Hallo liebe Foris,
meine Name ist Christine und ich gehöre zur aussterbenden Spezies der Telekombeamten. Im jugendlichen Alter von 15 Jahren habe ich bei der Deutschen Bundespost "Fernmeldedienst" angefangen und 5 Jahre später wurde ich zur Beamtin ernannt.
Es war eine schöne Zeit, selbst als dann die Privatisierung kam, ich habe damals mein Herzblut für das Unternehmen gegeben.
Freue mich auf einen regen Austausch mit Euch.
Hallo aus dem Rheinland
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Re: Hallo aus dem Rheinland
Na dann ein herzliches Willkommen und lass Dich im Teledoof-Forum nicht unterkriegen
LG vom Mikesch
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Re: Hallo aus dem Rheinland
Ach von mir ein herzliches "Hallo!".
*lach* Und jetzt will die Telekom nur noch "dein Blut" sehen - sagt eine T-Kollegin aus dem Rheinland, die auch mal beim Fernmeldeamt in der Telegrafie angefangen hat.
*lach* Und jetzt will die Telekom nur noch "dein Blut" sehen - sagt eine T-Kollegin aus dem Rheinland, die auch mal beim Fernmeldeamt in der Telegrafie angefangen hat.
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Re: Hallo aus dem Rheinland
Ich habe damals in der Fernsprechauskunft angefangen, danach folgten Tätigkeiten in Geschäftszimmern, Anmeldestelle, von wo aus in den Vertrieb rutschte. War eine schöne Zeit, die Arbeit mit Kunden im Verkauf hatte mir richtig Spass gemacht.
Aus persönlichen Gründen konnte ich die langen Dienstzeiten die bis in die Abendstunden gingen nicht mehr leisten. Hatte meine Mutter als Pflegefall zu Hause. Also habe ich um Versetzung in eine ARGE gebeten. Dort habe ich über 6 Jahre ausgehalten. Meine Mutter ist während dieser Zeit verstorben.
Ende letzten Jahres konnte ich diese Tätigkeit nervlich nicht mehr ausüben und kehrte zum Konzern mit dem Magenta T zurück.
Es war schon heftig, ich sollte bei täglich 130 Kilometer hin und zurück fahren und das bei Schichtdienst. Natürlich habe ich Widerspruch eingelegt, musste zum BAD und lt. Gutachten wäre eine Fahrzeit länger als 1 Stunde nicht zumutbar.
Das hat mich alles so fertig gemacht, dass ich zu Ende des Jahres einen Antrag auf Vorruhestand gestellt habe und siehe da, 2 Wochen später hatte man eine Stelle für mich, die aber nur bis Ende des Jahres befristet ist.
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn das Jahr vorrüber ist, die wenigen Wochen überstehe ich auch noch.
Aus persönlichen Gründen konnte ich die langen Dienstzeiten die bis in die Abendstunden gingen nicht mehr leisten. Hatte meine Mutter als Pflegefall zu Hause. Also habe ich um Versetzung in eine ARGE gebeten. Dort habe ich über 6 Jahre ausgehalten. Meine Mutter ist während dieser Zeit verstorben.
Ende letzten Jahres konnte ich diese Tätigkeit nervlich nicht mehr ausüben und kehrte zum Konzern mit dem Magenta T zurück.
Es war schon heftig, ich sollte bei täglich 130 Kilometer hin und zurück fahren und das bei Schichtdienst. Natürlich habe ich Widerspruch eingelegt, musste zum BAD und lt. Gutachten wäre eine Fahrzeit länger als 1 Stunde nicht zumutbar.
Das hat mich alles so fertig gemacht, dass ich zu Ende des Jahres einen Antrag auf Vorruhestand gestellt habe und siehe da, 2 Wochen später hatte man eine Stelle für mich, die aber nur bis Ende des Jahres befristet ist.
Ich bin ehrlich gesagt froh, wenn das Jahr vorrüber ist, die wenigen Wochen überstehe ich auch noch.