Frage zur Schichtarbeit
Verfasst: 19. Feb 2015, 06:59
Guten Tag,
ich habe mich schon ein wenig durch die Beiträge gelesen und leider keine Antwort auf meine Frage gefunden.
Daher stellte ich die Frage hier einmal separat in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Es geht um das Thema Schichtarbeit und der Vorlaufzeit der Schichteinteilung.
Grundsätzlich wird bei uns der Schichtplan (Früh-/Normal-/Spätschicht) jeweils für den folgenden Monat festgelegt, soweit so gut.
Jetzt ist durch einen hohen Krankenstand die Abdeckung der Schichten gefährdet und es wird die Übernahme bestimmter Schichten (Früh- bzw. Spätschichten) angeordnet.
Meine Frage ist, inwiefern dies zulässig ist bzw. welche Vorschriften (insbesondere in Bezug auf die Vorlaufzeit) hierbei beachtet werden müssen.
Das Problem was im Beispiel entstand war, das einer Beamtin eine Spätschicht mit 2 Tagen Vorlaufzeit angeordnet wurde und dies mit ihrem familiären Pflichten kollidierte.
Diese Kollegin hatte für diesen Zeitraum keine Möglichkeit mehr eine Betreuung für Ihr Kind zu organisiseren und die Situation eskallierte.
Meine Suche bzgl. Regelungen in diesem Fall brachte leider kein Ergebnis, ich hoffe ihr könnt mir hier einen Tipp/Hinweis geben. Vielen Dank.
ich habe mich schon ein wenig durch die Beiträge gelesen und leider keine Antwort auf meine Frage gefunden.
Daher stellte ich die Frage hier einmal separat in der Hoffnung eine Antwort zu erhalten. Es geht um das Thema Schichtarbeit und der Vorlaufzeit der Schichteinteilung.
Grundsätzlich wird bei uns der Schichtplan (Früh-/Normal-/Spätschicht) jeweils für den folgenden Monat festgelegt, soweit so gut.
Jetzt ist durch einen hohen Krankenstand die Abdeckung der Schichten gefährdet und es wird die Übernahme bestimmter Schichten (Früh- bzw. Spätschichten) angeordnet.
Meine Frage ist, inwiefern dies zulässig ist bzw. welche Vorschriften (insbesondere in Bezug auf die Vorlaufzeit) hierbei beachtet werden müssen.
Das Problem was im Beispiel entstand war, das einer Beamtin eine Spätschicht mit 2 Tagen Vorlaufzeit angeordnet wurde und dies mit ihrem familiären Pflichten kollidierte.
Diese Kollegin hatte für diesen Zeitraum keine Möglichkeit mehr eine Betreuung für Ihr Kind zu organisiseren und die Situation eskallierte.
Meine Suche bzgl. Regelungen in diesem Fall brachte leider kein Ergebnis, ich hoffe ihr könnt mir hier einen Tipp/Hinweis geben. Vielen Dank.