Als Bundesbeamter mit chronischer Erkrankung in die PKV?
Verfasst: 20. Dez 2015, 13:19
Hallöchen,
ich habe mich für eine Laufbahnausbildung beim Bund beworben. Dort gab ich auch direkt an, dass ich Typ I Diabetiker bin, soweit so gut.
Sollte ich im Weiteren eine Zusage für diese Laufbahnausbildung bekommen und als Beamter auf Widerruf beginnen können, stellen sich mir noch ein paar Fragen.
1. Generell vorweg gefragt, als sehr gut eingestellter Diabetiker (unfassbar guter Hba1c, regelmäßige Kontrollen und Gespräche beim Arzt etc.) habe ich im Allgemeinen doch die Chance verbeamtet zu werden, oder?
2. Im Falle der Verbeamtung (auf Widerruf) stelle ich mir einige Fragen bezüglich der privaten Krankenversicherung. Lohnt es sich generell mit solch einer chronischen Erkrankung in die private zu wechseln?
3. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich über die Öffnungsklausel bei einer privaten Versicherung, welche sich daran beteiligt, unter kommen. Eine absolute Garantie dort genommen zu werden habe ich trotzdem nicht?
Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich oder war in einer ähnlichen Situation? Wie geht man damit am besten um, welcher Weg wäre zu empfehlen? Dazu muss gesagt werden, dass ich ledig bin.
Bringt der Wechsel in die private mit dieser Vorerkrankung denn weiterhin seine Vorteile, wenn ich einen Risikozuschlag zahlen muss? Könnte es später Probleme geben?
Darf ich mich denn bei mehreren PKV über die Öffnungsklausel bewerben, oder darf ich einen Antrag über die Klausel nur bei einer der Versicherungen stellen? Je mehr ich lese, desto unsicherer werde ich diesbezüglich.
Über Hilfe jeglicher Art würde ich mich sehr freuen
Danke im Voraus und lieben Gruß
ich habe mich für eine Laufbahnausbildung beim Bund beworben. Dort gab ich auch direkt an, dass ich Typ I Diabetiker bin, soweit so gut.
Sollte ich im Weiteren eine Zusage für diese Laufbahnausbildung bekommen und als Beamter auf Widerruf beginnen können, stellen sich mir noch ein paar Fragen.
1. Generell vorweg gefragt, als sehr gut eingestellter Diabetiker (unfassbar guter Hba1c, regelmäßige Kontrollen und Gespräche beim Arzt etc.) habe ich im Allgemeinen doch die Chance verbeamtet zu werden, oder?
2. Im Falle der Verbeamtung (auf Widerruf) stelle ich mir einige Fragen bezüglich der privaten Krankenversicherung. Lohnt es sich generell mit solch einer chronischen Erkrankung in die private zu wechseln?
3. Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich über die Öffnungsklausel bei einer privaten Versicherung, welche sich daran beteiligt, unter kommen. Eine absolute Garantie dort genommen zu werden habe ich trotzdem nicht?
Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich oder war in einer ähnlichen Situation? Wie geht man damit am besten um, welcher Weg wäre zu empfehlen? Dazu muss gesagt werden, dass ich ledig bin.
Bringt der Wechsel in die private mit dieser Vorerkrankung denn weiterhin seine Vorteile, wenn ich einen Risikozuschlag zahlen muss? Könnte es später Probleme geben?
Darf ich mich denn bei mehreren PKV über die Öffnungsklausel bewerben, oder darf ich einen Antrag über die Klausel nur bei einer der Versicherungen stellen? Je mehr ich lese, desto unsicherer werde ich diesbezüglich.
Über Hilfe jeglicher Art würde ich mich sehr freuen

Danke im Voraus und lieben Gruß