Versetzung innerhalb der Dienststelle aus gesundheitlichen Gründen
Verfasst: 14. Mär 2016, 20:16
Liebe Forumgemeinde,
vielleicht könnt Ihr mir helfen. Es ergibt sich folgendes Problem:
Nehmen wir an, ein BaL in der allgemeinen Verwaltung erhält, nachdem er sich auf diese ausgeschriebene Stelle beworben hat,
eine äußerst spezielle Stelle. Diese Stelle ist im Haus hoch angesehen und er muss sich gewisses Fachwissen aneignen, was der Beamte auch umgehend und fortlaufend tut.
Mit Besetzung der Stelle erhält der Beamte jedoch nicht nur die ausgeschriebene Stelle, sondern im Nachhinein noch diverse Zusatzaufgaben, die ihn so massiv einnehmen, sodass er mit der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes, der Bewältigung entsprechender Zusatzaufgaben und der zeitaufreibenen Einarbeitung in das neue Fachgebiet überfordert ist. Zunächst versucht der Beamte mit eigenen Kräften die Situation zu meistern.
Nach einer gewissen Zeit wendet sich der Beamte an seinen Vorgesetzen und erklärt diesem die Situation. Leider kann oder möchte der Vorgesetzte dem Beamten nicht helfen. Innerhalb eines längeren Zeitraumes zeigt der Beamte immmer wieder seine Überlastung und die damit verbundenen Probleme erfolglos an. Leider erkrankt der Beamte zwischenzeitlich ernsthaft (z.B Herzinfarkt) und als Auslöser kommt insbesondere die berufliche Situation in Betracht.
Hat der Beamte nach Wiederherstellung seiner Dienstfähigkeit, sofern er selbst einen Antrag stellt, einen Anspruch auf Versetzung auf eine reguläre Sachbearbeiterstelle? Kann er die Amtsleitung, insbesondere durch Vorlage entsprechender Atteste und ärztlicher Stellungnahmen dazu bewegen,
auf seine nunmehr vorliegenen gesundheitlichen Einschränkungen einzugehen?
Danke für jede Hilfe
vielleicht könnt Ihr mir helfen. Es ergibt sich folgendes Problem:
Nehmen wir an, ein BaL in der allgemeinen Verwaltung erhält, nachdem er sich auf diese ausgeschriebene Stelle beworben hat,
eine äußerst spezielle Stelle. Diese Stelle ist im Haus hoch angesehen und er muss sich gewisses Fachwissen aneignen, was der Beamte auch umgehend und fortlaufend tut.
Mit Besetzung der Stelle erhält der Beamte jedoch nicht nur die ausgeschriebene Stelle, sondern im Nachhinein noch diverse Zusatzaufgaben, die ihn so massiv einnehmen, sodass er mit der Aufrechterhaltung des laufenden Betriebes, der Bewältigung entsprechender Zusatzaufgaben und der zeitaufreibenen Einarbeitung in das neue Fachgebiet überfordert ist. Zunächst versucht der Beamte mit eigenen Kräften die Situation zu meistern.
Nach einer gewissen Zeit wendet sich der Beamte an seinen Vorgesetzen und erklärt diesem die Situation. Leider kann oder möchte der Vorgesetzte dem Beamten nicht helfen. Innerhalb eines längeren Zeitraumes zeigt der Beamte immmer wieder seine Überlastung und die damit verbundenen Probleme erfolglos an. Leider erkrankt der Beamte zwischenzeitlich ernsthaft (z.B Herzinfarkt) und als Auslöser kommt insbesondere die berufliche Situation in Betracht.
Hat der Beamte nach Wiederherstellung seiner Dienstfähigkeit, sofern er selbst einen Antrag stellt, einen Anspruch auf Versetzung auf eine reguläre Sachbearbeiterstelle? Kann er die Amtsleitung, insbesondere durch Vorlage entsprechender Atteste und ärztlicher Stellungnahmen dazu bewegen,
auf seine nunmehr vorliegenen gesundheitlichen Einschränkungen einzugehen?
Danke für jede Hilfe