Wiedereingliederung Hamburger Modell Abbruch
Verfasst: 28. Mär 2015, 11:46
Hallo!
Nach 5 monatiger Krankheit (schwere BauchOP) bin ich seit einer Woche im Hamburger Modell mit täglich 2 Stunden. Wir sind in unserer Gruppe 5 Kollegen die zusammenarbeiten. 4 davon sind krank auch in der nächsten Zeit meines Hamburger Modells. Ich fühle mich völlig überfordert mit der Situation und habe es bisher keinen Tag geschafft, tatsächlich nach 2 Stunden nach Hause zu gehen. Meist sind es 3 geworden, teilweise mehr. Problem: Für Publikum und auch für die anderen Kollegen aus der Abt. bin ich momentan der einzige Ansprechpartner, ich kann nicht einfach gehen, wenn da Leute noch was von mir wollen. 2. Problem: alle anderen Kollegen belasten mich mit ihren Gesprächen, in denen ständig die Überlastung ein Thema ist. Ich kann mich sehr schlecht abgrenzen.
Wenn ich nach Hause komme, bin ich so ko, wie nach 8 Stunden Arbeit kann nur noch schlafen und bin frustriert über die Situation. Gleichzeitig ist mein Blutdruck, der sowieso schon erhöht war war wieder nach oben gerast. Ich fühle mich überbelastet.
Was könnt ihr mir in meiner Situtation empfehlen. Beim Amtsarzt war ich noch nicht, habe nur ein Formschreiben vom Arbeitgeber vor einem Monat bekommen, aber keinen Termin vom Amtsarzt. Soll ich das Hamburger Modell abbrechen und mir mit der Genesung doch etwas mehr Zeit geben?
Vielen Dank!
Nach 5 monatiger Krankheit (schwere BauchOP) bin ich seit einer Woche im Hamburger Modell mit täglich 2 Stunden. Wir sind in unserer Gruppe 5 Kollegen die zusammenarbeiten. 4 davon sind krank auch in der nächsten Zeit meines Hamburger Modells. Ich fühle mich völlig überfordert mit der Situation und habe es bisher keinen Tag geschafft, tatsächlich nach 2 Stunden nach Hause zu gehen. Meist sind es 3 geworden, teilweise mehr. Problem: Für Publikum und auch für die anderen Kollegen aus der Abt. bin ich momentan der einzige Ansprechpartner, ich kann nicht einfach gehen, wenn da Leute noch was von mir wollen. 2. Problem: alle anderen Kollegen belasten mich mit ihren Gesprächen, in denen ständig die Überlastung ein Thema ist. Ich kann mich sehr schlecht abgrenzen.
Wenn ich nach Hause komme, bin ich so ko, wie nach 8 Stunden Arbeit kann nur noch schlafen und bin frustriert über die Situation. Gleichzeitig ist mein Blutdruck, der sowieso schon erhöht war war wieder nach oben gerast. Ich fühle mich überbelastet.
Was könnt ihr mir in meiner Situtation empfehlen. Beim Amtsarzt war ich noch nicht, habe nur ein Formschreiben vom Arbeitgeber vor einem Monat bekommen, aber keinen Termin vom Amtsarzt. Soll ich das Hamburger Modell abbrechen und mir mit der Genesung doch etwas mehr Zeit geben?
Vielen Dank!