Die Zeit in Bonn ist die Einführung. Danach arbeitet man eigenverantwortlich.lukas25 hat geschrieben:sprich man arbeitet von Zuhause aus und dann halt bei den jeweiligen Unternehmen?
Dachte nur das es bedeutet 1/2 Jahr nochmal Schulung in Bonn und dann zusammen mit einem ausgebildeten Prüfer wird man eingeführt
Ablehnung auf Grund der Noten
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
Bin derzeit als Ausbilderin in der Steuerverwaltung tätig und auch wir haben Anwärter, die für den Bund ausgebildet werden.lukas25 hat geschrieben:sprich man arbeitet von Zuhause aus und dann halt bei den jeweiligen Unternehmen?
Dachte nur das es bedeutet 1/2 Jahr nochmal Schulung in Bonn und dann zusammen mit einem ausgebildeten Prüfer wird man eingeführt
Und es ist schon so, dass die Anwärter erst 3 Jahre komplett bei uns mit ausgebildet werden, wie alle von unseren "eigenen" Anwärtern auch. Nach Bestehen der Laufbahnprüfung mit mind. befriedigend geht es für sie dann zum BZSt wo sie 6 Monate mit einem oder mehreren Prüfern mitlaufen. Nach diesen 6 Monaten allerdings geht es zurück zu einem Bundesland (ob dieses zwangsläufig das Ausbildungsbundesland ist, weiß ich nicht).
Hier sind sie dann zunächst wieder in einem ganz normalen Finanzamt in der Betriebsprüfung , später in der Betriebsprüfung für Großunternehmen tätig - werden also quasi als Betriebsprüfer eingearbeitet. Das ganze dauert bisschen mehr als 2 Jahre. Wenn das durch ist, dann arbeitet man in den jeweiligen Unternehmen bzw. von zu Hause aus.
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
Syhra hat geschrieben:Bin derzeit als Ausbilderin in der Steuerverwaltung tätig und auch wir haben Anwärter, die für den Bund ausgebildet werden.lukas25 hat geschrieben:sprich man arbeitet von Zuhause aus und dann halt bei den jeweiligen Unternehmen?
Dachte nur das es bedeutet 1/2 Jahr nochmal Schulung in Bonn und dann zusammen mit einem ausgebildeten Prüfer wird man eingeführt
Und es ist schon so, dass die Anwärter erst 3 Jahre komplett bei uns mit ausgebildet werden, wie alle von unseren "eigenen" Anwärtern auch. Nach Bestehen der Laufbahnprüfung mit mind. befriedigend geht es für sie dann zum BZSt wo sie 6 Monate mit einem oder mehreren Prüfern mitlaufen. Nach diesen 6 Monaten allerdings geht es zurück zu einem Bundesland (ob dieses zwangsläufig das Ausbildungsbundesland ist, weiß ich nicht).
Hier sind sie dann zunächst wieder in einem ganz normalen Finanzamt in der Betriebsprüfung , später in der Betriebsprüfung für Großunternehmen tätig - werden also quasi als Betriebsprüfer eingearbeitet. Das ganze dauert bisschen mehr als 2 Jahre. Wenn das durch ist, dann arbeitet man in den jeweiligen Unternehmen bzw. von zu Hause aus.
Arbeiten Sie zufällig in Baden-Württemberg?
Okay also wird man 6 Monate dort eingelernt.
Aber man kann bestimmt auch wieder Wünsche äußern wo man möchte. Und da zurzeit in BW etwas Mangel ist mache ich mir gute Hoffnung^^.
Die Betriebsprüfung für Großunternehmen auch erstmal im Finanzamt oder schon von zu Hause aus?
Und man arbeitet ja immer für den Bund und prüft die Unternehmen und nicht für die Unternehmen?
Vielen Dank für eure zahlreichen Infos
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
Inwiefern für die Unternehmen? Wirtschaftsprüfer sind keine Beamte. Also der Bund will Reisekosten sparen, deswegen wird man versuchen, jeden wohnortsnah einzusetzen und dementsprechend wird man dann wohl auch mit den heimischen Branchen befasst. Wenn man dann mal in einer Brachenabteilung ist, bleibt man wohl da. Naja ich weiß auch nur das, was mir mein Dienstherr bisher in Broschüren mitgeteilt hat.lukas25 hat geschrieben:Syhra hat geschrieben:Bin derzeit als Ausbilderin in der Steuerverwaltung tätig und auch wir haben Anwärter, die für den Bund ausgebildet werden.lukas25 hat geschrieben:sprich man arbeitet von Zuhause aus und dann halt bei den jeweiligen Unternehmen?
Dachte nur das es bedeutet 1/2 Jahr nochmal Schulung in Bonn und dann zusammen mit einem ausgebildeten Prüfer wird man eingeführt
Und es ist schon so, dass die Anwärter erst 3 Jahre komplett bei uns mit ausgebildet werden, wie alle von unseren "eigenen" Anwärtern auch. Nach Bestehen der Laufbahnprüfung mit mind. befriedigend geht es für sie dann zum BZSt wo sie 6 Monate mit einem oder mehreren Prüfern mitlaufen. Nach diesen 6 Monaten allerdings geht es zurück zu einem Bundesland (ob dieses zwangsläufig das Ausbildungsbundesland ist, weiß ich nicht).
Hier sind sie dann zunächst wieder in einem ganz normalen Finanzamt in der Betriebsprüfung , später in der Betriebsprüfung für Großunternehmen tätig - werden also quasi als Betriebsprüfer eingearbeitet. Das ganze dauert bisschen mehr als 2 Jahre. Wenn das durch ist, dann arbeitet man in den jeweiligen Unternehmen bzw. von zu Hause aus.
Arbeiten Sie zufällig in Baden-Württemberg?
Okay also wird man 6 Monate dort eingelernt.
Aber man kann bestimmt auch wieder Wünsche äußern wo man möchte. Und da zurzeit in BW etwas Mangel ist mache ich mir gute Hoffnung^^.
Die Betriebsprüfung für Großunternehmen auch erstmal im Finanzamt oder schon von zu Hause aus?
Und man arbeitet ja immer für den Bund und prüft die Unternehmen und nicht für die Unternehmen?
Vielen Dank für eure zahlreichen Infos
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
mit den Unternehmen hat sich geklärt danke. Ja das stimmt, allerdings bei dem Studium beim BZST ist man ja dann Beamter.
Okay das mit den Reisekosten klingt logisch und wäre an sich ja keine schlechte Sache.
Ein bisschen Glück brauch man sicherlich auch ,dass gerade in dem Bundesland in das man möchte jemand ist , der einen ausbildet.
Habe mich jetzt mal beworben und mal abwarten.
Eine gute Alternative zumindest zum Finanzamt und hier bekommt man auch nicht sofort eine automatische Ablehnung!
Okay das mit den Reisekosten klingt logisch und wäre an sich ja keine schlechte Sache.
Ein bisschen Glück brauch man sicherlich auch ,dass gerade in dem Bundesland in das man möchte jemand ist , der einen ausbildet.
Habe mich jetzt mal beworben und mal abwarten.
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
Ja meines Wissens werden die wirklich noch gelesen und Du bekommst dann per Mail eine Eingangsbestätigung. Einladungen zum Test gibt es aber glaube ich erst im September. Hätte nicht gedacht, dass eine Bundesbehörde da persönlicher vorgeht als ein kleines Finanzamt. Viel Glück auf jeden Fall.lukas25 hat geschrieben:mit den Unternehmen hat sich geklärt danke. Ja das stimmt, allerdings bei dem Studium beim BZST ist man ja dann Beamter.
Okay das mit den Reisekosten klingt logisch und wäre an sich ja keine schlechte Sache.
Ein bisschen Glück brauch man sicherlich auch ,dass gerade in dem Bundesland in das man möchte jemand ist , der einen ausbildet.
Habe mich jetzt mal beworben und mal abwarten.
Eine gute Alternative zumindest zum Finanzamt und hier bekommt man auch nicht sofort eine automatische Ablehnung!
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
würde ja passen, da ich eh im August nicht in Deutschland bin.Carrington hat geschrieben: Ja meines Wissens werden die wirklich noch gelesen und Du bekommst dann per Mail eine Eingangsbestätigung. Einladungen zum Test gibt es aber glaube ich erst im September. Hätte nicht gedacht, dass eine Bundesbehörde da persönlicher vorgeht als ein kleines Finanzamt. Viel Glück auf jeden Fall.
Vielen Dank!
Ja dachte auch nicht, habe mich nochmal schlau gemacht, dass FA verlangt einen 2,5 Schnitt und mD ist nur Realschülern vorenthalten
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Re: Ablehnung auf Grund der Noten
Gut da stellen sich viele Behörden quer. Manche sind auch toleranter ( z. B. das Auswärtige Amt). Kannst ja nochmal hier schreiben, falls es klappen sollte.lukas25 hat geschrieben:würde ja passen, da ich eh im August nicht in Deutschland bin.Carrington hat geschrieben: Ja meines Wissens werden die wirklich noch gelesen und Du bekommst dann per Mail eine Eingangsbestätigung. Einladungen zum Test gibt es aber glaube ich erst im September. Hätte nicht gedacht, dass eine Bundesbehörde da persönlicher vorgeht als ein kleines Finanzamt. Viel Glück auf jeden Fall.
Vielen Dank!
Ja dachte auch nicht, habe mich nochmal schlau gemacht, dass FA verlangt einen 2,5 Schnitt und mD ist nur Realschülern vorenthalten