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Nach den Angriffen unserer sogenannten Freunde aus Übersee und den benachbarten EU - Staaten auf unsere Schlüsseltechnologien,
müsste eigentlich im Umkehrschluss die ganze Privatisierung der Post und Telekom wieder rückabgewickelt werden und in einen
hoheitlichen Staatsbetrieb überführt werden.

Mich wundert, das es dazu noch keine Forderungen an die Politik gibt.

Wirtschaftsspionage, was anderes verbirgt sich dahinter nicht, gefährdet tatsächlich die Bundesrepublik Deutschland.
Diese Schlüsseltechnologien dürfen nicht in ausländische Händen gelangen.

Die Telekom geht ja mit der Technik in diese Ländern rein.
Für die USA und ähnliche befreundete Staaten ist es ein Kinderspiel, in die Infrastruktur einzusteigen.

Die Hardware wird in China produziert, auch dort ist es sicherlich einfach, unsere Infrastruktur auszuspionieren.

Wie blauäugig oder wirtschaftsabhängig sind unsere Politiker eigentlich noch?

Intressant ist doch, dass scheinbar alle bei uns - wir aber wohl nicht bei denen - in Deutschland Wirtschaftsspionage betreiben und Ideen klauen, wir aber trotzdem einen Exportüberschuss haben. Ausserdem ist es wohl Tradition, dass wir auch von unseren französischen Freunde ausspioniert werden. Da gab es in den 90er Jahren mehrere "Skandale".

Schaden wird es der Akzeptanz der Technologien mittelfristig und damit den "großen" US-Unternehmen wie Google, Facebook, Microsoft etc. -

hell-4-you hat geschrieben:Intressant ist doch, dass scheinbar alle bei uns - wir aber wohl nicht bei denen - in Deutschland Wirtschaftsspionage betreiben und Ideen klauen, wir aber trotzdem einen Exportüberschuss haben. Ausserdem ist es wohl Tradition, dass wir auch von unseren französischen Freunde ausspioniert werden. Da gab es in den 90er Jahren mehrere "Skandale".

Schaden wird es der Akzeptanz der Technologien mittelfristig und damit den "großen" US-Unternehmen wie Google, Facebook, Microsoft etc. -

Naja noch hecheln sie hinterher, aber überholen kann man einen auch mit Spionage (siehe Deutschland vs.England während der Industrialisierung). Es ist jedenfalls absurd, dass eine der größten Volkswirtschaften der Erde, ganze 100 Leute in der Spionageabwehr beschäftigt (BfV). Wahrscheinlich ist die Putzkolonne des NSA Hauptquartiers personell besser ausgestattet. Bisher müssen sich Unternehmen praktisch ausschließlich selbst um die Abwehr kümmern.