Psychosomatische REHA
Verfasst: 14. Aug 2017, 18:28
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich hätte mal wieder einige Fragen, die Ihr gfls. beantworten könnt:
Ich habe heute eine psychosomatische REHA in einer Tagesklinik begonnen (9.00-16.30 Uhr, danach ab nach Hause).
Heute war nur der ganze Papierkram zu erledigen und es fand noch keine richtige Therapiestunde statt. Dies soll morgen aber der Fall sein.
Wie mir die Klinikleitung zu verstehen gab, sind solche REHA-Maßnahmen üblicherweise zunächst auf 4 Wochen ausgelegt. Ist dem wirklich so?
Ich bin eher von 3 Wochenausgegangen! Könnte ich selbst nach 3 Wochen sagen, dass ich die REHA beenden möchte, weil sich m.E. keine neuen Aspekte auftun?
Außerdem findet an jeden Nachmittag ein "Gruppenkuscheln" sprich eine Zusammekunft aller Kursteilnehmer statt, wo diese über ihre persönlichen Erfolge Auskunft geben. Dies kann ich ja noch hinnehmen, aber dass dann auch noch ein kollektiver Beifall eingefordert wird, halte ich für etwas übertrieben. Ich denke, solche Informationen sollte jeder freiwillig geben und sich nicht angesichts eines Gruppendrucks dazu genötigt fühlen, oder? Ich bin eh nicht so der Gruppenfanatiker und fühle mich in der Tat ein wenig genötigt. Habe mir schon vorgenommen, einfach zu sagen, dass es bei mir nichts Beklaschenswertes passiert ist. Zwingen können die mich doch sicherlich nicht!
Vllt. hat ja jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir mal davon berichten!
Für Eure Hilfe besten Dank!
ich hätte mal wieder einige Fragen, die Ihr gfls. beantworten könnt:
Ich habe heute eine psychosomatische REHA in einer Tagesklinik begonnen (9.00-16.30 Uhr, danach ab nach Hause).
Heute war nur der ganze Papierkram zu erledigen und es fand noch keine richtige Therapiestunde statt. Dies soll morgen aber der Fall sein.
Wie mir die Klinikleitung zu verstehen gab, sind solche REHA-Maßnahmen üblicherweise zunächst auf 4 Wochen ausgelegt. Ist dem wirklich so?
Ich bin eher von 3 Wochenausgegangen! Könnte ich selbst nach 3 Wochen sagen, dass ich die REHA beenden möchte, weil sich m.E. keine neuen Aspekte auftun?
Außerdem findet an jeden Nachmittag ein "Gruppenkuscheln" sprich eine Zusammekunft aller Kursteilnehmer statt, wo diese über ihre persönlichen Erfolge Auskunft geben. Dies kann ich ja noch hinnehmen, aber dass dann auch noch ein kollektiver Beifall eingefordert wird, halte ich für etwas übertrieben. Ich denke, solche Informationen sollte jeder freiwillig geben und sich nicht angesichts eines Gruppendrucks dazu genötigt fühlen, oder? Ich bin eh nicht so der Gruppenfanatiker und fühle mich in der Tat ein wenig genötigt. Habe mir schon vorgenommen, einfach zu sagen, dass es bei mir nichts Beklaschenswertes passiert ist. Zwingen können die mich doch sicherlich nicht!
Vllt. hat ja jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir mal davon berichten!
Für Eure Hilfe besten Dank!