Hilfe in die Entlassung getrieben
Verfasst: 13. Nov 2015, 12:09
So, der Knall auf der Arbeit kam leider, eine Verwaltung, die sich Gesundheitsmanagement auf die Fahne schreibt treibt ne Depressive in die Entlassung.
Am Di hab ich eine Mail im Haus umher gesendet, dass ich am Fr ein paar Kleinigkeiten mitbringen wollte.
Außerdem buchte ich den noch ausstehenden Urlaub und meine Überstunden ein, lt Geschäftsstelle solle es keine Probleme geben.
Das Studium selbst war bekannt und auch in der personalakte kundig, dass ich ins PJ kann, weiß ich inoffiziell erst seit 05.11., das offizielle Zeugnis kam erst diesen Di an.
Mi ruft der Geschäftsstellenleiter (GSL) an und ordnet ein gespräch an, ich hab ich mich vorab mit dem PP kurzgeschlossen, da ich nicht wusste, um was es geht.
Dieser meinte, ggf gabe es Probleme mit dem Beamtenstatus und dem PJ und das ich mich früher entlassen müsse, aber mit den noch ausstehenden Ansprüchen sähe er keine Probleme.
Gut, wenn dem so sei...
Beim Gespräch bekam ich gleich die Pistole auf die Brust gedrückt, bis Fr die Entlassung fertig zu stellen sonst gäbe es am Mo ein Disziplinarverfahren, in dem alle Ansprüche, selbst die Nachversicherung futsch wäre.
Mein Urlaub und die Überstunden würden verfallen....
Ich sas fassungslos im Raum, musste die Entlassung unterschreiben, eine Wahl hatte ich ja nicht.
Ich habe nochmal ein Schreiben ans Landesamt aufgesetzt, in dem ich die Lage schildere und wie das ganze abgelaufen ist. Leider schon das zweite innerhalb 14 Tagen...
Ich selbst war erst seit drei Wochen wieder auf der Arbeit, da ich seit Mitte August Urlaub hatte...
Erst die Umsetzung ohne Mitteilung, meine sachen ausgeräumt und hier lässt man eine kranke Frau ins offene Messer laufen. Meine Ärztin sparch von Bossing, diesen Terminus hab ich im zweiten Schreiben auch verwendet.
Komischerweise gab es sonst nie Probleme mit Praktika, dass Studium war gemeldet.
Es geht um etwa 3*1500€ brutto....
Und ich bin alleinstehend, und die Depressionen sind ebenfalls der Amtsleitung bekannt.
Mit dem Antrag auf Entlassung habe ich Antrag auf Vergütung der ausstehenden Ansprüche. Und immer wieder, ich soll die Entlassung stellen, sonst Diszi
Ich hab nun ein zweites Schreiben an die Oberbehörde gesendet, und erläutert, wie das Gespräch von Stattten gegangen ist und den Umgang mit kranken Mitarbeitern erläutert.
Wenn ich ein Gespräch wollte, wurde ich vertröstet, und man meldete sich nicht zurück. An wen hätte ich mich wenden sollen.
Alles war bekannt, warum wird man nicht im Vorfeld auf etwaige Probleme hingewiesen? Ist man als Mitarbeiter so wenig wert?
Weiß jemand eine öffentliche Stelle, an die man sich wenden kann oder hat vielleicht jemand hier ein bisschen Ahnung vom Beamtenrecht?
Meinen Ausstand habe ich abgeblasen...
Mir ist schon klar, dass man mich loswerden will.
Gegangen wäre ich eh kurzfristig, aber warum will man mir schaden?
Wann ich hätte den 15 Urlaub hätte nehmen sollen, ist mir selbst ein Rätsel.
Aber wenn ich zwischen den Jahren da war, war es auch jedem Recht, ebenso die Ferienzeit oder Vertretung im Service. Ich hab ja keine schulpflichtigen Kinder...
Am Di hab ich eine Mail im Haus umher gesendet, dass ich am Fr ein paar Kleinigkeiten mitbringen wollte.
Außerdem buchte ich den noch ausstehenden Urlaub und meine Überstunden ein, lt Geschäftsstelle solle es keine Probleme geben.
Das Studium selbst war bekannt und auch in der personalakte kundig, dass ich ins PJ kann, weiß ich inoffiziell erst seit 05.11., das offizielle Zeugnis kam erst diesen Di an.
Mi ruft der Geschäftsstellenleiter (GSL) an und ordnet ein gespräch an, ich hab ich mich vorab mit dem PP kurzgeschlossen, da ich nicht wusste, um was es geht.
Dieser meinte, ggf gabe es Probleme mit dem Beamtenstatus und dem PJ und das ich mich früher entlassen müsse, aber mit den noch ausstehenden Ansprüchen sähe er keine Probleme.
Gut, wenn dem so sei...
Beim Gespräch bekam ich gleich die Pistole auf die Brust gedrückt, bis Fr die Entlassung fertig zu stellen sonst gäbe es am Mo ein Disziplinarverfahren, in dem alle Ansprüche, selbst die Nachversicherung futsch wäre.
Mein Urlaub und die Überstunden würden verfallen....
Ich sas fassungslos im Raum, musste die Entlassung unterschreiben, eine Wahl hatte ich ja nicht.
Ich habe nochmal ein Schreiben ans Landesamt aufgesetzt, in dem ich die Lage schildere und wie das ganze abgelaufen ist. Leider schon das zweite innerhalb 14 Tagen...
Ich selbst war erst seit drei Wochen wieder auf der Arbeit, da ich seit Mitte August Urlaub hatte...
Erst die Umsetzung ohne Mitteilung, meine sachen ausgeräumt und hier lässt man eine kranke Frau ins offene Messer laufen. Meine Ärztin sparch von Bossing, diesen Terminus hab ich im zweiten Schreiben auch verwendet.
Komischerweise gab es sonst nie Probleme mit Praktika, dass Studium war gemeldet.
Es geht um etwa 3*1500€ brutto....
Und ich bin alleinstehend, und die Depressionen sind ebenfalls der Amtsleitung bekannt.
Mit dem Antrag auf Entlassung habe ich Antrag auf Vergütung der ausstehenden Ansprüche. Und immer wieder, ich soll die Entlassung stellen, sonst Diszi
Ich hab nun ein zweites Schreiben an die Oberbehörde gesendet, und erläutert, wie das Gespräch von Stattten gegangen ist und den Umgang mit kranken Mitarbeitern erläutert.
Wenn ich ein Gespräch wollte, wurde ich vertröstet, und man meldete sich nicht zurück. An wen hätte ich mich wenden sollen.
Alles war bekannt, warum wird man nicht im Vorfeld auf etwaige Probleme hingewiesen? Ist man als Mitarbeiter so wenig wert?
Weiß jemand eine öffentliche Stelle, an die man sich wenden kann oder hat vielleicht jemand hier ein bisschen Ahnung vom Beamtenrecht?
Meinen Ausstand habe ich abgeblasen...
Mir ist schon klar, dass man mich loswerden will.
Gegangen wäre ich eh kurzfristig, aber warum will man mir schaden?
Wann ich hätte den 15 Urlaub hätte nehmen sollen, ist mir selbst ein Rätsel.
Aber wenn ich zwischen den Jahren da war, war es auch jedem Recht, ebenso die Ferienzeit oder Vertretung im Service. Ich hab ja keine schulpflichtigen Kinder...