Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
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Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Wer ist Betroffene(r) und hat Interesse
gegen die Willkür der DTAG und Deutsch Post AG vorzugehen??
Derzeit werden durch unmenschliche Massnahmen Beamtinnen und Beamte, gegen ihren Willen, dienstlich angewiesen, zugewiesen, versetzt oder abgeordnet. Die Konzernführung gibt vor, die Betroffenen fern ab vom Wohnort, getrennt von der Familie und dem sozialem Umfeld beschäftigen zu wollen!
Unzumutbare Entfernungen sind keine Seltenheit, sondern Absicht, also reine Willkür und keiner der verantwortlichen Veranlasser, würde solch Strapazen auf sich nehmen!
Es geht in der Tat darum, ganz im Sinne der Aktionäre, Beamte und Beamtinnen systematisch mürbe zu machen,
damit sie das Handtuch zu werfen, wenn möglich den Voruhestand anzutreten, oder in die DDU überzugehen ...
Von Beschäftigung kann keine Rede sein, da immer mehr Stellen abgebaut und Standorte geschlossen werden.
Sogar die Beschäftigung als Pförtner wird getarnt als Qualifizierungsmassnahme dienstlich angewiesen, obwohl diese Stellen
schon überbesetzt sind und Konflikte somit vorprogrammiert sind.
Es bleibt dann nur noch der Gang zum Arzt, Rechtbeistand, Betriebsarzt,
Amtsarzt und Verwaltungsgericht, welches mit erheblichen Kosten und unnötigem Zeitaufwand verbunden ist.
Die Verantwortlichen Vorgesetzten sollte man dafür zur
Rechenschaft ziehen, sie müssten persönlich für diese Schäden haftbar gemacht
werden können, damit dieser Willkür ein Ende gesetzt werden kann ...
Die Gewerkschaften scheinen, außer dem Mitgliedsbeitrag, leider kein Interesse mehr an den Bedürfnissen der Beamten(innen) zu haben, da sie ansonsten nicht tatenlos zuschauen würden.
Wer macht mit, in Solidarität gegen solche willkürliche Maßnahmen vorzugehen?
"Gemeinsam wären wir stärker"
Gruß, Deddi
gegen die Willkür der DTAG und Deutsch Post AG vorzugehen??
Derzeit werden durch unmenschliche Massnahmen Beamtinnen und Beamte, gegen ihren Willen, dienstlich angewiesen, zugewiesen, versetzt oder abgeordnet. Die Konzernführung gibt vor, die Betroffenen fern ab vom Wohnort, getrennt von der Familie und dem sozialem Umfeld beschäftigen zu wollen!
Unzumutbare Entfernungen sind keine Seltenheit, sondern Absicht, also reine Willkür und keiner der verantwortlichen Veranlasser, würde solch Strapazen auf sich nehmen!
Es geht in der Tat darum, ganz im Sinne der Aktionäre, Beamte und Beamtinnen systematisch mürbe zu machen,
damit sie das Handtuch zu werfen, wenn möglich den Voruhestand anzutreten, oder in die DDU überzugehen ...
Von Beschäftigung kann keine Rede sein, da immer mehr Stellen abgebaut und Standorte geschlossen werden.
Sogar die Beschäftigung als Pförtner wird getarnt als Qualifizierungsmassnahme dienstlich angewiesen, obwohl diese Stellen
schon überbesetzt sind und Konflikte somit vorprogrammiert sind.
Es bleibt dann nur noch der Gang zum Arzt, Rechtbeistand, Betriebsarzt,
Amtsarzt und Verwaltungsgericht, welches mit erheblichen Kosten und unnötigem Zeitaufwand verbunden ist.
Die Verantwortlichen Vorgesetzten sollte man dafür zur
Rechenschaft ziehen, sie müssten persönlich für diese Schäden haftbar gemacht
werden können, damit dieser Willkür ein Ende gesetzt werden kann ...
Die Gewerkschaften scheinen, außer dem Mitgliedsbeitrag, leider kein Interesse mehr an den Bedürfnissen der Beamten(innen) zu haben, da sie ansonsten nicht tatenlos zuschauen würden.
Wer macht mit, in Solidarität gegen solche willkürliche Maßnahmen vorzugehen?
"Gemeinsam wären wir stärker"
Gruß, Deddi
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Hallo Deddi,
ich befinde aktuell mal wieder in genau einer solchen "Massnahme" (habe schon einige davon hinter mich gebracht)!
Aus reiner "Fürsorgepflicht" versucht man mich fern der Heimat mit minderwertigen Tätigkeiten gegen meine Willen einzusetzen.
Dabei wird zunächst der BAD und danach der Amtsarzt bemüht, zu dieser Massnahme Stellung zu beziehen.
Gleichzeitig wird dabei die eigentliche Diestfähigkeit abgefragt!
Das alles geschieht aus reiner Fürsorgepflicht!
Hier einmal ein Auszug meines "Beraters" bezüglich der Fürsorgepflicht:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
"Sehr geehrter Herr ***Mod***,
die Rechtsgrundlage für amtsärztliche Untersuchungen ist die Fürsorgeverpflichtung des Dienstherrn (§ 78 BBG). Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn umfasst u. a. die Verpflichtung, die Gesundheit der Beamtinnen und Beamten zu schützen und die notwendigen Maßnahmen zu veranlassen, wenn gesundheitliche Probleme auftreten. Gerade in solchen Lebenslagen wird die Verantwortung des Dienstherrn besonders bedeutsam. Es entspricht insbesondere auch der Erfüllung der Fürsorgepflicht, festzustellen, ob und in welchem Umfang Beamtinnen und Beamte die Anforderungen an ihr Amt noch erfüllen können.
Gerne beantworte ich auch Ihre weiteren offenen Fragen. Bevor die Zuweisung in die Einigungsstelle geht, wird diese seitens TPS zur Ermessensentscheidung geführt. Dies bedeutet, dass eine beamtenrechtliche Prüfung stattfindet und für einen eventuell notwendigen Termin bei der Einigungsstelle alles sauber ist. Um hier an jeder Stelle aussagekräftig zu sein, bedarf es dem Termin beim Amtsarzt. Die BR-Zuleitung bei der aufnehmenden Einheit ist bereits erfolgt und verlief mit Zustimmung. Der Betriebsrat der PBM-NL wird beteiligt, sobald das Ermessen seitens TPS positiv verlaufen ist und der Auftrag zur Zuweisung gestellt wird. Dies erfolgt allerdings erst nach dem amtsärztlichen Termin.
Ich hoffe, dass ich hiermit Ihre offenen Fragen klären konnte und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Um diesen Druck stand zu halten ist es zwingend erforderlich sich Rechtsbeistand zu holen.
Wichtig ist vor allem aber auch ein gutes Netzwerk von "Betroffenen" (so wie du es vorschlägst).
Diese können Erfahrungen, Vorgehensweise, kompetente Rechtsbeistände ect. austauschen um nicht völlig hilflos (meist allein von zu Hause) den Machenschaften ausgeliefert zu sein.
Von daher werde ich deinen Aufruf folgen und dich per PN kontaktieren.
Ich hoffe auf viele Nachfolger, um sich evt. auch mal gegenseitig vor Gericht als Zeuge zur Verfügung zu stellen.
Getreu deinem Aufruf:
"Gemeinsam wären wir stärker"
***Mod***
ich befinde aktuell mal wieder in genau einer solchen "Massnahme" (habe schon einige davon hinter mich gebracht)!
Aus reiner "Fürsorgepflicht" versucht man mich fern der Heimat mit minderwertigen Tätigkeiten gegen meine Willen einzusetzen.
Dabei wird zunächst der BAD und danach der Amtsarzt bemüht, zu dieser Massnahme Stellung zu beziehen.
Gleichzeitig wird dabei die eigentliche Diestfähigkeit abgefragt!
Das alles geschieht aus reiner Fürsorgepflicht!
Hier einmal ein Auszug meines "Beraters" bezüglich der Fürsorgepflicht:
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
"Sehr geehrter Herr ***Mod***,
die Rechtsgrundlage für amtsärztliche Untersuchungen ist die Fürsorgeverpflichtung des Dienstherrn (§ 78 BBG). Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn umfasst u. a. die Verpflichtung, die Gesundheit der Beamtinnen und Beamten zu schützen und die notwendigen Maßnahmen zu veranlassen, wenn gesundheitliche Probleme auftreten. Gerade in solchen Lebenslagen wird die Verantwortung des Dienstherrn besonders bedeutsam. Es entspricht insbesondere auch der Erfüllung der Fürsorgepflicht, festzustellen, ob und in welchem Umfang Beamtinnen und Beamte die Anforderungen an ihr Amt noch erfüllen können.
Gerne beantworte ich auch Ihre weiteren offenen Fragen. Bevor die Zuweisung in die Einigungsstelle geht, wird diese seitens TPS zur Ermessensentscheidung geführt. Dies bedeutet, dass eine beamtenrechtliche Prüfung stattfindet und für einen eventuell notwendigen Termin bei der Einigungsstelle alles sauber ist. Um hier an jeder Stelle aussagekräftig zu sein, bedarf es dem Termin beim Amtsarzt. Die BR-Zuleitung bei der aufnehmenden Einheit ist bereits erfolgt und verlief mit Zustimmung. Der Betriebsrat der PBM-NL wird beteiligt, sobald das Ermessen seitens TPS positiv verlaufen ist und der Auftrag zur Zuweisung gestellt wird. Dies erfolgt allerdings erst nach dem amtsärztlichen Termin.
Ich hoffe, dass ich hiermit Ihre offenen Fragen klären konnte und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
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Um diesen Druck stand zu halten ist es zwingend erforderlich sich Rechtsbeistand zu holen.
Wichtig ist vor allem aber auch ein gutes Netzwerk von "Betroffenen" (so wie du es vorschlägst).
Diese können Erfahrungen, Vorgehensweise, kompetente Rechtsbeistände ect. austauschen um nicht völlig hilflos (meist allein von zu Hause) den Machenschaften ausgeliefert zu sein.
Von daher werde ich deinen Aufruf folgen und dich per PN kontaktieren.
Ich hoffe auf viele Nachfolger, um sich evt. auch mal gegenseitig vor Gericht als Zeuge zur Verfügung zu stellen.
Getreu deinem Aufruf:
"Gemeinsam wären wir stärker"
***Mod***
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Hallo "***Mod***" und besten Dank,
für deine Unterstützung!
Wie beschrieben geht es weniger um eine in Abstimmung mit den betroffenen Beamten(innen), amtsangemessene Beschäftigung, sondern um Mürbemachen an Standorten, weitab vom Wohnort, so mein Eindruck, nach 3 beabsichtigten Zuweisungen, einer aktuellen beabsichtigten Versetzung und einer Dienstlichen Weisung zu einer Qualifizierungsmaßnahme als Pförtner beim Empfang.
Von Amtsangemessenheit und Fürsorge kann da ja wohl keine Rede sein, da solche Massnahmen zusätzlich krank machen
und für Konflikte vor Ort sorgen. Auch auf Schwerbehinderung mit Gleichstellung wird keine Rücksicht genommen, da die
Betroffenen erneut zum BAD- und/oder Amtsarzt bestellt werden. Es könnte ja sein, dass jemand dienstunfähig wird.
Dahinter steckt also System mit der
eindeutigen Zielsetzung der Abwicklung von Beamteninnen
und Beamten, aus wirtschaftlichen Gründen, zu Gunsten
der Aktionäre.
Gleichzeitig werden Kräfte vom freien Arbeitsmarkt,
bis hin zur Leih- und Zeitarbeit eingestellt, da wir Beamten ja zu teuer sind.
Der Bund ist übrigens Hauptaktionär der T-Aktie und verfolgt
daher die gleichen Interessen ...
für deine Unterstützung!
Wie beschrieben geht es weniger um eine in Abstimmung mit den betroffenen Beamten(innen), amtsangemessene Beschäftigung, sondern um Mürbemachen an Standorten, weitab vom Wohnort, so mein Eindruck, nach 3 beabsichtigten Zuweisungen, einer aktuellen beabsichtigten Versetzung und einer Dienstlichen Weisung zu einer Qualifizierungsmaßnahme als Pförtner beim Empfang.
Von Amtsangemessenheit und Fürsorge kann da ja wohl keine Rede sein, da solche Massnahmen zusätzlich krank machen
und für Konflikte vor Ort sorgen. Auch auf Schwerbehinderung mit Gleichstellung wird keine Rücksicht genommen, da die
Betroffenen erneut zum BAD- und/oder Amtsarzt bestellt werden. Es könnte ja sein, dass jemand dienstunfähig wird.
Dahinter steckt also System mit der
eindeutigen Zielsetzung der Abwicklung von Beamteninnen
und Beamten, aus wirtschaftlichen Gründen, zu Gunsten
der Aktionäre.
Gleichzeitig werden Kräfte vom freien Arbeitsmarkt,
bis hin zur Leih- und Zeitarbeit eingestellt, da wir Beamten ja zu teuer sind.
Der Bund ist übrigens Hauptaktionär der T-Aktie und verfolgt
daher die gleichen Interessen ...
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
<die Rechtsgrundlage für amtsärztliche Untersuchungen ist die Fürsorgeverpflichtung des Dienstherrn (§ 78 BBG)
Klingt ja wie eine "Einladung" in DDU zu gehen....
Kann schon sein das der Bund da mitmacht...die Versorgungskosten
werden gedrückt.
Soweit ich weiss bezahlt der Bund 2/3 und die PNU 1/3.
Klingt ja wie eine "Einladung" in DDU zu gehen....
Kann schon sein das der Bund da mitmacht...die Versorgungskosten
werden gedrückt.
Soweit ich weiss bezahlt der Bund 2/3 und die PNU 1/3.
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Hallo,
hier steckt ein ausgeklügeltes System dahinter...von den Mitarbeitern der PBM-NL, den Verantwortlichen im Auftrag des Dienstherrn und auch die gewissen
Betriebsräte (***Mod*** und Vertreter) - ich habe auch schon gehört, dass die Vertretungen der Schwerbehinderten mehr die Rechte der Telekom als die
Rechte der Betroffenen vertreten.
Da werden offensichtlich rechtswidrige Zuweisungen mit der Fürsorgepflicht deklariert - aber es werden Gutachten nicht beachtet bzw. nur Teile aus Gutachten
herausgezogen, die eine Zuweisung rechtfertigen können. Hier wird die gesundheitliche Verschlechterung von den Verantwortlichen oftmals billigend in Kauf
genommen. Die Verantwortlichen wissen auch, dass die Betroffenen sich nicht kennen und zusammen schließen...
Wenn es dann zu einem Rechtsstreit kommt, glauben die Gerichte auch oftmals den Ausführungen der Telekom, die wortgewandt schreibt.
Hier müssen sich die Betroffenen endlich mal zusammen schließen. Ich wäre bei einer Zusammenkunft von Betroffenen direkt dabei. Auch würde ich z. B. bei
einer Gerichtsverhandlung gerne mal als Zeuge auftreten und dem Gericht mitteilen, dass die Vorgehensweise der Telekom schon System hat und dass es hier
nicht um die Fürsorgepflicht geht sondern um das Durchsetzen von Zurruhesetzungen, und das auf dem Rücken der Betroffenen.
Hier wird es Zeit, dass die Verantwortlichen einmal vor Gericht als Zeugen genannt werden und denen dann auf den berühmten Zahn gefühlt wird. Ich glaube,
dass nur so die ganze Misere einmal an die Öffentlichkeit gelangt und dass dann auch einmal die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können !
hier steckt ein ausgeklügeltes System dahinter...von den Mitarbeitern der PBM-NL, den Verantwortlichen im Auftrag des Dienstherrn und auch die gewissen
Betriebsräte (***Mod*** und Vertreter) - ich habe auch schon gehört, dass die Vertretungen der Schwerbehinderten mehr die Rechte der Telekom als die
Rechte der Betroffenen vertreten.
Da werden offensichtlich rechtswidrige Zuweisungen mit der Fürsorgepflicht deklariert - aber es werden Gutachten nicht beachtet bzw. nur Teile aus Gutachten
herausgezogen, die eine Zuweisung rechtfertigen können. Hier wird die gesundheitliche Verschlechterung von den Verantwortlichen oftmals billigend in Kauf
genommen. Die Verantwortlichen wissen auch, dass die Betroffenen sich nicht kennen und zusammen schließen...
Wenn es dann zu einem Rechtsstreit kommt, glauben die Gerichte auch oftmals den Ausführungen der Telekom, die wortgewandt schreibt.
Hier müssen sich die Betroffenen endlich mal zusammen schließen. Ich wäre bei einer Zusammenkunft von Betroffenen direkt dabei. Auch würde ich z. B. bei
einer Gerichtsverhandlung gerne mal als Zeuge auftreten und dem Gericht mitteilen, dass die Vorgehensweise der Telekom schon System hat und dass es hier
nicht um die Fürsorgepflicht geht sondern um das Durchsetzen von Zurruhesetzungen, und das auf dem Rücken der Betroffenen.
Hier wird es Zeit, dass die Verantwortlichen einmal vor Gericht als Zeugen genannt werden und denen dann auf den berühmten Zahn gefühlt wird. Ich glaube,
dass nur so die ganze Misere einmal an die Öffentlichkeit gelangt und dass dann auch einmal die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können !
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Das wird schwierig.
Selbst der BR der Standorte macht ja mit.
Der BAD bekommt vorgegeben die DDU zuzuschreiben.
Akteneinsichten nicht gewährt.
Zur Not wird etwas gedreht, m.E. wirkt das BMF oder BMWI mit und gibt Weisungen an Gerichte via Dienstweg.
Die Beamten sollen raus aus den PNU, offensichtlich macht Blackstone und Co Druck.
Die Anteile sollen vergoldet werden, da hindern Altlasten.
Die Gerichte könnten selbst Gutachen anforden, tun sie aber nicht.
Ein System, Verantwortlich will keiner sein aber alle machen mit.
Selbst der BR der Standorte macht ja mit.
Der BAD bekommt vorgegeben die DDU zuzuschreiben.
Akteneinsichten nicht gewährt.
Zur Not wird etwas gedreht, m.E. wirkt das BMF oder BMWI mit und gibt Weisungen an Gerichte via Dienstweg.
Die Beamten sollen raus aus den PNU, offensichtlich macht Blackstone und Co Druck.
Die Anteile sollen vergoldet werden, da hindern Altlasten.
Die Gerichte könnten selbst Gutachen anforden, tun sie aber nicht.
Ein System, Verantwortlich will keiner sein aber alle machen mit.
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Lass doch bitte diese Verschwörungstheorien. Du hast schon früher mit diesem Zeug hier auf dich aufmerksam gemacht. Es gibt doh keine "Weisungen an Gerichte via Dienstweg".burgwächter hat geschrieben: Zur Not wird etwas gedreht, m.E. wirkt das BMF oder BMWI mit und gibt Weisungen an Gerichte via Dienstweg.
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Gibt schon die proT-in. Dort ist geballtes Wissen vereint und ein Netzwerk von Rechtsanwaltskanzleien mit viel Erfahrung.Rechtlerin hat geschrieben: Hier müssen sich die Betroffenen endlich mal zusammen schließen.
Deine Mitteilung ist eine Behauptung aber kein Beweis. Du kannst damit nicht als Zeuge auftreten. Im übrigen wissen die Gerichte das schon alles.Rechtlerin hat geschrieben: Auch würde ich z. B. bei einer Gerichtsverhandlung gerne mal als Zeuge auftreten und dem Gericht mitteilen, dass die Vorgehensweise der Telekom schon System hat und dass es hier nicht um die Fürsorgepflicht geht sondern um das Durchsetzen von Zurruhesetzungen, und das auf dem Rücken der Betroffenen.
Sind wir jetzt im Zivilgerichtsverfahren oder im Strafgerichtsverfahren oder weiterhin im Verwaltungsgerichtsverfahren ?Rechtlerin hat geschrieben: Hier wird es Zeit, dass die Verantwortlichen einmal vor Gericht als Zeugen genannt werden und denen dann auf den berühmten Zahn gefühlt wird.
Die Öffentlichkeit ist inzwischen nicht mehr empfänglich für solche Dinge. Du kannst mit 30 zwangspensioniert werden und es interessiert Niemanden.Rechtlerin hat geschrieben: Ich glaube, dass nur so die ganze Misere einmal an die Öffentlichkeit gelangt und dass dann auch einmal die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können !
Mal ganz konkret: Wenn Deine Rechte verletzt worden sind, dann kannst Du ganz individuell den Rechtsweg beschreiten oder eben nicht. Wenn Deine Rechte immer wieder verletzt werden, dann kannst Du ganz individuell immer wieder den Rechtsweg beschreiten oder eben nicht.
Doch, selbstverständlich wird Akteneinsicht gewährt. Darauf hat man einen Rechtsanspruch. Durch eventuelle Unfreundlichkeit muss man sich nicht abschrecken lassen.burgwächter hat geschrieben: Der BAD bekommt vorgegeben die DDU zuzuschreiben. Akteneinsichten nicht gewährt.
Wohl eher nicht. Es soll "Informationsveranstaltung(en)" der Telekom für interessierte Richter gegeben haben. Ob es stimmt, weiß ich nicht. Dem aufmerksamen Beobachter bleibt allerdings nicht verborgen, dass erschreckend viele Gerichte im Grunde und sehr häufig den Behauptungen der Telekom mehr Gewicht schenken, als den vorgebrachten Tatsachen der Kläger. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht wenige Gerichte dazu übergegangen sind, politische Entscheidungen zu treffen. Desweiteren kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nicht wenige Gerichte eine Art "Mitleid" mit der Telekom haben, die sich ja nun mal in einer unternehmerischen "Klemme" befindet. Das zum Himmel stinkende Konstrukt - Beamte an eine AG zu übergeben, dieser Dienstherrenfunktion zu verleihen, gleichzeitig als Staat Großaktionär zu sein und so einen unüberwindbaren Interessenkonflikt zu erzeugen, funktioniert nicht. Das Nichtfunktionieren wird nun zu Lasten der Betroffenen ausgetragen. Man würgt sich so lange durch, bis alle Beamten weg sind.burgwächter hat geschrieben:Zur Not wird etwas gedreht, m.E. wirkt das BMF oder BMWI mit und gibt Weisungen an Gerichte via Dienstweg.
Es gibt aber auch Richter, die sprechen einfach nur Recht. Richter, wie der Frankfurter Dr. von Rötteken, der auch ein Buch über die Telekom-Problematik verfasst hat, zeichnen sich nicht nur durch erfreuliche Tiefe der Sachverhaltsaufklärung, Objektivität ihrer Entscheidungen und aussergewöhnlichem juristischen Können aus, sondern vor allem auch durch einen erstaunlich klaren Menschenverstand.
Seit 2004 bekannt.burgwächter hat geschrieben:Die Beamten sollen raus aus den PNU, offensichtlich macht Blackstone und Co Druck. Die Anteile sollen vergoldet werden, da hindern Altlasten.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt der vollumfänglich zutrifft. Das hat einen Hauch von Rechtsbeugung.burgwächter hat geschrieben:Die Gerichte könnten selbst Gutachen anforden, tun sie aber nicht.
Willkommen in der Wirklichkeit.burgwächter hat geschrieben:Ein System, Verantwortlich will keiner sein aber alle machen mit.
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
hier haben wir aber einen besonderen Schlaumeier erwischt !!!
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
na ja, im Vergleich zu deinem letzten recht naiven Beitrag magst du vielleicht einen solchen Eindruck gewinnen. Vor 10 Jahren wäre dein Beitrag vielleicht noch aktuell gewesen, Dornröschen.Rechtlerin hat geschrieben:hier haben wir aber einen besonderen Schlaumeier erwischt !!!
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
@Froschlurchschlucker
Ich kann mich nur deiner Meinung anschliessen.
Ich kann mich nur deiner Meinung anschliessen.
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
@Froschlurchschlucker Wie heißt das Buch vom Richter Dr. von Rötteken?
Bei Amazon habe ich nur das gefunden:
http://www.amazon.de/Europ%C3%A4ische-R ... 3%B6tteken
http://www.amazon.com/Handbuch-Privatis ... 3789048712
https://www.juris.de/jportal/prev/jpr-NLAR000013409
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Hinter dieser Stratgie steckt reine Willkür!
Telekom- und Postbeamtinnen und Beamte
werden regelrecht durch Maßnahmen, wie
Zuweisungen, Versetzungen und Dienstliche
Weisungen in bewußt vom Wohnort weit entfernte
Dienstorte weggemoppt, mürbe gemacht.
Die Betreuer/Berater/Vermittler von TPS vorher
Vivento sind Gehilfen der vielen Doktoren in
Bonn und Köln, welche dazu noch Kopfgeldprämien
erhalten, wenn sie eine Beamtin bzw. Beamten
abgewickelt haben! (Zielerreichungspräme)
Es ist einfach nur abscheulich, so mit
Mitarbeiter(innen) umzugehen.
Von Personalfürsorge keine Spur! Pfui !!!
Telekom- und Postbeamtinnen und Beamte
werden regelrecht durch Maßnahmen, wie
Zuweisungen, Versetzungen und Dienstliche
Weisungen in bewußt vom Wohnort weit entfernte
Dienstorte weggemoppt, mürbe gemacht.
Die Betreuer/Berater/Vermittler von TPS vorher
Vivento sind Gehilfen der vielen Doktoren in
Bonn und Köln, welche dazu noch Kopfgeldprämien
erhalten, wenn sie eine Beamtin bzw. Beamten
abgewickelt haben! (Zielerreichungspräme)
Es ist einfach nur abscheulich, so mit
Mitarbeiter(innen) umzugehen.
Von Personalfürsorge keine Spur! Pfui !!!
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Moin Willkür ist das nicht.
Das ist bewusstes Mobbing mit System.
Zuweisungen Freitags per PZU oder vor einem Feiertag mit Sofortvollzugsanordnung kenne ich genüge.
Ich habe nach dem OEG einen Antrag gestellt, weil mich Vorgesetzte schikaniert haben vor versammelter Kollegenschaft.
Bei Dienstbesprechungen wurde ich direkt rausgeworfen. Das ging soweit bis mich der Teamleiter zum Verlassen des APL aufforderte.
Zu Haus angekommen war bereits die Rücknahme der Zuweisung.
Das Amt hat den Antrag mit Begründung MOBBING abgelehnt.
Klage beim SG, die Kammer hat sich dem vollumfänglich angeschlossen.
Die Beträge für Personalabbau Zielerreichung sind fünfstellig, berichtete mir mal ein scheidender Abteiler.
Da sind alle Mittel recht.
Gude Burgi
Das ist bewusstes Mobbing mit System.
Zuweisungen Freitags per PZU oder vor einem Feiertag mit Sofortvollzugsanordnung kenne ich genüge.
Ich habe nach dem OEG einen Antrag gestellt, weil mich Vorgesetzte schikaniert haben vor versammelter Kollegenschaft.
Bei Dienstbesprechungen wurde ich direkt rausgeworfen. Das ging soweit bis mich der Teamleiter zum Verlassen des APL aufforderte.
Zu Haus angekommen war bereits die Rücknahme der Zuweisung.
Das Amt hat den Antrag mit Begründung MOBBING abgelehnt.
Klage beim SG, die Kammer hat sich dem vollumfänglich angeschlossen.
Die Beträge für Personalabbau Zielerreichung sind fünfstellig, berichtete mir mal ein scheidender Abteiler.
Da sind alle Mittel recht.
Gude Burgi
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Re: Abwicklung Beamten(innen) DTAG und Deutsche Post AG
Hallo Burgi,
solange sich die Betroffenen nicht zusammen schließen und einmal gemeinsam in einem Netzwerk dagegen vorgehen,
und z. B. auch mal einen Austausch der beteiligten Rechtsanwälte vornehmen, wird sich an dieser Situation nichts
ändern.
Bedauerlicherweise sind dies für die Gericht Einzelfälle und die Telekom bzw. der Dienstherr stellt sich als Gutmensch
vor und möchte natürlich nur das Beste für den Beamten...
Wenn mal in den Gerichtsprozessen Zeugen diese Strategie vortragen und auch rechtswidriges Vorgehen bescheinigen,
die Telekom zieht ja immer vor einem negativen Gerichtsurteil mit der Rücknahme der Zuweisung den "Schwanz" zurück,
wird sich nichts ändern.
Gegen dieses System wird der Einzelne nichts machen können...
solange sich die Betroffenen nicht zusammen schließen und einmal gemeinsam in einem Netzwerk dagegen vorgehen,
und z. B. auch mal einen Austausch der beteiligten Rechtsanwälte vornehmen, wird sich an dieser Situation nichts
ändern.
Bedauerlicherweise sind dies für die Gericht Einzelfälle und die Telekom bzw. der Dienstherr stellt sich als Gutmensch
vor und möchte natürlich nur das Beste für den Beamten...
Wenn mal in den Gerichtsprozessen Zeugen diese Strategie vortragen und auch rechtswidriges Vorgehen bescheinigen,
die Telekom zieht ja immer vor einem negativen Gerichtsurteil mit der Rücknahme der Zuweisung den "Schwanz" zurück,
wird sich nichts ändern.
Gegen dieses System wird der Einzelne nichts machen können...