Mikesch`s Gedanken zu den besinnlichen Tagen...
Verfasst: 18. Dez 2018, 02:57
Moinsen liebe Leute,
einige kennen mich ja noch, Andere auch eher nicht.
Ich war ein Mod der ersten Stunde bis 04/2017.
Wenn man in den 50ern steht, auch früher und erst recht danach, sollte man vielleicht einmal nachdenken, was das Leben noch so bringt und wie man sich es für den Rest so vorstellt. Da bleiben vielleicht noch 10 bis 20 Jahre, die man mit Glück einer gewissen Fittigkeit hat und das ist eigentlich verdammt wenig.
Ich für meinen Teil hatte als kleiner Beamter des mD mit Ende 50 Haus und Hof verkauft, mir für viel viel Geld einen vorzeitigen Ausstieg gegönnt und mir ein Wohnmobil zugelegt worin ich nun seit 20 Monaten lebe und reise.
Ich habe ein Jahr lang den nordamerikanischen Kontinent von Halifax über Alaska nach Mexico bis zurück nach New York mit meinem Wohnmobil bereist.
Im Moment Cruise ich kreuz und quer über die iberische Halbinsel und wenn Europa durch ist, open End...
Wenn man so unterwegs ist, prallt die ganze Welt von einem ab. All die schlechten Nachrichten bewegen mich nur dazu, wieder mal eine Internet freie Woche einzulegen. Die Menschen, die einen begegnen sind positiv, ich hatte so viele schöne Erlebnisse und Freunde gefunden. Selbst Kontinente trennen einen da nicht.
Nach dem Geld werde ich auch immer wieder gefragt. Ich erhalte einen kleinen Unterhalt, der unter der Pension liegt. Mehr als 1.000 Euro mit zwei Personen für Sprit und Essen brauchen wir nicht. Dazu Rücklagen für Versicherungen, bleibt jeden Monat sogar Geld übrig.
Ich habe das Gefühl, dass ich mindestens 10 Jahre jünger geworden bin und bin täglich dankbar, solch ein geiles Leben führen zu dürfen.
Egal...
Ab und zu las ich immer wieder hier im Forum. Oft ein Hauen und Stechen und das unter quasi Kollegen, immer wieder ein Gejammer über irgendwas oder Leute vergeuden kostbare Lebenszeit um sich über Politisches zu zerfleischen.
Wenn man die meisten Post hier durch liest, könnte man ja depressiv werden
Leute, das Leben ist viel zu kurz um sich andauernd die Köppe einzuhauen oder sich über Dinge aufzuregen, die nicht zu ändern sind.
Viele Probleme liegen in einem selbst begründet, nur muss man das erkennen. Ob man nun befördert wird oder nicht, es ein Zehntel mehr an Gehalt gibt oder nicht, sind das wirklich Dinge, die für das eigene Leben so wichtig sind? Ist das so wichtig, wertvolle Lebenszeit mit Aufregen zu verbringen?
Wenn etwas schief läuft, ändert euer Leben! Erkennt, was für euch wirklich wichtig ist! Habt ihr Träume, zieht das durch!
Seht euch als wichtigste Person, lasst euch nicht fremdsteuern, nicht von außen unter Druck setzen! Erkennt, was für euch wichtig ist, nicht ein bekloppter Chef oder Kollegen, nicht ein paar Euro mehr in der Tasche...
...steht über den Dingen.
Mein leben ist nur ein Beispiel, es gibt mannigfaltige Arten, zu sich und einem erfüllten Leben zu finden.
Auf meinen Reisen habe ich viele Leute kennen gelernt, vom Millionär bis zum einfachen Menschen, die für sich eine glückliche Lösung gefunden haben.
Allen gemein ist das Hauptproblem, das man meistern muss: Erkennen was für einen wirklich wichtig ist und nicht das, was man glaubt gerade wichtig ist und damit verbunden das Abrechen von Brücken und sein Ding auch gegen Widerstände durch zu ziehen, nur sich und sein Wohlbefinden zu sehen.
Es nahen ja die besinnlichen Tage, dieser Post soll nur eine Anregung sein, über sich und sein Leben einmal nachzudenken und die Kraft für eine Lösung zu finden.
In dem Sinne, besinnliche Tage, einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr,
LG vom Mikesch
einige kennen mich ja noch, Andere auch eher nicht.
Ich war ein Mod der ersten Stunde bis 04/2017.
Wenn man in den 50ern steht, auch früher und erst recht danach, sollte man vielleicht einmal nachdenken, was das Leben noch so bringt und wie man sich es für den Rest so vorstellt. Da bleiben vielleicht noch 10 bis 20 Jahre, die man mit Glück einer gewissen Fittigkeit hat und das ist eigentlich verdammt wenig.
Ich für meinen Teil hatte als kleiner Beamter des mD mit Ende 50 Haus und Hof verkauft, mir für viel viel Geld einen vorzeitigen Ausstieg gegönnt und mir ein Wohnmobil zugelegt worin ich nun seit 20 Monaten lebe und reise.
Ich habe ein Jahr lang den nordamerikanischen Kontinent von Halifax über Alaska nach Mexico bis zurück nach New York mit meinem Wohnmobil bereist.
Im Moment Cruise ich kreuz und quer über die iberische Halbinsel und wenn Europa durch ist, open End...
Wenn man so unterwegs ist, prallt die ganze Welt von einem ab. All die schlechten Nachrichten bewegen mich nur dazu, wieder mal eine Internet freie Woche einzulegen. Die Menschen, die einen begegnen sind positiv, ich hatte so viele schöne Erlebnisse und Freunde gefunden. Selbst Kontinente trennen einen da nicht.
Nach dem Geld werde ich auch immer wieder gefragt. Ich erhalte einen kleinen Unterhalt, der unter der Pension liegt. Mehr als 1.000 Euro mit zwei Personen für Sprit und Essen brauchen wir nicht. Dazu Rücklagen für Versicherungen, bleibt jeden Monat sogar Geld übrig.
Ich habe das Gefühl, dass ich mindestens 10 Jahre jünger geworden bin und bin täglich dankbar, solch ein geiles Leben führen zu dürfen.
Egal...
Ab und zu las ich immer wieder hier im Forum. Oft ein Hauen und Stechen und das unter quasi Kollegen, immer wieder ein Gejammer über irgendwas oder Leute vergeuden kostbare Lebenszeit um sich über Politisches zu zerfleischen.
Wenn man die meisten Post hier durch liest, könnte man ja depressiv werden
Leute, das Leben ist viel zu kurz um sich andauernd die Köppe einzuhauen oder sich über Dinge aufzuregen, die nicht zu ändern sind.
Viele Probleme liegen in einem selbst begründet, nur muss man das erkennen. Ob man nun befördert wird oder nicht, es ein Zehntel mehr an Gehalt gibt oder nicht, sind das wirklich Dinge, die für das eigene Leben so wichtig sind? Ist das so wichtig, wertvolle Lebenszeit mit Aufregen zu verbringen?
Wenn etwas schief läuft, ändert euer Leben! Erkennt, was für euch wirklich wichtig ist! Habt ihr Träume, zieht das durch!
Seht euch als wichtigste Person, lasst euch nicht fremdsteuern, nicht von außen unter Druck setzen! Erkennt, was für euch wichtig ist, nicht ein bekloppter Chef oder Kollegen, nicht ein paar Euro mehr in der Tasche...
...steht über den Dingen.
Mein leben ist nur ein Beispiel, es gibt mannigfaltige Arten, zu sich und einem erfüllten Leben zu finden.
Auf meinen Reisen habe ich viele Leute kennen gelernt, vom Millionär bis zum einfachen Menschen, die für sich eine glückliche Lösung gefunden haben.
Allen gemein ist das Hauptproblem, das man meistern muss: Erkennen was für einen wirklich wichtig ist und nicht das, was man glaubt gerade wichtig ist und damit verbunden das Abrechen von Brücken und sein Ding auch gegen Widerstände durch zu ziehen, nur sich und sein Wohlbefinden zu sehen.
Es nahen ja die besinnlichen Tage, dieser Post soll nur eine Anregung sein, über sich und sein Leben einmal nachzudenken und die Kraft für eine Lösung zu finden.
In dem Sinne, besinnliche Tage, einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr,
LG vom Mikesch