mir droht ja eine Zuweisung (mein Fall liegt im Moment immer noch in der Einigungsstelle, aber ich denke da geht es um die sozialen
Modalitäten z. B das ich eventuell kein Schichtdienst machen muß). Ich hatte vor zwei Tagen mit einer Personalisiererin gesprochen,
die sich um die BA-Stellen kümmert. Eventuell tut sich was auf meiner alten Arbeitsstelle (Familienkasse), aber sehr vage (will mal da
auch nicht so die Hoffnung drauf setzen, bin ja auch realistisch). Die Personalisiererin meinte, sobald irgendwo eine Stelle für mich
vorhanden ist, wird die Zuweisung abgewendet.
So nun trage ich das mal zusammen, was ich noch gerne wissen möchte. Ich spinne das mal ein bisschen zusammen.

Also ich bekomme die Zuweisung. Die wird dann per Eilverfahren ausgesetzt. So ich muß dann erstmal nicht zur VCS. Irgendwann kommt ja
dann eine Gerichtsverhandlung. So nun passiert es, daß ich in dieser Zeit eine Abordnung zur BA bekomme, also wieder in Arbeit stehe.
Wird dann diese Zuweisung auf Gericht weiterbehandelt? Normalerweise wäre es ja wohl so, wenn man keine Verlängerung einer Abordnung
bekommt, dann sitzt man ja wieder zu Hause und schwuppdiwupp fängt das Spielchen mit der VCS ja wieder von vorne an. Theoretisch.
Theoretisch hätte ich ja bei meinem dicken Sozialrucksack durchaus Chancen auf Gericht. Wie ist es, wenn man so ein Gerichtsverfahren
gewinnt, kommt die Telekom dann wieder auf die Idee zu versuchen mich zu VCS zuzuweisen. Bei mir wird sich ja nichts ändern. Mein
behinderter Sohn wird mindestens noch drei Jahre unter 12 Jahre bleiben.
Kennt sich jemand damit aus bzw. hat er schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG
Andrea