Ich würde mal auf einen der großen Pariser Flohmärkte (
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Den Champs-Elysees runterspazieren, wo die ganzen Nobelläden sind - einfach mal gucken - nix kaufen.
Ansonsten empfehle ich - wie überall in Frankreich oder Spanien - sich mal in die Nebenstraßen zu begeben und sich dort in kleine Cafes oder Restaurants zu setzen, die von den Franzosen selbst frequentiert werden. Da halten sich die Preise meist in Grenzen und das Pariser Leben kommt eher rüber. Unbedingt mal die Juwelen der Patisserie ausprobieren.
Auf JEDEN Fall würde ich mir mal den Straßenplan und den Metroplan der Innenstadt über Google ausdrucken. Wenn man mal zu Fuß oder mit der Metro unterwegs ist, ist es sehr von Vorteil, sich orientieren zu können, wenn man sich mal verlaufen oder verfahren hat. Auch ein Franzose kann einem auf dem Papier zeigen, wo man lang muss, selbst wenn man sich sprachlich nicht wirklich verständigen kann. Mache ich immer, wenn ich wohin will, wo ich aber auch gar nix kenne. War immer hilfreich.
Vor allem, wenn auf der Karte notiert, wo man tatsächlich unbedingt hin will und vielleicht 1-3 Sehenswürdigkeiten auf einem Weg abklappern kann.
Eines kann ich noch dazu sagen: Paris mit dem Auto ist eine einzige Katastrophe. Parkplätze kaum vorhanden und wenn, dann schweineteuer. Dazu der Pariser Fahrstil...
Mit der Metro fahren (Geld, Handtasche und Rucksack überall in Paris SEHR nah am Körper führen).
An einem Wochenende kann man sich eh nur einen kleinen Eindruck von der Stadt verschaffen. Wenn man interessiert ist, gibts da so viele Museen und Sehenswürdigkeiten....
http://de.parisinfo.com/
Ansonsten ist Paris halt ein Riesenmoloch von Großstadt.
Meine Erfahrung ist, dass die Pariser sehr schnell unterwegs sind, auch mit der Sprache. Und sie sind auch - wie alle Franzosen - eher unwillig, eine Fremdsprache zu sprechen, was sie aber meist dann doch können, wenn man sie auf Französich anspricht. Auch wenn man viele Fehler macht - macht es einen positiven Eindruck auf die Franzosen. Sie sind dann auch oft sehr hilfsbereit.