Bundesbeamter / Krebs / Schwerbehinderung 60/ Teilzeit
Verfasst: 17. Jan 2018, 05:03
Werte Foristinnen und Foristen,
ich darf mich kurz vorstellen:
Bundesbeamter, Polizei im operativen Wechselschichtdienst, 42 Jahre alt, an Krebs erkrankt und aufgrund der Krebserkrankung mit dem Grad 60 schwerbehindert.
Dienstlich herrscht momentan Personalmangel vor (politisch korrekt kein Mangel, nur Knappheit), so dass ich die Dienstausübung aufgrund der mit dem Personalmangel einhergehenden zusätzlichen Belastung momentan als sehr bedrückend empfinde. Der Tumor ist raus, wie es weiter geht muss man jetzt sehen....
Jedenfalls stehe ich wegen der Krankengeschichte unter enormen Druck und würde gerne zumindest den Dienststress etwas reduzieren. Dazu würde ich gerne einen Teilzeitantrag stellen mit dem Wunsch, 30 Stunden zu arbeiten.
Die Dienststelle stellt sich quer und lehnt alles ab, das weiß ich jetzt schon, vor Antragsstellung.
Nun ist die Frage, wie ich meine Teilzeit dennoch genehmigt bekomme.
Momentan wusel ich mich durch aber ich merke, psychisch geht es kontinuierlich bergab.
Kennt sich jemand mit dieser für mich neuen und undurchsichtigen Materie aus?
Vielleicht hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungswerte und kann mir ein paar Kniffe mit auf den Weg geben. Gehaltseinbußen wg. Teilzeit etc. nehme ich in Kauf, mir geht es jetzt um die Gesundheit.
Nochmals in aller schärfe: der Dienststellenleitung ist meine Gesundheit egal, diesbezüglich habe ich bereits Erfahrungen sammeln "dürfen".
Ich muss also mit erheblichem Widerstand rechnen.
Herzlichen Dank für fachkundige Hilfe!
ich darf mich kurz vorstellen:
Bundesbeamter, Polizei im operativen Wechselschichtdienst, 42 Jahre alt, an Krebs erkrankt und aufgrund der Krebserkrankung mit dem Grad 60 schwerbehindert.
Dienstlich herrscht momentan Personalmangel vor (politisch korrekt kein Mangel, nur Knappheit), so dass ich die Dienstausübung aufgrund der mit dem Personalmangel einhergehenden zusätzlichen Belastung momentan als sehr bedrückend empfinde. Der Tumor ist raus, wie es weiter geht muss man jetzt sehen....
Jedenfalls stehe ich wegen der Krankengeschichte unter enormen Druck und würde gerne zumindest den Dienststress etwas reduzieren. Dazu würde ich gerne einen Teilzeitantrag stellen mit dem Wunsch, 30 Stunden zu arbeiten.
Die Dienststelle stellt sich quer und lehnt alles ab, das weiß ich jetzt schon, vor Antragsstellung.
Nun ist die Frage, wie ich meine Teilzeit dennoch genehmigt bekomme.
Momentan wusel ich mich durch aber ich merke, psychisch geht es kontinuierlich bergab.
Kennt sich jemand mit dieser für mich neuen und undurchsichtigen Materie aus?
Vielleicht hat diesbezüglich schon jemand Erfahrungswerte und kann mir ein paar Kniffe mit auf den Weg geben. Gehaltseinbußen wg. Teilzeit etc. nehme ich in Kauf, mir geht es jetzt um die Gesundheit.
Nochmals in aller schärfe: der Dienststellenleitung ist meine Gesundheit egal, diesbezüglich habe ich bereits Erfahrungen sammeln "dürfen".
Ich muss also mit erheblichem Widerstand rechnen.
Herzlichen Dank für fachkundige Hilfe!