Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

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Cinnamon
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Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

Mich plagt aktuell eine große Sorge um meine eigentlich in 1Woche anstehende verbeamtung auf Lebenszeit. Ich habe mich zwar schon durchs Internet gelesen, aber keinen wirklich ähnlichen Fall gefunden.
Ich hoffe jemand kann mir aus seiner persönlichen Erfahrung ein paar Hinweise liefern, da ich keine Ahnung habe, wie ich das Verfahren positiv beeinflussen kann oder schlimmeres abwenden.

Nach 3 Jahren Probezeit im gD müsste ich eigentlich nächsten Freitag meine Lebenszeitverbeamtung bekommen.
Nun erhielt ich letzten Freitag Post von meiner Personalstelle, dass sie beabsichtigen meine Probezeit zu verlängern und ich am 1.10. Zum AA soll und alle ärztlichen Unterlagen mitbringen soll. Grund dafür sind meine Fehlzeiten .(2011: 16 Tage. 2012: 19 und 2013 bis jetzt 22 Tage - Erklärung folgt).

Meine erste Leistungsbeurteilung war eine 2. Meine aktuelle Beurteilung eine 3 und in einigen Teilbewertungen wie ZB Belastbarkeit erhielt ich sogar eine 4 .

Nun die Situation: Anfang 2012 erkrankte meine Schwester, die mir sehr nahe steht sehr schwer und wäre um ein Haar gestorben. Lange sah es nicht gut aus und der Familie ging es deshalb schlecht. Ich kümmerte mich sehr viel um sie. Die ganze bis vor 2 Monaten andauernde Situation belastete mich jedoch sehr. Natürlich resultierten daraus auch die meisten AU Tage, da ich mit Stressbedingten Infekten, Reizdarm etc kämpfte. Gleichzeitig plante ich meine Hochzeit, was an sich zwar eine schöne Sache ist, aber in der Kombination eher eine zusätzliche Belastung war. 2013 lag ich zu Beginn 1 Woche mit Magen Darm flach. Kurz vor der Hochzeit im Juni hatte ich eine Gehirnerschütterung und war 2 Wochen AU. Zwischendurch vereinzelte Fehltage wegen oben genannter Problematik. Als Resultat der Anspannung des letzten Jahres hatte ich dann 3 Panikattacken und ließ mich daraufhin neurologisch untersuchen und nahm -da die hochzeit kurz bevor stand und ich diese gern genießen wollte- 3 verhaltenstherapie Sitzungen wahr, da ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte.
Die Fakten sprechen nicht gerade für mich: schlechte Beurteilung, hohe fehlzeiten und dann auch noch Therapie. Allerdings bin ich selbst der Ansicht, dass ich einfach eine harte Zeit durchgemacht habe und jetzt, da meine Schwester auf dem Weg der Besserung ist und die Hochzeit vorbei ist, geht es mir bestens. Habt ihr einen Rat, wie ich schlimmeres abwenden kann? :(
Wäre es sinnvoll mit dem PR zu sprechen? Sollte ich meine Psychologin um ein positives Gutachten bitten?
Mr. Pingel
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Mr. Pingel »

Hallo Cinnamon,

nun ja, ich stehe einem PR immer etwas skeptisch gegenüber, ich bin da eher negativ belastet. Meiner Erfahrung nach kann man da gut Termine machen zum reden usw, aber wirkliche Hilfe bekommt man von dieser Seite eher selten, wenn überhaupt. Aber Du kannst es natürlich versuchen.

Zur Problematik an sich: Dein Dienstherr hat natürlich die Möglichkeit, eine Probezeit zu verlängern und gerade in Deinem Fall glaube ich, dass Du um einen späteren B.a.L. nicht drum kommst.
Die verlängerte Probezeit soll ja gerade dazu dienen, dass Du nochmal zeigen kannst, dass Du Probleme, seien es dienstliche oder private, beheben kannst. Die Krankheiten, die Du hattest und die familiären Probleme haben sich auf Deinen Dienst ausgewirkt, gerade der Punkt Belastbarkeit wird man schnell mal negativer bewertet in Beurteilungen, wenn man krank ist oder´solche privaten Dinge den Dienst belasten.

Das ist alles nicht schön, Deine Krankheiten und auch das mit Deiner Schwester, aber letztendlich musst Du auch Deinen Dienstherrn verstehen, der sich Dich ja bis ans Lebensende ans Bein bindet, egal ob Du 20 Jahre keinen Krankheitstag hast oder 3 Jahre wegen Depressionen ausfällst. Er möchte natürlich möglichst sicherstellen, dass er Beamte hat, die nicht viel fehlen usw.

Du schreibst selbst, dass Du findest, dass es Dir jetzt bestens geht, aber die letzte Krankheit war im Juni und dann noch die einzelnen Fehltage...das ist ja nicht lange her. Da muss man schon sehen, ob man so jemanden wirklich zum B.a.L. ernennt, findest Du nicht?

ich würde sonst versuchen, mit Deiner Personalstelle einen Gesprächstermin zu vereinbaren, in welchem Du genau nochmal Deine Situation schilderst usw. Den Personalrat kann man ja hinzuziehen, wenn man das will. Aber große Hoffnungen, dass die Verlängerung aufgehoben wird, würde ich mir nicht machen.
Zieh die Probezeit durch, versuche keine Krankheitstage zu haben, engagiere Dich ein wenig mehr sichtbarer als sonst und dann klappt es doch nach sechs Monaten oder so!
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Cinnamon
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

Danke für deine Antwort! Ich hatte mit der Personalstelle bereits telefoniert und man sagte mir, dass die Probezeit def. Verlängert wird. Geplant sei 1 Jahr. Sie kündigte aber vorsichtig an, dass, sollte der AA keine Bedenken äußern durchaus eine Verkürzung auf 6 Monate bei entsprechender Leistungsbeurteilung möglich sei. Um meine Leistung mache ich mir keine Sorgen. Ich bin eigentlich gut in meinem Aufgabengebiet, was die erste Beurteilung auch bestätigt. Sorgen mache ich mir um die Einschätzung des AA. Wie wird dieser wohl die Panikattacken beurteilen? Muss ich da einfach nur Glück haben oder hilft es da, meine Situation zu schildern? Wie beurteilt er die 3 therapiesitzungen? Grds würde ich rein aus vernunftsgründen die therapie fortsetzen wollen um auch zukünftig anders mit solchen Belastungen umgehen zu lernen. Wenn nun aber meine Probezeit ja verlängett wird, ist dass dann ein Problem?

Da es eh feststeht, dass die Probezeit verlängert wird und ich das aus Sicht meines Dienstherrn aufgrund der Aktenlage auch verstehe, möchte ich natürlich versuchen es bei möglichst 6 Monaten, schlimmstenfalls bei 1 Jahr zu belassen... :/
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Mikesch
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Mikesch »

Sehe ich wie Mr. Pingel...

Was mich hierzu mal interessiert, in wie weit der AA Zugriff auf die Daten der behandelnden Ärzte hat und ob die auf die Herausgabe verpflichtet sind, bzw. ich als Beamter jene von der Schweigepflicht befreien muss.
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Cinnamon
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

In meiner Einladung zum Amtsarzt steht, dass ich sämtliche Ärztliche Unterlagen mitbringen muss. Man wird ggg aufgefordert die Ärzte von der Schweigepflicht zu entbinden. Wenn man dies verweigert, wird einem das im Zweifel natürlich negativ ausgelegt und nach Aktenlage entschieden...

Meine Fragen sind aber immer noch nicht wirklich beantwortet:

1. PR Gespräch sinnvoll, da dieser zu einer Verlängerung der Probezeit vom Dienstherrn angehört wird bzw zustimmen muss?!???

2. Könnte es helfen sich ein ärztliches Attest zu besorgen, indem bescheinigt wird das die Behandlungsprognose positiv eingeschätzt wird bzw sich die Panikattacken voraussichtlich nicht auf die dienstfähigkeit auswirken werden?

3. Private Berufsrechtsschutz anrufen und anwaltlich beraten lassen?

4. Wie schätzt ihr die Chance ein, dass die 3 Therapiesitzungen bzw die Diagnose Panikattacken mir vom AA nicht als Grund für eine voraussichtliche Dienstunfähigkeit ausgelegt werden, was ggf. Ja eine Verlängerung um 2 Jahre statt dem geplanten 1 Jahr zur Folge haben könnte?
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Mikesch
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Mikesch »

Antworten wirst Du kaum erhalten, eher Meinungen ;-)

Grundsätzlich sehe ich das auch wie Mr. Pingel, allerdings mit Ausnahme des PR, gleich in welchem Bezirk ich tätig war, meine Erfahrungen sind eher negativer Natur.

Warum machst Du dich jetzt verrückt und versuchst mit in meinen Augen untauglichen Mitteln gegen die auch für mich verständliche einjährige Verlängerung anzugehen?

Mach Deinen Dienst und widerlege die Befürchtungen Deines Arbeitgebers, dann ist das Problem, wie Du schreibst sogar schon in einem halben Jahr, vom Tisch.
Jetzt über einen Anwalt nachzudenken, halte ich für völlig überzogen und Du machst dir damit bestimmt keine Freunde. Mal abgesehen davon, dass ich hier zum gegenwärtigen Zeitpunkt keinen Ansatz sehe.
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Cinnamon
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

Ich glaub ich hab mich blöd ausgedrückt und ihr habt mich missverstanden. Wenn es um 1 Jahr geht, kann ich damit leben. Ist eine Verkürzung auf 6 Monate möglich umso besser.

Meine Befürchtung ist aber, dass der Amtsarzt nachdem er von panikattacken und einer begonnenen Therapie erfährt aus dem geplanten 1 Jahr 2 Jahre macht!!! Das möchte ich gern verhindern und mich quält die Frage, wie :(
Mr. Pingel
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Mr. Pingel »

Hallo nochmal,

der Amtsarzt macht da überhaupt nichts, er gibt eine auf die Fragestellung beziehende Empfehlung, die Deine Personalabteilung resp. Dienstherr bekommt. Der bestimmt dann, wie lange Du noch in der Probezeit ausharren musst.

@Mikesch: Hatte ich das nicht geschrieben mit dem PR? :o :mrgreen:
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Cinnamon
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

Ja, auf die Frage, ob ich wohl langfristig/bis zur Pension dienstfähig sein werde...

Aus meiner Sicht stellt da aber eine Therapie im Bezug auf panikattacken (nicht chron.) Kein Problem Dar. Bloß interessiert meine Sicht der Dinge nicht. Ich befürchte, der Arzt wird das eben anders sehen und empfehlen, die Probezeit um 2 Jahre zu verlängern...
Steinbock
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Steinbock »

Hallo,

evt. bestünde auch die Möglichkeit, sich von seinem behandelnden Facharzt ein Gutachten ausstellen zu lassen.
Dies könnte vielleicht auch helfen.
Aber nur dann, wenn der behandelnde Facharzt dies auch positiv betrachtet.

Gruß vom Steinbock
arme Sau
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von arme Sau »

Mal kurz von meinem AA besuch berichtet :wink:

Nach einem Wegeunfall bin ich ein paar Monate ausgefallen. Die damalige Geschäftsstelle dachte ich würde in Richtung Pense arbeiten.

Also AA !

Der hat mir beim Termin den Grund genannt, bzw. die Fragestellung des Amtes mitgeteilt!

Und, ich ihm dann erklärt, "Wegeunfall", nein möchte unbedingt bald wieder arbeiten gehen ... . Und das wars!

Also, aus meiner Sicht (!!) würde ich dahin tendieren dem AA (zumindest teilweise!) die Situation zu schildern, darauf hinweisen, das jetzt aber (daumendrück) alles wieder OK ist und du dich reinhängen kannst.

Sollte wirken (meine Meinung)

arme Sau
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Cinnamon
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

Danke! Das macht Mut! Hoffe mein AA ist ein verständnisvoller Mensch :)
tollpatschkoenigin
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von tollpatschkoenigin »

Auch der Amtsarzt ist nur ein Mensch.
Ich würde einfach offen sagen wieso weshalb warum du so hohe Fehlzeiten hast und dass du eben davon ausgehst, dass diese Fehlzeiten in Zukunft nicht so hoch ausfallen, da die Gründe weggefallen sind.
Ich muss mich aber über deine Personalstelle bzw. deine Vorgesetzten wundern. Ich hatte im ersten Jahr auch um die 16 Fehltage wegen Krankheit (massive Magen-Darm-Probleme) und da wurde mir zur "Halbzeit" nach 1 1/2 Jahren schon nahegelegt etwas mit den Tagen aufzupassen um gar nicht erst in Bedrängnis zu kommen. Hat dir niemand das gesagt?
Cinnamon
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von Cinnamon »

Nein das ist ja auch das blöde. Ich wurde nie wegen meiner Fehlzeiten angesprochen. Mein Chef meinte in meinem Beurteilungsgespräch nur, dass er ja schon länger merken würde, dass meine Leistung eingebrochen sei, dass er es aber hätte so laufen lassen weil er dachte, das gibt sich sicher wieder. Er hatte ja auch mitbekommen, das bei mir was passiert war auch wenn er nicht wusste was. Er hat aber gesagt, dass er den Fehler eingesteht mich nicht früher angesprochen zu haben und das er mir das erst jetzt zur Beurteilung sagt und ich ja somit keine Chance mehr hatte mich zu verbessern.... :( Ich wurde demnach weder auf meine schlechte Leistung, noch auf meine hohen Fehlzeiten angesprochen.

Mein Chef ist derzeit im Urlaub und kommt am Freitag wieder. Ich habe vor, ihn mit der Situation zu konfrontieren. Er glaubt ja, dass er mir die Beurteilung geschrieben hat die ich brauche um meine Verbeamtung zu bekommen. Die Personalstelle hat aber deutlich gesagt, dass es AUCH an der Beurteilung liegt. Ich hoffe also, dass mein Chef sich nochmal für mich einsetzt... Aktuell ist meine Leistung nämlich wieder top (an den von uns zu erfüllenden Zahlen gemessen). Den PR habe ich heute auch angeschrieben. Da die -in welcher Form auch immer- bei der Verlängerung beteiligt werden, hoffe ich, dass die sich für mich einsetzen können wenn ich denen meine Situation erkläre.
arme Sau
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Re: Verbeamtung auf Lebenszeit - Verlängerung d. Probezeit

Beitrag von arme Sau »

... andererseits.
EIN Jahr (evt. sogar nur sechs Mon.)! Da würde ich nicht solch eine Welle machen. Die Zeit geht rum.
Oder ist da noch etwas anderes ? ...
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