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Steht eine leichte, bisher nie behandelte Skoliose einer Verbeamtung auf Lebenszeit im Wege?

Bei der ärztlichen Untersuchung zur Verbeamtung auf Probe ist die Ärztin nicht besonders drauf eingegangen, als ich nebenbei erwähnte, ein Arzt hätte vor vielen Jahren mal gesagt dass ich eine leichte Skoliose habe. Eine richtige Diagnose habe ich nie erhalten. Über schmerzen kann ich nicht klagen. Ich hab damals einige wenige Woche Krankengymnastik gemacht, dies dann aber schnell sein gelassen, weil ich wie gesagt keinerlei Beeinträchtigungen habe.

Jetzt habe ich aber Angst, dass bei der ärztlichen Untersuchung zur Verbeamtung auf Lebenszeit in 3 Jahren wesentlich genauer hingeschaut wird.

Dann könnte ich doch, wenn ich mich recht entsinne, den Job entweder nur als Angestellter (erhebliche Lohneinbussen) oder gar nicht machen.

Es geht um einen schreibtischlastigen Job, also nicht POLIZEI etc., bei einer Bundesbehörde.

Nein - denn selbst Personen mit nur einem Arm oder Bein können ins Beamtenverhältnis berufen werden.

Gruß vom Steinbock

Es sind aber auch schon Leute mit deutlich weniger abgelehnt worden.

Aber davon ausgehend, dass es bei der Einstellungsuntersuchung bekannt war, wird da in der Regel nix passieren. Sicher kann man nie sein, denn ein anderer Arzt kann das auch anders sehen. Ne Sicherheit gibt es nicht.