Wechsel zur Kommune
Verfasst: 9. Mai 2017, 12:06
Hallo zusammen,
seit August 2015 bin ich Beamtin auf Probe in der Finanzverwaltung (NRW). Leider sagt mir die Arbeit nicht wirklich zu. Hinzu kommt dass ich einen Anfahrtsweg von 50 km habe, den ich aufgrund des Verkehrs mit der Bahn zurücklegen muss (insgesamte Dauer am tag fast 3 Stunden). Nun habe ich im Internet gesehen, dass eine Kommune einen Sachbearbeiter für den Bereich Finanzen sucht (Besoldung A9 wie ich momentan). Ich überlege mich zu bewerben. Da ich jedoch noch Beamtin auf Probe bin, hat meine Bewerbung einen Sinn? Würde eine Kommune einen Beamten auf Probe einstellen? Wie ist das mit der Rückzahlung der Anwärterbezüge? Gilt das in so einen Situation ebenfalls, falls es tatsächlich zum Wechsel käme?
Der Vorteil meiner Dienststelle ist, dass ich mir spontan freinehmen sowie mal früher gehen kann, ohne dass mein Vorgesetzter etwas dagegen hat. Läuft das in der Kommune auch so "locker" ab?
In der Stellenausschreibung steht nichts über die Einsicht in die Personalakte. Wird diese auf jeden Fall eingesehen, falls ich mich bewerbe?
Sollte der jetzige Dienstherr von der Bewerbung mitbekommen, könnte das für mich Nachteile haben, falls ich eine Absage kriegen würde? Wird so etwas in der Personalakte vermerkt?
Danke für die Antworten!
seit August 2015 bin ich Beamtin auf Probe in der Finanzverwaltung (NRW). Leider sagt mir die Arbeit nicht wirklich zu. Hinzu kommt dass ich einen Anfahrtsweg von 50 km habe, den ich aufgrund des Verkehrs mit der Bahn zurücklegen muss (insgesamte Dauer am tag fast 3 Stunden). Nun habe ich im Internet gesehen, dass eine Kommune einen Sachbearbeiter für den Bereich Finanzen sucht (Besoldung A9 wie ich momentan). Ich überlege mich zu bewerben. Da ich jedoch noch Beamtin auf Probe bin, hat meine Bewerbung einen Sinn? Würde eine Kommune einen Beamten auf Probe einstellen? Wie ist das mit der Rückzahlung der Anwärterbezüge? Gilt das in so einen Situation ebenfalls, falls es tatsächlich zum Wechsel käme?
Der Vorteil meiner Dienststelle ist, dass ich mir spontan freinehmen sowie mal früher gehen kann, ohne dass mein Vorgesetzter etwas dagegen hat. Läuft das in der Kommune auch so "locker" ab?
In der Stellenausschreibung steht nichts über die Einsicht in die Personalakte. Wird diese auf jeden Fall eingesehen, falls ich mich bewerbe?
Sollte der jetzige Dienstherr von der Bewerbung mitbekommen, könnte das für mich Nachteile haben, falls ich eine Absage kriegen würde? Wird so etwas in der Personalakte vermerkt?
Danke für die Antworten!