Verbeamtung trotz Übergewicht und Depressionen?
Verfasst: 16. Jul 2013, 22:06
Hallo zusammen,
ich beende derzeit mein Referendariat und strebe eine Einstellung als Beamtin auf Probe in Niedersachsen an. Soll heißen, dass alle Formalitäten soweit abgeschlossen sind, nur die Gesundheitsuntersuchung mir Probleme bereitet. Hier ist zu erwähnen, dass ich bereits vor dem Vorbereitungsdienst im Jahr 2011 beim Gesundheitsamt untersucht wurde und angegeben habe, dass ich bis Dezember 2007 in psychologischer Behandlung war, wegen Depressionen, Antidepressiva eingenommen habe und 2006 für 6 Wochen stationär behandelt wurde. Da ich auch immer schon mit Übergewicht zu kämpfen hatte, wurde ein Risikofaktor festgestellt und die Ärztin verlangte, dass ich bis zur Nachuntersuchung ein Gewicht von 58 Kilo auf 1,55 m vorweisen müsse und mit dem Rauchen aufhören muss.
Nun geht es um meine Einstellung in Niedersachsen und ich war, wegen Wohnortwechsel bei einer anderen Ärztin. Diese hatte natürlich die Einschätzung der Risikofaktoren vorliegen, wenn auch nicht mit den exakten Angaben. Mein Übergewicht, BMI von 31, hat sie gar nicht mal als so problematisch erachtet, wenn durch eine Blutuntersuchung Risikofaktoren ausgeschlossen werden können. Nur die psychische Erkrankung die nun bereits 6 Jahre zurück liegt war das Problem. Sie hat mir nun vorgeschlagen, ein psychologisches Gutachten erstellen zu lassen, um diesen Risikofaktor ausschließen zu können.
Eigentlich bin ich ganz zuversichtlich, dass die Blut- und psychologische Untersuchung zu meinen Gunsten ausfallen werden. Ich mache mir nur sorgen, was im Gutachten für die Schulbehörde steht und diese mir dann trotzdem die Verbeamtung verweigern könnte.
Hat jemand Informationen hierzu?
ich beende derzeit mein Referendariat und strebe eine Einstellung als Beamtin auf Probe in Niedersachsen an. Soll heißen, dass alle Formalitäten soweit abgeschlossen sind, nur die Gesundheitsuntersuchung mir Probleme bereitet. Hier ist zu erwähnen, dass ich bereits vor dem Vorbereitungsdienst im Jahr 2011 beim Gesundheitsamt untersucht wurde und angegeben habe, dass ich bis Dezember 2007 in psychologischer Behandlung war, wegen Depressionen, Antidepressiva eingenommen habe und 2006 für 6 Wochen stationär behandelt wurde. Da ich auch immer schon mit Übergewicht zu kämpfen hatte, wurde ein Risikofaktor festgestellt und die Ärztin verlangte, dass ich bis zur Nachuntersuchung ein Gewicht von 58 Kilo auf 1,55 m vorweisen müsse und mit dem Rauchen aufhören muss.
Nun geht es um meine Einstellung in Niedersachsen und ich war, wegen Wohnortwechsel bei einer anderen Ärztin. Diese hatte natürlich die Einschätzung der Risikofaktoren vorliegen, wenn auch nicht mit den exakten Angaben. Mein Übergewicht, BMI von 31, hat sie gar nicht mal als so problematisch erachtet, wenn durch eine Blutuntersuchung Risikofaktoren ausgeschlossen werden können. Nur die psychische Erkrankung die nun bereits 6 Jahre zurück liegt war das Problem. Sie hat mir nun vorgeschlagen, ein psychologisches Gutachten erstellen zu lassen, um diesen Risikofaktor ausschließen zu können.
Eigentlich bin ich ganz zuversichtlich, dass die Blut- und psychologische Untersuchung zu meinen Gunsten ausfallen werden. Ich mache mir nur sorgen, was im Gutachten für die Schulbehörde steht und diese mir dann trotzdem die Verbeamtung verweigern könnte.
Hat jemand Informationen hierzu?