Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit und Ehrenamt
Verfasst: 13. Apr 2014, 14:58
Interessiert sicher nicht nur mich ...
Ich bin in letzter Zeit zu zwei ehrenamtlichen Tätigkeiten verpflichtet worden:
- Jugendgerichtshilfsschöffe (dies war ich in der vorletzten Schöffenperiode schon einmal - nun eine Periode Pause)
- Mitglied des Wahlvorstandes (stv. Schriftführer) bei den anstehenden Wahlen Ende Mai (war ich früher schon mal Mitglied als Vorsitzender usw.)
Ich habe mich hierzu nicht beworben oder so was und Grundsätzlich habe ich bei beiden Tätigkeiten zunächst auch einmal keine Probleme - soweit meine Gesundheit es an diesen Tagen es zulässt - diese Ämter anzunehmen.
Hierzu stellt sich mir aber nun die Frage, ob eine Annahme mir irgendwann einmal bei einer erneuten Überprüfung der Dienstfähigkeit Probleme bereiten wird?
Da dies nur jeweils einzelne Tage sind, würde ich selber sagen, dass dies für mich in Ordnung ist - auch meine Ärzte haben mir unter 4 Augen empfohlen, mich irgendwie ehrenamtlich ein wenig zu engagieren - doch solche "offiziellen Ämter" sind sicher andere Kaliber - oder?
Wenn hiermit Probleme für mich anstehen sollten, was muss ich tun, um hier diese Ämter aus gesundheitlichen Gründen abzulehnen?
Würde ein Brief mit meiner Ruhestandsurkunde reichen oder was muss ich da machen?
Ich bin in letzter Zeit zu zwei ehrenamtlichen Tätigkeiten verpflichtet worden:
- Jugendgerichtshilfsschöffe (dies war ich in der vorletzten Schöffenperiode schon einmal - nun eine Periode Pause)
- Mitglied des Wahlvorstandes (stv. Schriftführer) bei den anstehenden Wahlen Ende Mai (war ich früher schon mal Mitglied als Vorsitzender usw.)
Ich habe mich hierzu nicht beworben oder so was und Grundsätzlich habe ich bei beiden Tätigkeiten zunächst auch einmal keine Probleme - soweit meine Gesundheit es an diesen Tagen es zulässt - diese Ämter anzunehmen.
Hierzu stellt sich mir aber nun die Frage, ob eine Annahme mir irgendwann einmal bei einer erneuten Überprüfung der Dienstfähigkeit Probleme bereiten wird?
Da dies nur jeweils einzelne Tage sind, würde ich selber sagen, dass dies für mich in Ordnung ist - auch meine Ärzte haben mir unter 4 Augen empfohlen, mich irgendwie ehrenamtlich ein wenig zu engagieren - doch solche "offiziellen Ämter" sind sicher andere Kaliber - oder?
Wenn hiermit Probleme für mich anstehen sollten, was muss ich tun, um hier diese Ämter aus gesundheitlichen Gründen abzulehnen?
Würde ein Brief mit meiner Ruhestandsurkunde reichen oder was muss ich da machen?