Und willkürlich Versetzungen als Mobbinginstrument sind in anderen Behörden überhaupt nicht denkbar! Ich durfte ja jetzt einige Behörde kennenlernen. "Wenn wir so was mit unseren Beschäftigten machen, arbeiten die doch nichts mehr" ist da unisono der Tenor, wenn ich über die Umgangsformen von TPS berichte. Deshalb sollte sich hier mal jeder an den Kopf fassen, der mit "Pflicht" der Bundesbeamten anfängt! Geh ich zur Bundeswehr, weiß ich das. Geh ich zur Bundespolizei, weiß ich das eingeschränkt. Damit wäre meine Aufzählung aber zu Ende. Die Telekom gehört da, wie auch die anderen privatisierten Staatsunternehmen, nicht dazu. Hier geht's um Personalabbau/-verdrängung mit unlauteren Mitteln. Sozialpläne finden nicht statt, Rücksicht auf Schwerbehinderte wird standortseitig auch nicht genommen. Willkürlich, ohne Not.Siggi09 hat geschrieben: ↑31. Mär 2019, 12:07Zum Einen ist der Unterschied kaum ausreichend, um damit ständige Umzüge oder eine doppelte Haushaltsführung auszugleichen und zum anderen bekommen Bundesbeamte der Telekom keine Besoldung nach der Besoldungstabelle der Bundesbeamten. Die Differenz ist also einiges geringer.Der_Lipper hat geschrieben: ↑31. Mär 2019, 11:53 ja, so sehe ich das auch, jeder Bundesbeamte sollte sich mal die Gehaltsdifferenzen in der Besoldung ansehen, zwischen Landes- und Bundesbeamten
Lipper soll mal über die Fluktuation in Köln berichten. Wie kommts, dass mehr wie die Hälfte die dort eintreffen, ein Jahr später nicht mehr da sind? Ich dachte die Arbeit wäre so toll. Da passt doch was nicht, oder?