Schleppende Auszahlung der Beihilfe

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Postlerin
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Re: Schleppende Auszahlung der Beihilfe

Beitrag von Postlerin »

Postlerin hat geschrieben: 10. Sep 2018, 08:08 Bei der PBeakk läuft es mal wieder gar nicht.

Belege sind an 23.8.18 eingegangen.

Der Augenarzt wollte sein Geld am 1.9.18 und die Brille wurde natürlich auch nur gegen Bezahlung ausgehändigt.

Nur die PBeakk kommt nicht in die Pötte.

Auf Nachfrage wurde der Antrag angeblich am 6.8.18 bearbeitet...nur ich sehr davon nichts.

Ach ja, Schreiben und Geld kamen am 12.09.

Sind 3 Wochen Bearbeitungszeit.
Postlerin
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Re: Schleppende Auszahlung der Beihilfe

Beitrag von Postlerin »

Torquemada hat geschrieben: 10. Sep 2018, 08:21 Derzeit (war auch Urlaubszeit) liegen die bei ca. 2 Wochen Bearbeitungszeit. Da kann man nicht meckern.
Dann muss die PeaKK es wie jeder andere Arbeitgeber mal geregelt bekommen, dass auch in der Urlaubszeit genug Bearbeiter vorhanden sind. Da liegt der Fehler doch im System der Personalplanung und zwar seit Jahren.
Zöllner
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Re: Schleppende Auszahlung der Beihilfe

Beitrag von Zöllner »

Am 13. Dez. wurde der Bescheid geschrieben, heute am 18. Dez. wartet mein Konto immer noch auf das Geld.
Gestern Abend habe ich meinem Sohn im Süden Deutschlands Geld zu Weihnachten überwiesen, heute Abend meldet er mir, das Geld ist da. Nur bei Vater Staat hakt es überall.
Eigentlich waren früher die reitenden Boten von Rostock nach Hamburg deutlich schneller.
"Man hat viel Philosophie nötig, um das zu bemerken, was man täglich sieht"
(Jean jacques Rousseau)
sdh1807
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Re: Schleppende Auszahlung der Beihilfe

Beitrag von sdh1807 »

Da sind gerade mal 2 Bankarbeitstage dazwischen.
Man kann echt Probleme haben.
Wenns mal schnell geht lese ich hier kein Danke.

Der Vater Staat muss alle seine Zahlungen über die Bundeskasse abwickeln.
Privat geht das von Bank zu Bank freilich schneller (wenn man die richtige Bank hat)
Postlerin
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Re: Schleppende Auszahlung der Beihilfe

Beitrag von Postlerin »

sdh1807 hat geschrieben: 19. Dez 2018, 12:49 Da sind gerade mal 2 Bankarbeitstage dazwischen.
Man kann echt Probleme haben.
Wenns mal schnell geht lese ich hier kein Danke.

Der Vater Staat muss alle seine Zahlungen über die Bundeskasse abwickeln.
Privat geht das von Bank zu Bank freilich schneller (wenn man die richtige Bank hat)
Das fehlende Danke liegt daran, dass es einfach nicht schnell geht.

Außerdem werden - zumindest bei mir - seitens der PBeakk immer mindestens einen Tag nach Zahlungsziel des Arztes die Beträge überwiesen. Meist aber erst einige Bankarbeitstage später. Das kann einfach kein Zufall mehr sein.

Ich vermeide inzwischen nur bereits bezahlte Rezepte ohne Arztrechnungen einzureichen. Denn erfahrungsgemäß braucht eine Einreichung, die nur Rezepte enthält glatte 4 Wochen.
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MK70
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Re: Schleppende Auszahlung der Beihilfe

Beitrag von MK70 »

Hallo,

bei mir gehts zur Zeit. Wenn der Beleg kommt, ist meist 2, 3 Tage später das Geld da. Aber ich würde auch ´ne Woche warten, ohne mir Gedanken darüber zu machen. ;)

Meinen Ärzten gegenüber erwähne ich alle paar Besuche die längere Bearbeitungszeit und es hat bislang keinerlei Probleme gegeben, wenn ich 5 Tage später gezahlt habe. Selbst die Inkasso-Unternehmen, die für die Ärzte arbeiten, kann man kurz anrufen, wenn man sieht, dass es eng wird. Das hat auch noch nie neg. Kommentare ergeben. ;)
VG MK 8-)
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