Islam-Politik in Deutschland

Hier kommen politische Themen zur Sprache.

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Brauner
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Brauner »

DU, darfst als Beamter keine politischen Reden halten.

Dr, Daniel K. hat es getan, als linker "Querfrontler" hielt er eine Rede auf einer rechtsradikalen Veranstaltung. Er sagt, er hat er nicht besser gewußt.

An einem Dortmunder Gymnasium gibt er Politikunterricht.



http://www.derwesten.de/staedte/dortmun ... 22246.html
Und bis dahin bleiben sie Querulanten, solange das Rückgrat nicht gebrochen wird.
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Mikesch
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

dibedupp hat geschrieben:1. gilt Fettschrift in einem Forum als schreiben und 2. nervt deine Islamphobie.

Keine Macht den Nazies.
Du wolltest "Schreien" schreiben ;-)
Stimmt, vielleicht nur mit Quellenangabe versehene Zitate so schreiben, besser den Quote-Button verwenden.

Nun ja, Topgun mag sich auf ein Thema eingeschossen haben, Unrecht hat er mit seinen Einlassungen IMHO nicht unbedingt.

Ich mag Religion insgesamt nicht, der Christenkram geht mir auch ganz schön auf den Wecker. Allerdings mag ich auch nicht, wenn sich der Islam auch nach außen hier immer breiter macht.
Die Minarette schießen aus den Boden, in unserem HZA läuft die erste Muslimin verkleidet und im Status Beamtin herum.
Ich mag das nicht!

Wenn dann oberste Regierungsvertreter und Sprücheklopfer aus der Türkei loslegen und Hass schüren, zuletzt:
http://www.tagesspiegel.de/politik/buer ... 14428.html
Von wem geht denn im Moment der meiste Mist aus? Schau Dir die Idioten im nahen Osten an, die Probleme, die auch bei uns entstehen.
...dann entstehen Ängste.
Ich habe auch den Eindruck, dass die Gutmenschen hier auf diesem Auge blind sind. Ich bin in dieser freiheitlichen Grundordnung groß geworden und stehe für die individuellen Freiheiten mit unseren Werten und möchte, dass dies so bleibt.
Erklärt man sich gegen Gruppen, die vllt. einer anderen Religion angehören, die genau die gegenteiligen Ziele verfolgen, wird man zum Nazi abgestempelt.

Soll doch jeder glauben was er mag und sei es an das Spaghettimonster, aber bitte privat und außerhalb der Öffentlichkeit, unpolitisch und innerhalb unserer Grundordnung.
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Mikesch
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

dibedupp hat geschrieben:Mir ist es sch...egal, was jemand auf dem Kopf hat, solange sie/er etwas im Kopf hat.
Frei nach Radio Eriwan: Im Prinzip ja...
...es darf auch Stroh sein? ;-)

Wenn einem Kollegen nach 10 jährigen Rechtsstreit vom BVG verboten wird, einen Knopf im Ohr zu tragen, oder ich sollte mal als tibetanischer Mönch zum Dienst, mein Gesicht mit Tattoos zupflastern oder als Gothic erscheinen, dann gibt es (berechtigt) langen Hafer.

Wenn jemand als schwarze Mumie verkleidet eine Religion zur Schau stellt und vertritt, die Unfreiheit, Gewalt und Frauenunterdrückung beinhaltet, so kann sie das gerne tun, in ihrer Freizeit, aber nicht in Ausübung ihres Dienstes an einer DSt!
Hier wird mit zweierlei Maß gemessen! Die ganzen Konzessionen und Kuschereien vor Religionen...
Wie soll das in ein paar Jahren aussehen? Wehret den Anfängen! Nicht genug, dass in der Politik vor den Pfaffen gekuscht wird, lass erst mal genügend Muslime dort Einzug finden, dann knallt es.

<ironiemodus>
Ich warte mal auf den Moment, wo Frauen aus Rücksicht auf unsere muslimischen MitbürgerInnen nicht mehr im Bikini im Freibad erscheinen dürfen.
</ironiemodus>

Noch ein Punkt am Rande: Wir haben ein Beamtengesetz, mal die Passagen (Gesetzgebung) bezüglich Neutralität und Meinungsfreiheit von Beamten lesen.
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Mikesch
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

dibedupp hat geschrieben:ok, ich schließe mich mal deiner Argumentation an. Dann muss aber auch das offene Tragen von Kreuzen, z.B. an Halsketten auch verboten werden.
...das ist die logische Konsequenz.
...und die Kreuze oder sonstigen christlichen Symbole aus Amtsstuben gleich mit.
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arme Sau
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von arme Sau »

Mikesch hat geschrieben: ...
<ironiemodus>
Ich warte mal auf den Moment, wo Frauen aus Rücksicht auf unsere muslimischen MitbürgerInnen nicht mehr im Bikini im Freibad erscheinen dürfen.
</ironiemodus>

...
Häää ?

So etwas ähnliches gibt es doch schon!

Ich hab einen Bericht im TV gesehen, wo ein "öffentliches" Schwimmbad einen bestimmten Tag nur für Frauen anbietet.
So weit, so gut.
An diesem Tag werden dazu aber nocht die Fenster verhangen, damit kein mänliche Wesen einen Blick auf die "schwimmerinen" wefen kann!

@dibedupp

Im Koran steht, soweit mir bekannt, nach wie vor, das er sich über die ungläubigen erheben soll!
Und dem wird von keinem Moslem widersprochen!

Egal, inzwischen bin auch ich zu der Auffassung gelangt, das "jede" Religion die Entwicklung des Menschen nur verhindert/verzögert.
Grüne Beiträge sind -Mod- Beiträge, schwarze geben meine "private Meinung" wieder!
---------
Wenn der Staat versagt http://www.harrywoerz.de/?pg=0

Totale Überwachung stoppen
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Brauner
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Brauner »

Viele von Euch wissen gar nicht was Islam ist. Oder habt ihr es im Politik Unterricht gelernt? Falls es so ist, was genau habt Ihr begriffen.

Es fällt mir schwer zu glauben, wenn hier jemannd aus dem Koran zitiert, er weis wovon er schreibt.

Sucht doch mal ein Zitat aus Koran Online und belegt es!



Wenn Schule dumm gemacht hat, dann ist die sinnfreie Bezugnahme auf den Koran der beste Beweis.
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Mikesch
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

Sehe ich auch so, meine Rede immer schon.
Nur, das sollte sich hier mal ein aktiver Politiker zu sagen wagen ;-)

EDIT:
@Topgun:
Wieso stellst Du hier etwas ein und löschst das wieder. Antworten (wie meine) werden dann sinnlos!
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von tollpatschkoenigin »

Topgun hat geschrieben:Viele Zitate des Koran erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung
zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.

MfG

aha, du hast also den Koran gelesen? dann mal her mit den Zitaten..
Ich konnte da nicht schlimmere Sachen lesen als in der Bibel :D
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Mikesch
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

In der Tat, soweit ich mäßig belesener weiß, wird eher zur Friedfertigkeitkeit aufgerufen. Der Koran ist nicht wirklich das Problem.

Das Problem liegt bei den Vertretern, das gilt auch für die Christen, die nach Gutdünken auslegen was in keiner Weise etwas mit ihren Büchern Bibel oder Koran zu tun hat.

Ein großer Teil der Muslime, gerade im nahen Osten sind jedoch auf einer Stufe, in der sich das Christentum vor hunderten Jahren befand.
Es wird zu Mord, Totschlag, Gewalt und Unterdrückung aufgerufen und praktiziert.
Beängstigend ist für mich das Ausmaß dieses verqueren Gedankenguts. Das sind ja keine Minderheiten, hundertausende rennen geisteskranken Religionsführern nach.

Diesem Gedankengut muss gerade auch hier begegnet werden, falsch verstandene Toleranz von etlichen Gutmenschen ist hier fehl am Platz, sonst holen wir uns ein Pulverfass ins Land.
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

Oochh...
Ich habe so einige, die Sorte mache ich nicht zum Thema. Fallen in die Schublade genau wie Christen, Buddhisten...
Mir alles egal, jeder wie er mag...
Abgesehen davon habe ich genug Erfahrung in moslemischen Staaten gesammelt.

Ziel meiner Anfeindung ist jede Art von Radikalisierung, Fanatismus etc.
Der genau greift vermehrt um sich. Schau Dir nur die Spinner in Ägypten, Afghanistan,Syrien... an. Das ist keine Minderheit, das sind Massen an Bescheuerte.
Die Denkweise eines großen Teils der Bevölkerung ist völlig verquarkst und hat meinem Dafürhalten nach noch nicht mal was mit der Religion zu tun, die wird eher vorgeschoben oder falsch ausgelegt.

Wer sich gegen diese Realität des zunehmenden Radikalismus auch bei uns verschießt, ist für mich ein naiver Traumtänzer.
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Florian Hanebüchen »

Über die Entscheidung des Verwaltungsgericht möchte ich mir kein Urteil erlauben. Ich bin weder Jurist noch kenne ich die zugrundeliegende Gesetzeslage bis ins letzte Detail. Hinzu kommt, dass dies ja zunächst nur die erste Instanz war.

Dennoch stimmt mich die Entscheidung aus zwei Gründen nachdenklich:

Zum einen finde ich, dass zu leicht von Diskriminierung geredet wird. Hat man der Frau die Verbeamtung verboten, weil sie Muslima ist? Nein, es ging doch nur ums Kopftuch. Dieses kann sie abnehmen, ohne gleich von ihrem Glauben abzufallen. Der persönliche Glaube wird keinem genommen, wenn der Staat seine Beamtinnen und Beamten zur Neutralität im Dienst verpflichtet. Und diese Neutralität wird offenbar immer weiter zurückgedrängt zulasten der Religiosität. Dieser Religionismus wurde in der folgenden Reportage, die ich sehr empfehlen kann, thematisiert: http://www.daserste.de/information/repo ... n-100.html

Zum anderen finde ich gerade das Verhalten der Moslems in Westeuropa nicht immer so eindeutig. Man beruft sich schnell auf seine Rechte, wie im Fall der Kopftuchträgerin. Da ist man mit dem Grundrecht auf Religionsfreiheit schnell zur Hand. Allerdings sind die Grundrechte keine Einbahnstraße. Insbesondere müssen auch der Islam und seine Anhänger Kritik ertragen können, denn sachliche Religionskritik fällt unter die Meinungsfreiheit. Da darf keine Schieflage entstehen, indem man nur seine Rechte in den Vordergrund stellt und es mit seinen Pflichten nicht so genau nimmt.
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Re: Beamtinnen (Muslime) dürfen Kopftuch tragen !

Beitrag von Carrington »

Topgun hat geschrieben:Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran. Nach neustem
Urteil (Az.: 26 K 5907/12) des Düssleldorfer Verwaltungsgerichts
dürfen Muslima jetzt in der Verwaltung (NRW) im Dienst ihr
geliebtes Kopftuch tragen. Angeblich ist das kein Hindernis um
als Beamtin in der Verwaltung zu arbeiten. :shock:

Für wen kein Hindernis :?: Wurden mal die altgedienten Beamten/innen
der Verwaltungen gefragt, was sie vom Tragen des Kopftuchs der Muslime
an ihrer Dienststelle halten :?: Mir macht es keiner Recht, das diese
Kultur bei allen willkommen ist. Wer sich zum Islam bekennt, dann bitte
nicht auch noch in unseren Verwaltungen. :?

MfG
Komischerweise darf man bei mir auf dem Finanzamt straffrei mit Kreuz rumlaufen. Seltsam oder?
Carrington
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Re: Beamtinnen (Muslime) dürfen Kopftuch tragen !

Beitrag von Carrington »

Topgun hat geschrieben:Hier der TV-Beitrag vom WDR / Lokalzeit aus Düsseldorf /ab der Minute 12:29 gehts los und endet bei 15:21... :wink:

http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... rf440.html

Carrington hat geschrieben:Komischerweise darf man bei mir auf dem Finanzamt straffrei mit Kreuz rumlaufen. Seltsam oder?
Habt ihr "Gruftis" beim Finanzamt :?:
Überwiegend trägt man das Kreuz an einem Halskettchen
unter der Bekleidung, man sieht es nicht.

MfG 8)
Öhm man darf als Finanzbeamter auch mit leicht offenem Hemd rumlaufen. Ist ja kein Maurerdekollete.
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Mikesch
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Mikesch »

Florian Hanebüchen hat geschrieben:Zum einen finde ich, dass zu leicht von Diskriminierung geredet wird. Hat man der Frau die Verbeamtung verboten, weil sie Muslima ist? Nein, es ging doch nur ums Kopftuch. Dieses kann sie abnehmen, ohne gleich von ihrem Glauben abzufallen. Der persönliche Glaube wird keinem genommen, wenn der Staat seine Beamtinnen und Beamten zur Neutralität im Dienst verpflichtet.
Genau...
Neutralität des Amtsträgers in seiner Außenwirkung. Das sehe ich auch so und unser Dienstherr hat bisher auch immer so argumentiert.
Ich erinnere an den Kollegen, der 10 Jahre ob seines Ohrringes gekämpft hat und letztendlich vor dem Bundesverfassungsgericht unterlegen ist, genau eben mit dieser Argumentation.
Wenn hier schon der Dienstherr wegen eines popeligen Ohrrings seine Doktrin bis zum Letzten durchgezogen hat, empfinde ich das jetzige Urteil mehr als befremdlich!
Ok, bezüglich Ohrring wird mittlerweile recht unterschiedlich entschieden...

Hier wird mit zweierlei Maß gemessen!
Anders als bei einem Schmuckstück, wird mit dem Kopftuch eine Anschauung oder Ideologie nach außen verkörpert und dies hat in Amtsstuben schlicht nichts verloren. Hier ist Neutralität angesagt...
Falls der Einwand kommen sollte, für mich gilt das auch für Kreuze ;-)

Eben solche Urteile lassen den Eindruck entstehen, dass zunehmend vor den Religionen gekuscht wird und eben dies birgt die Gefahr eines gewaltigen Sprengstoffes.
Dummheimsel schließen sich rechten Gruppen an, gar nicht Rechte werden von Gutmenschen in die rechte Ecke gedrückt, die Fronten verhärten sich...
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Re: Islam-Politik in Deutschland

Beitrag von Carrington »

Mikesch hat geschrieben: Hier wird mit zweierlei Maß gemessen!
Anders als bei einem Schmuckstück, wird mit dem Kopftuch eine Anschauung oder Ideologie nach außen verkörpert und dies hat in Amtsstuben schlicht nichts verloren. Hier ist Neutralität angesagt...
Falls der Einwand kommen sollte, für mich gilt das auch für Kreuze ;-)
De facto wird aber nun mal in Bayern unterm Kreuz gerichtet. Von daher finde ich diese Laizismusdebatte realitätsfern. Deutschland ist halt nicht Frankreich (leider).