Frage zu Familienzuschlag und Mindestpension
Verfasst: 27. Apr 2016, 19:45
Hallo zusammen,
nach nunmehr knapp 25 Jahren Urlaub ohne Bezüge wollte ich wieder "ins Berufsleben" einsteigen. Zufälligerweise wäre eine Halbtagsstelle in einer Postbankfiliale frei geworden (die Briefpost hätte mich dorthin ausgeliehen). Zur Einarbeitung wurde ich in eine große Postbankfiliale geschickt.
Kurzum, es hat nicht geklappt. Die Einarbeitung sollte 4 Wochen dauern sollen (im Grunde nur 2 Wochen da Halbtags). Nach 3 Wochen musste ich mich entscheiden, ob ich alleine eine Postbankfiliale leiten könnte was ich auf Grund der langen Auszeit und nicht lang genügter Einarbeitungszeit mir leider nicht zutraute. Das Ende vom Lied, der Postpersonalsachbearbeiter rief mich an und drang darauf, dass ich mich krank schreiben lasse. Eine anderen Arbeit für mich sei nicht möglich weil sie nichts für mich haben.
Nun hatte ich ein Personalgespräch, Betriebsrat und Betriebsarzt waren auch zugegen. Es lief darauf hinaus, dass sie mich Dienstuntauglich schreiben wollen. So weit so gut. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Laut Betriebsrat ist das ganz normal, die Post will keine teuren Beamten mehr.
Es läuft nun auf eine Frühpensionierung wegen Dienstunfähigkeit hinaus. Damit könnte ich zur Not leben obwohl ich mir mit 54 Jahren schon was anderes vorgestellt habe.
Bei Dienstunfähigkeit gäbe es bei mir offensichtlich nur die Mindestpension. Habe zwar 5 Kinder großgezogen aber nur 11 Jahre effektiv am Schalter gearbeitet.
Beim ausrechnen der Pension stellen die sich ziemlich an, angeblich überlastet.
Meine Frage nun, wenn ich die Mindestpension bekomme, wird der Familienzuschlag auch noch bezahlt? Für meine Kinder bekomme ich ja noch Kindergeld da sie noch in Ausbildung bzw. in der Schule sind.
Wäre schön, wenn da nevAntwort käme.
nach nunmehr knapp 25 Jahren Urlaub ohne Bezüge wollte ich wieder "ins Berufsleben" einsteigen. Zufälligerweise wäre eine Halbtagsstelle in einer Postbankfiliale frei geworden (die Briefpost hätte mich dorthin ausgeliehen). Zur Einarbeitung wurde ich in eine große Postbankfiliale geschickt.
Kurzum, es hat nicht geklappt. Die Einarbeitung sollte 4 Wochen dauern sollen (im Grunde nur 2 Wochen da Halbtags). Nach 3 Wochen musste ich mich entscheiden, ob ich alleine eine Postbankfiliale leiten könnte was ich auf Grund der langen Auszeit und nicht lang genügter Einarbeitungszeit mir leider nicht zutraute. Das Ende vom Lied, der Postpersonalsachbearbeiter rief mich an und drang darauf, dass ich mich krank schreiben lasse. Eine anderen Arbeit für mich sei nicht möglich weil sie nichts für mich haben.
Nun hatte ich ein Personalgespräch, Betriebsrat und Betriebsarzt waren auch zugegen. Es lief darauf hinaus, dass sie mich Dienstuntauglich schreiben wollen. So weit so gut. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Laut Betriebsrat ist das ganz normal, die Post will keine teuren Beamten mehr.
Es läuft nun auf eine Frühpensionierung wegen Dienstunfähigkeit hinaus. Damit könnte ich zur Not leben obwohl ich mir mit 54 Jahren schon was anderes vorgestellt habe.
Bei Dienstunfähigkeit gäbe es bei mir offensichtlich nur die Mindestpension. Habe zwar 5 Kinder großgezogen aber nur 11 Jahre effektiv am Schalter gearbeitet.
Beim ausrechnen der Pension stellen die sich ziemlich an, angeblich überlastet.
Meine Frage nun, wenn ich die Mindestpension bekomme, wird der Familienzuschlag auch noch bezahlt? Für meine Kinder bekomme ich ja noch Kindergeld da sie noch in Ausbildung bzw. in der Schule sind.
Wäre schön, wenn da nevAntwort käme.