hat jemand Erfahrungen mit der Verwaltung im Bereich Depressionen?
Jemand ist seit gut einem Jahr krank geschrieben wegen organischer Depressionen, diese werden medikamentös behandelt, nun wurde dieser Jemand zum Amtsarzt geschickt.
Der Amtsarzt hat ein zusätzliches Gutachten eines Neurologen seiner Wahl angefordert. Dieser hat ein Gutachten erstellt und dieses hat der Amtarzt in seines einfliessen lassen.
Das Gutachten kommt zu dem Schluss, dass dieser jemand eigentlich ein Simulant sein muss, weil krank ist der garnicht. Die beiden behandelnden Ärzte (Neurologen) haben herzlich über dieses Gutachten gelacht und von unfähigkeit gesprochen.
Der Beamte muss nun seinen Dienst voll wiederantreten.
Der Beamte wird weiterhin medikamentös behandelt!
Nun die Frage hat irgentjemand von Euch Erfahrungen gesammelt?
Weiß jemand, wie man sich gegenüber der Verwaltung verhalten sollte?



Grüße
der
DusselvomDienst