Hallo,
ich arbeite für die taz und habe mich kürzlich mit einem Fall beschäftigt, bei dem ein Polizist von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht hat. Dabei ist ein Mann gestorben. Ich finde es immer sehr schade, dass in der Berichterstattung die Perspektive des Polizisten so gut wie nie vorkommt. Natürlich verstehe ich vollkommen, wie traumatisierend ein solches Erlebnis sein muss und dass der oder diejenige deshalb nur sehr ungern darüber redet. Vielleicht kennt aber jemand von Euch einen Kollegen, Freund etc., der eine solche Erfahrung gemacht hat und die vielleicht schon so lange zurück liegt, dass er oder sie bereit wären - natürlich anonym - darüber zu sprechen. So könnte das Thema auch einmal aus der Perspektive des Polizisten erzählt werden, der unter dem Erlebten bestimmt genauso zu leiden hat. Über Hilfe oder Tips, an wen ich mich wenden könnte, freue ich mich sehr. Vielen Dank!
Beste Grüße,
Lisa Schnell
Journalistin bittet um Hilfe
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Re: Journalistin bittet um Hilfe
Hallo Lisa,
vielen Dank für die Fragestellung.
Leute;
wer Lisa unterstüzen will schreibt ihr bitte ne PN OK ?!
Müssen wir nicht hier ausbreiten !
Und deshalb
*** Closed ***
vielen Dank für die Fragestellung.
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Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0
Totale Überwachung stoppen
http://www.pro-bargeld.com/gefahr-fuer-deutsche-sparer.html
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