ich rege mich über diese Vollhonks die im Namen des Glaubens andere bestialisch umbringen genauso auf.
Was das Unwohlsein betrifft, auch da spreche ich nur für mich, ich trage das Kopftuch gern und mit Stolz und Würde, keiner hat mich dazu gezwungen und keiner wird mich zwingen es abzulegen, wenn ich es nicht selber will. Mit welchem Recht frage ich noch einmal wollen andere darüber bestimmen wie ich mich kleide, ob ich bedeckt oder unbedeckt rumlaufe? Mein ganzes Leben lang hat man mir vorgeschrieben wie ich zu leben habe, wie ich mich zu benehmen habe was ich zu denken habe, weil jeder meinte ich kann nur so glücklich werden und mein ganzes Leben lang hab ich auf diese Leute gehört und selten selbst entschieden wie ich wirklich glücklich bin, bis vor 4 Jahren wo ich endlich mal eine Entscheidung nur für mich getroffen habe und jetzt kommt wieder jemand daher und meint mir vorschreiben zu müssen wie ich mich zu kleiden habe. Nein, jeder soll rumlaufen dürfen wie er es für richtig hält, ein Kopftuch zu tragen ist für andere nicht ansteckend, ich infiltriere andere nicht mit meinem Glauben, ich erwarte aber das man respektiert wenn ich das Kopftuch trage und entsprechend bedeckt rumlaufe, was auch im Sommer heißt lange Ärmel, lange Hosen oder Röcke und eben Kopftuch. Sollte man mir dies verbieten werd ich mir eben was anderes einfallen lassen müssen, meine Haare sind für mich und max. noch für meinen Mann, mein Körper und wieviel ich an Haut zeige ist ebenfalls für mich und kein Mensch hat mir vorzuschreiben ob ich im Sommer langärmlig mit Abaya rumlaufe oder nicht. In allererster Linie muss ich mich wohlfühlen, wenn dem nicht so ist, bin ich nicht glücklich und ein Mensch der unglücklich ist strahlt dies auch nach außen aus, es wirkt sich auf viele Bereiche im Leben aus auch auf die Arbeit. Ich entscheide für mich was gut ist und weder Staat noch Privatpersonen haben sich da einzumischen, das hab ich mir lange genug gefallen lassen und auch das hat mich am Ende krank gemacht die ständige Bevormundung durch andere.
Das war mein letztes Wort dazu, jeder soll von mir aus rumlaufen wie er will, ich reg mich da auch nicht drüber auf.