Bundestagswahl 2013
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Bundestagswahl 2013
Ist schon erstaunlich. Offenbar hat hier niemand die Sendung von Maybritt Illner mit drei Politikern gesehen (u.a. Gesundheitsminister Bahr). Da hat sie doch glatt behauptet, die Pensionen seien dreimal so hoch wie die Renten.
"Ist das fair oder ist das unfair?". Die Politiker durften nur sagen "fair" oder "unfair".
Was ist das denn für ein Journalismus? Erschreckend auch, dass kein Politiker qualifiziert darauf eingehen konnte.
Wie kann man denn die gesetzliche Rente mit den Pensionen vergleichen? Die Pension besteht doch nicht nur aus der Grundversorgung, sondern auch aus der Zusatzversorgung (bifunktional).
Und da kann man nur Personen aus dem öffentlichen Dienst vergleichen. Also beispielsweise einen angestellten Lehrer mit einer verbeamteten Lehrerin. Erfahrungsstufen gleich. Eingruppierung gleich. Und dann kann man auch die Versorgung berechnen. Und siehe da, der Angestellte bekommt mit Rente plus Zusatzversorgung mehr als die Beamtin mit der Pension.
Das mit der Zusatzversorgung scheint den Politikern weitestgehend unbekannt. Frau Illner hat dann im TV- Duell den ganzen Quatsch wiederholt. Während Herr Steinbrück angab, die Pensionen künftig begrenzen zu wollen (ja, sind die denn jetzt unbegrenzt?), wusste die Bundeskanzlerin wenigstens, dass es auch Betriebsrenten gibt.
Schade auch, dass die Gewerkschaften so defensiv reagieren. Da sollte doch das notwendige Fachwissen vorhanden sein.
Wir haben zwar ein einheitliches Rentenrecht in Deutschland, mittlerweile jedoch 17 unterschiedliche Versorgungsrechte für Beamte. Wer wurde denn mit wem verglichen?
Die geplante Bürgerversicherung macht mir auch noch Sorgen. DIE LINKE und die Grünen wollen alle privaten Krankenversicherungsverträge auflösen und in die Bürgerversicherung überführen. Die SPD will die Bestandsverträge belassen, aber alle Neuabschlüsse verbieten.
Das nennt man "austrocknen". Kommen keine jungen Versicherte nach, bleiben die Alten und Kranken zurück. Die Beiträge werden dann unbezahlbar.
Schätze mal, Rot/ Grün/ Rot würde für uns Beamte verdammt teuer kommen.
"Ist das fair oder ist das unfair?". Die Politiker durften nur sagen "fair" oder "unfair".
Was ist das denn für ein Journalismus? Erschreckend auch, dass kein Politiker qualifiziert darauf eingehen konnte.
Wie kann man denn die gesetzliche Rente mit den Pensionen vergleichen? Die Pension besteht doch nicht nur aus der Grundversorgung, sondern auch aus der Zusatzversorgung (bifunktional).
Und da kann man nur Personen aus dem öffentlichen Dienst vergleichen. Also beispielsweise einen angestellten Lehrer mit einer verbeamteten Lehrerin. Erfahrungsstufen gleich. Eingruppierung gleich. Und dann kann man auch die Versorgung berechnen. Und siehe da, der Angestellte bekommt mit Rente plus Zusatzversorgung mehr als die Beamtin mit der Pension.
Das mit der Zusatzversorgung scheint den Politikern weitestgehend unbekannt. Frau Illner hat dann im TV- Duell den ganzen Quatsch wiederholt. Während Herr Steinbrück angab, die Pensionen künftig begrenzen zu wollen (ja, sind die denn jetzt unbegrenzt?), wusste die Bundeskanzlerin wenigstens, dass es auch Betriebsrenten gibt.
Schade auch, dass die Gewerkschaften so defensiv reagieren. Da sollte doch das notwendige Fachwissen vorhanden sein.
Wir haben zwar ein einheitliches Rentenrecht in Deutschland, mittlerweile jedoch 17 unterschiedliche Versorgungsrechte für Beamte. Wer wurde denn mit wem verglichen?
Die geplante Bürgerversicherung macht mir auch noch Sorgen. DIE LINKE und die Grünen wollen alle privaten Krankenversicherungsverträge auflösen und in die Bürgerversicherung überführen. Die SPD will die Bestandsverträge belassen, aber alle Neuabschlüsse verbieten.
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Re: Bundestagswahl 2013
Wie das denn ?Klaus hat geschrieben: Wie kann man denn die gesetzliche Rente mit den Pensionen vergleichen? Die Pension besteht doch nicht nur aus der Grundversorgung, sondern auch aus der Zusatzversorgung (bifunktional).
Und da kann man nur Personen aus dem öffentlichen Dienst vergleichen. Also beispielsweise einen angestellten Lehrer mit einer verbeamteten Lehrerin. Erfahrungsstufen gleich. Eingruppierung gleich. Und dann kann man auch die Versorgung berechnen. Und siehe da, der Angestellte bekommt mit Rente plus Zusatzversorgung mehr als die Beamtin mit der Pension.
Wenn man schon den Angestellten-Lehrer mit einer Beamten-Lehrerin richtig vergleichen will,
muss man auch die PKV bei beiden mit einbeziehen.
Die Beamtin bekommt im Ruhestand 70 % Beihilfe - also wird nur eine Restkostenabsicherung von 30 % benötigt.
Bei dem Angestellten fällt die Beihilfe mit Beginn der Rente weg und er darf sich dann zu 100 % absichern.
Einen Anteil erhält er von der Rentenanstalt entsprechend seiner Rente von ca. 7,5 % hinzu.
Vor einigen Jahren, hat sich auch das Beihilferecht für Angestellte geändert.
Meist bekommen sie überhaupt keine keine Beihilfe mehr und müssen sich während ihrer aktiven Arbeit zu 100 % absichern.
Außerdem gibt es für ÖD-Angestellte nicht mehr die ehemalige Zusatzversorgung, die die Differenz zwischen der Beamtenpension und der eigenen Rente ausgleicht.
Gruß vom Steinbock
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Re: Bundestagswahl 2013
Ist halt nur fraglich, ob diese Bifunktionalität der Pension heute noch ein geeigneter Vergleichsmaßstab für die Renten sind.Klaus hat geschrieben: Wie kann man denn die gesetzliche Rente mit den Pensionen vergleichen? Die Pension besteht doch nicht nur aus der Grundversorgung, sondern auch aus der Zusatzversorgung (bifunktional).
Die Betriebsrenten sind heute nicht mehr dass, was sie früher waren (sowohl im öffentlichen Dienst als auch in der Privatwirtschaft), die Arbeitgeber ziehen sich aus der Finanzierung immer mehr zurück, die dauerhaft niedrigen Kapitalmarktzinsen gefährden die Finanzierbarkeit (Lufthansa etc.).
Viele Beschäftigte - vor allem in kleineren und mittleren Firmen - müssen ihre Betriebsrenten selbst zahlen, der AG zahlt nichts dazu, lediglich Vadder Staat steuert etwas dazu.
Insofern muss man beim Vergleich Beamter - Angestellter immer fragen, ob bzw. welcher Teil der Betriebsrente denn tatsächlich vom AG getragen wurde, denn nur dieser Teil kann legitimerweise in einen Vergleich mit den Beamtenpensionen einfließen. (@ Steinbock).
Sagt der Beamtenbund. Sonst aber niemand ernstzunehmendes.Klaus hat geschrieben: Und da kann man nur Personen aus dem öffentlichen Dienst vergleichen. Also beispielsweise einen angestellten Lehrer mit einer verbeamteten Lehrerin. Erfahrungsstufen gleich. Eingruppierung gleich. Und dann kann man auch die Versorgung berechnen. Und siehe da, der Angestellte bekommt mit Rente plus Zusatzversorgung mehr als die Beamtin mit der Pension.
Ich mag Steinbrück nicht, aber hier hat er völlig Recht. Er hat lediglich gesagt, dass die Pensionen den Renten in ihren Steigerungen nicht davonlaufen dürfen.Klaus hat geschrieben: Das mit der Zusatzversorgung scheint den Politikern weitestgehend unbekannt. Frau Illner hat dann im TV- Duell den ganzen Quatsch wiederholt. Während Herr Steinbrück angab, die Pensionen künftig begrenzen zu wollen (ja, sind die denn jetzt unbegrenzt?), wusste die Bundeskanzlerin wenigstens, dass es auch Betriebsrenten gibt.
Genau das ist aber in den letzten Jahren passiert. Wie könnte man das erreichen? Z.B. durch einen maximalen Anstieg der Beamtenpensionen in Höhe des Rentenzuwachses. Das wäre sogar vom Grundgesetz gedeckt, ein Gleichschritt von Besoldungs- und Pensionserhöhungen ist nicht zwingend.
Keine Sorge, die Bürgerversicherung wird nie kommen. Vermutlich 90% der Sozis und Grünen im Bundestag sind privatversichert, die werden ihre eigenen Privilegien nicht beschneiden. Ist nur Wählerfang.Klaus hat geschrieben: Die geplante Bürgerversicherung macht mir auch noch Sorgen. DIE LINKE und die Grünen wollen alle privaten Krankenversicherungsverträge auflösen und in die Bürgerversicherung überführen. Die SPD will die Bestandsverträge belassen, aber alle Neuabschlüsse verbieten.
Das nennt man "austrocknen". Kommen keine jungen Versicherte nach, bleiben die Alten und Kranken zurück. Die Beiträge werden dann unbezahlbar.
Schätze mal, Rot/ Grün/ Rot würde für uns Beamte verdammt teuer kommen.
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Re: Bundestagswahl 2013
@Steinbock
Angestellte bekommen keine Beihilfe. Da fällt dann also auch nichts weg.
Der angestellte Lehrer kann sich freiwillig gesetzlich krankenversichern. Da er über ein entsprechend hohes Einkommen verfügt, kann er sich auch privat versichern. Er trägt die Versicherungskosten nicht zu 100 Prozent, sondern der Arbeitgeber beteiligt sich mit etwa der Hälfte.
Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst wurde nicht abgeschafft.
Angestellte bekommen keine Beihilfe. Da fällt dann also auch nichts weg.
Der angestellte Lehrer kann sich freiwillig gesetzlich krankenversichern. Da er über ein entsprechend hohes Einkommen verfügt, kann er sich auch privat versichern. Er trägt die Versicherungskosten nicht zu 100 Prozent, sondern der Arbeitgeber beteiligt sich mit etwa der Hälfte.

Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst wurde nicht abgeschafft.

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Re: Bundestagswahl 2013
@Mad Max
Wir reden hier aber nicht von kleinen und mittleren Unternehmen, sondern vom öffentlichen Dienst.
Ich, obwohl noch nicht Pensionär, würde es begrüßen, wenn die Pensionen im selben Umfang steigen wie Rente und Zusatzversorgung steigen. Die Pensionäre in Berlin hatten in den Jahren 2004 bis 2010 nicht nur null Prozent Erhöhung, sondern sogar Kürzungen hinnehmen müssen. es gibt zwar eine Rentengarantie, aber keine Pensiongarantie. Hier kann immer nach Kassenlage gekürzt werden.
Ich hatte versucht es zu erklären:
Wir haben 17 unterschiedliche Versorgungsrechte der Beamten. Ein Bundesbeamter bekommt eine höhere Pension als ein Berliner Landesbeamter. Ein Bayerischer eine höhere als ein Bremer u.s.w.
Keiner kann ernsthaft behaupten, die Pensionen der Beamten seien den Renten "davongelaufen". Wer soetwas behauptet, möge das bitte mit Zahlen belegen.
Wir reden hier aber nicht von kleinen und mittleren Unternehmen, sondern vom öffentlichen Dienst.
Ich, obwohl noch nicht Pensionär, würde es begrüßen, wenn die Pensionen im selben Umfang steigen wie Rente und Zusatzversorgung steigen. Die Pensionäre in Berlin hatten in den Jahren 2004 bis 2010 nicht nur null Prozent Erhöhung, sondern sogar Kürzungen hinnehmen müssen. es gibt zwar eine Rentengarantie, aber keine Pensiongarantie. Hier kann immer nach Kassenlage gekürzt werden.
Ich hatte versucht es zu erklären:
Wir haben 17 unterschiedliche Versorgungsrechte der Beamten. Ein Bundesbeamter bekommt eine höhere Pension als ein Berliner Landesbeamter. Ein Bayerischer eine höhere als ein Bremer u.s.w.
Keiner kann ernsthaft behaupten, die Pensionen der Beamten seien den Renten "davongelaufen". Wer soetwas behauptet, möge das bitte mit Zahlen belegen.
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Re: Bundestagswahl 2013
Hat auch niemand gesagt.Klaus hat geschrieben:@Steinbock
Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst wurde nicht abgeschafft.

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Re: Bundestagswahl 2013
Doch. Steinbock.Mad Max hat geschrieben:Hat auch niemand gesagt.Klaus hat geschrieben:@Steinbock
Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst wurde nicht abgeschafft.
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Re: Bundestagswahl 2013
Erst genau lesen, dann schreiben.
Er hat geschrieben: "Außerdem gibt es für ÖD-Angestellte nicht mehr die ehemalige Zusatzversorgung, die die Differenz zwischen der Beamtenpension und der eigenen Rente ausgleicht."
Er hat geschrieben: "Außerdem gibt es für ÖD-Angestellte nicht mehr die ehemalige Zusatzversorgung, die die Differenz zwischen der Beamtenpension und der eigenen Rente ausgleicht."
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Re: Bundestagswahl 2013
Hallo Klaus,
Es gab Zeiten da bekamen auch Angestellte Beihilfe.
z.B. in Rheinland-Pfalz wurde der Beihilfesatz des Beamten um 20 % reduziert
also ein Beamter z.B. 50 % abzüglich 20 = 30 % Beihilfe - Restkostenabsicherung 70 %
Und auf den verbleibenden Beitrag zahlte der AG dann den hälftigen Satz.
Allerdings im Rentenalter erhält der ÖD-Angestellte keine Beihilfe mehr.
Arbeitnehmer, deren Arbeitsverhältnis nach dem 31.12.1999 neu begründet wurde, können keine Beihilfe mehr erhalten,
dies wurde beschlussfähig nach der 7./98 Mitliederversammtlung der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) am 28.10.1998.
Die Zusatzversorgung für Angestellte im öffentlichen Dienst wurde zum 01.03.2002 völlig neu geregelt.
Davor galt, dass ein Angestellter bei Beendigung seiner Tätigkeit, die gleichen Alterseinkünfte hat - wie ein Beamter.
Ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Bei Beamten geht man von ca. 71 % Altersversorgung entsprechend seines vorherigen Netto-Einkommens aus.
Bei ÖD-Angestellten dürften es noch so, ca. 55 - 60 % des Netto-einkommens sein.
Allerdings ist das Netto-Einkommen eines Beamten höher als eines vergleichbaren Angestellten.
Der Beamte zahlt keine Sozialversicherungsbeiträge.
Ich habs nicht vergessen, der Beamte zahl Krankenversicherungsbeiträge die im Vergleich allerdings viel niedriger sind.
Eine kleine Lektüre dazu habe ich noch im Internet gefunden:
http://www.startgutschriften-arge.de/3/ ... V_ZOED.pdf
Gruß vom Steinbock
Manchmal ist es sinnvoll einen Text richtig zu lesen.Klaus hat geschrieben:@Steinbock
Angestellte bekommen keine Beihilfe. Da fällt dann also auch nichts weg.

Es gab Zeiten da bekamen auch Angestellte Beihilfe.
z.B. in Rheinland-Pfalz wurde der Beihilfesatz des Beamten um 20 % reduziert
also ein Beamter z.B. 50 % abzüglich 20 = 30 % Beihilfe - Restkostenabsicherung 70 %
Und auf den verbleibenden Beitrag zahlte der AG dann den hälftigen Satz.
Allerdings im Rentenalter erhält der ÖD-Angestellte keine Beihilfe mehr.
siehe oben - es gibt noch sehr viele Angestellte die noch Beihilfe erhalten.Der angestellte Lehrer kann sich freiwillig gesetzlich krankenversichern. Da er über ein entsprechend hohes Einkommen verfügt, kann er sich auch privat versichern. Er trägt die Versicherungskosten nicht zu 100 Prozent, sondern der Arbeitgeber beteiligt sich mit etwa der Hälfte.![]()
Arbeitnehmer, deren Arbeitsverhältnis nach dem 31.12.1999 neu begründet wurde, können keine Beihilfe mehr erhalten,
dies wurde beschlussfähig nach der 7./98 Mitliederversammtlung der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) am 28.10.1998.
Habe ich auch nicht geschrieben - am besten noch mal lesen aber langsam.Die Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst wurde nicht abgeschafft.![]()

Die Zusatzversorgung für Angestellte im öffentlichen Dienst wurde zum 01.03.2002 völlig neu geregelt.
Davor galt, dass ein Angestellter bei Beendigung seiner Tätigkeit, die gleichen Alterseinkünfte hat - wie ein Beamter.
Ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Bei Beamten geht man von ca. 71 % Altersversorgung entsprechend seines vorherigen Netto-Einkommens aus.
Bei ÖD-Angestellten dürften es noch so, ca. 55 - 60 % des Netto-einkommens sein.
Allerdings ist das Netto-Einkommen eines Beamten höher als eines vergleichbaren Angestellten.
Der Beamte zahlt keine Sozialversicherungsbeiträge.
Ich habs nicht vergessen, der Beamte zahl Krankenversicherungsbeiträge die im Vergleich allerdings viel niedriger sind.
Eine kleine Lektüre dazu habe ich noch im Internet gefunden:
http://www.startgutschriften-arge.de/3/ ... V_ZOED.pdf
Gruß vom Steinbock
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Re: Bundestagswahl 2013
ja. daran zweifel ich schon lange nicht mehr.Klaus hat geschrieben:Schätze mal, Rot/ Grün/ Rot würde für uns Beamte verdammt teuer kommen.
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Re: Bundestagswahl 2013
Moderatorenpost:
Ich habe das Thema mal in Politik verschoben.
Ne Show, die Anwesenheit eines Stefan Raab sagt doch alles...
Nur Gelaber und wenn jemand doch mal zur Sache kommen sollte heißt doch noch lange nicht, dass es auch gemacht wird.
So lange ich Wahlen erleben durfte, kaum wurde gemacht, womit man vorher zugetextet wurde. In der heutigen Medienlandschaft haben die Shows eine besondere Qualität erreicht.

Die SED bekommt eh kein Bein auf die Erde und die Grünen sind mittlerweile für mich genau so korrupt wie alle Anderen.
Wie heißt es so schön, an der Quelle saß der Knabe. Die Politshowmaster müssten dann doch auch Federn lassen, kann ich mir nicht vorstellen.
Du hast die Wahl zwischen Pistole oder Strick...
Allerdings sollte jeder Pistole oder Strick wählen, sonst bekommen die Oberwasser, die uns ersäufen wollen und ertrinken ist echt schei...e
Ich habe das Thema mal in Politik verschoben.
10 Minuten Kurzfassung und das reichte mir...Klaus hat geschrieben:Ist schon erstaunlich. Offenbar hat hier niemand die Sendung von Maybritt Illner mit drei Politikern gesehen
Ne Show, die Anwesenheit eines Stefan Raab sagt doch alles...

Nur Gelaber und wenn jemand doch mal zur Sache kommen sollte heißt doch noch lange nicht, dass es auch gemacht wird.
So lange ich Wahlen erleben durfte, kaum wurde gemacht, womit man vorher zugetextet wurde. In der heutigen Medienlandschaft haben die Shows eine besondere Qualität erreicht.
Ach wat, denke ich mal so, alles nur Säbelrasselei, genau wie die Wahlkampfmaut...Klaus hat geschrieben:Die geplante Bürgerversicherung macht mir auch noch Sorgen.

Die SED bekommt eh kein Bein auf die Erde und die Grünen sind mittlerweile für mich genau so korrupt wie alle Anderen.
Wie heißt es so schön, an der Quelle saß der Knabe. Die Politshowmaster müssten dann doch auch Federn lassen, kann ich mir nicht vorstellen.
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Re: Bundestagswahl 2013
@Steinbock
Wenn wir uns einig wären, dass man díe Pensionen nicht allein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichen kann, wäre das ja schon ein Erfolg.
Frau Illner hatte offenbar sich das Ziel gesetzt, kraft ihres journalistischen (guten) Namens die Pensionen abzuschaffen oder zumindest drastisch zu kürzen. Und da kamen dann eben solche Sprüche wie "Pensionen sind dreimal so hoch wie die Renten". Und kein Politiker, außer Frau Merkel, konnte halbwegs schlüssig antworten.
Da wir alle doch auch mit derartigen Sprüchen und Behautungen immer wieder konfrontiert werden, sollte man den Hinweis auf die Zusatzversorgung geben. Die wird nämlich bei derartigen "Vergleichen" immer wieder vergessen. Und man sollte vor allem das alles nicht noch komplizierter machen mit 1998 oder 2002 und was früher einmal war.
Angestellte bekommen keine Beihilfe. Punkt.
Angestellte Lehrer verdienen so gut, dass sie sich privat versichern können. Der Arbeitgeber trägt die Hälfte der Kosten. Eine private Vollversicherung ist allemale besser als das Beihilfesystem. Vom bürokratischen Aufwand einmal abgesehen, haben die 100prozentigen nicht mit den Einschränkungen der Beihilfe zu kämpfen.
Nur so am Rande: In Berlin zahlen die Beamten noch immer neben der Kostendämpfungspauschale die Praxisgebühr. Und die ist hier 12 Euro pro Quartal.
Grüne, SPD und die Kommunisten haben sich die Einführung der Bürgerversicherung auf die Fahnen geschrieben. Und die werden das auch durchziehen, wenn sie an der Macht sind. Übrig wird dann eine Grundsicherung für alle bleiben. Alles weitere muss man sich dann teuer privat zusatzversichern.
Das soll dann wohl die Abschaffung der "Zwei- Klassen- Medizin" sein.
Wenn wir uns einig wären, dass man díe Pensionen nicht allein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichen kann, wäre das ja schon ein Erfolg.
Frau Illner hatte offenbar sich das Ziel gesetzt, kraft ihres journalistischen (guten) Namens die Pensionen abzuschaffen oder zumindest drastisch zu kürzen. Und da kamen dann eben solche Sprüche wie "Pensionen sind dreimal so hoch wie die Renten". Und kein Politiker, außer Frau Merkel, konnte halbwegs schlüssig antworten.
Da wir alle doch auch mit derartigen Sprüchen und Behautungen immer wieder konfrontiert werden, sollte man den Hinweis auf die Zusatzversorgung geben. Die wird nämlich bei derartigen "Vergleichen" immer wieder vergessen. Und man sollte vor allem das alles nicht noch komplizierter machen mit 1998 oder 2002 und was früher einmal war.
Angestellte bekommen keine Beihilfe. Punkt.
Angestellte Lehrer verdienen so gut, dass sie sich privat versichern können. Der Arbeitgeber trägt die Hälfte der Kosten. Eine private Vollversicherung ist allemale besser als das Beihilfesystem. Vom bürokratischen Aufwand einmal abgesehen, haben die 100prozentigen nicht mit den Einschränkungen der Beihilfe zu kämpfen.
Nur so am Rande: In Berlin zahlen die Beamten noch immer neben der Kostendämpfungspauschale die Praxisgebühr. Und die ist hier 12 Euro pro Quartal.
Grüne, SPD und die Kommunisten haben sich die Einführung der Bürgerversicherung auf die Fahnen geschrieben. Und die werden das auch durchziehen, wenn sie an der Macht sind. Übrig wird dann eine Grundsicherung für alle bleiben. Alles weitere muss man sich dann teuer privat zusatzversichern.
Das soll dann wohl die Abschaffung der "Zwei- Klassen- Medizin" sein.

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Re: Bundestagswahl 2013
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Re: Bundestagswahl 2013
Hallo Klaus,
Oben schreibst Du, dass man Beamte und Angestellte nicht vergleichen kann.
Also was sollen jetzt diese fehlerhaft dargestellten Hinweise auf angestellte Lehrer ?
Gruß vom Steinbock
Richtig - heute kann man dies auch im öffentlichen Dienst nicht mehr vergleichen !Klaus hat geschrieben:@Steinbock
Wenn wir uns einig wären, dass man díe Pensionen nicht allein mit der gesetzlichen Rentenversicherung vergleichen kann, wäre das ja schon ein Erfolg.
Hier muss ich dich berichtigen. Angestellte die nach dem 31.12.1999 eingestellt wurden, bekommen keine Beihilfe mehr !Da wir alle doch auch mit derartigen Sprüchen und Behautungen immer wieder konfrontiert werden, sollte man den Hinweis auf die Zusatzversorgung geben. Die wird nämlich bei derartigen "Vergleichen" immer wieder vergessen. Und man sollte vor allem das alles nicht noch komplizierter machen mit 1998 oder 2002 und was früher einmal war.
Angestellte bekommen keine Beihilfe. Punkt.
Du kannst es nicht lassen.Angestellte Lehrer verdienen so gut, dass sie sich privat versichern können. Der Arbeitgeber trägt die Hälfte der Kosten. Eine private Vollversicherung ist allemale besser als das Beihilfesystem. Vom bürokratischen Aufwand einmal abgesehen, haben die 100prozentigen nicht mit den Einschränkungen der Beihilfe zu kämpfen.
Oben schreibst Du, dass man Beamte und Angestellte nicht vergleichen kann.
Also was sollen jetzt diese fehlerhaft dargestellten Hinweise auf angestellte Lehrer ?
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Re: Bundestagswahl 2013
Ich lese das als Meinung und nicht als HinweisSteinbock hat geschrieben:Also was sollen jetzt diese fehlerhaft dargestellten Hinweise auf angestellte Lehrer ?

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