Tätigkeiten im VCS

Forum für Mitarbeiter der Telekom, sowie der deutschen Post.

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Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo Rudolf,

aber das stimmt doch gar nicht - die Telekom ist der arbeitnehmerfreundlichste Arbeitgeber - sozial eingestellt, immer für die
Mitarbeiter bei Problemen da...
Enfernungen, Teilzeit, usw. wird immer berücksichtigt und die Wertschätzung über die Vorgesetzten ist einmal in Deutschland...
ach was, auf der ganzen Erde - jeder der was anderes meint der lügt...oder kann am besten die Schnauze halten oder am sofort
in die DDU gehen...

Wir wollen doch alles nur das Beste für das beste Unternehmen weit und breit...
Torquemada
Moderator
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Torquemada »

Welche Standorte von VCS gibt es denn überhaupt noch ? Da wurde doch einiges verkauft. Gibt es da irgendwo eine Liste ?
Stoney
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Stoney »

Also Momentan gibt es noch die folgenden VCS-Standorte:

-Rendsburg
-Bremerhaven
-Uelzen
-Osnabrück
-Braunschweig
-Hennigsdorf
-Gelsenkirchen
-Leipzig
-Gera
-Frankfurt am Main
-Bonn Zentrale (Kein VCS-Standort, lediglich die Zentrale!)
-Saarbrücken
-Offenburg
-Göppingen
-Weingarten
-München
-Regensburg

Hoffe hab keinen Standort vergessen (Quelle: http://www.vivento.de/nc/unternehmen/vivento-vor-ort/)

Bei einigen Standorten läuft die Standortgarantie am 31.12.2012 aus, welche das sind weiß ich leider nicht genau!


Gruss,
Stoney
burgwächter
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von burgwächter »

[quote="Kater-Mikesch"]Hallo Rudolf2,

du hast es auch erkannt, von welcher Seite Beachbear ist...

Und Burgwächter nimmt hier sowieso keiner mehr für Ernst...

.... naja so etwas kann nur von Vasallen aus Bad Berleburg kommen.

Ich sag nur immer noch nichts gelernt. Der Mod hats doch angekündigt. oder können "wir" nicht lesen.
Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo Burgwächter,

einmal bin ich aus Hannover, Gradestr...dann mal aus Berlin und jetzt aus Bad Berleburg...so viele
Zweit- und Drittwohnsitze wie du vorschlägst, kann ich mir leider nicht leisten...
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Bundesfreiwild
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Bundesfreiwild »

Genau.

Mal klar gesagt: Als Berufsaußendienstler wird man jemand haben, der daheim die Kinder versorgt. Als Berufsaußendienstler wird man aller Wahrscheinlichkeit auch keine Teilzeitkraft mit Familienpflichten sein. Als Berufsaußendienstler ist man in der Regel auch nicht schwerbehindert, also bewegungstechnisch nicht eingeschränkt.
Wer seinen Beruf mit viel Fahrerei liebt, dem werden auch paar Km mehr zur Arbeit vielleicht nicht unbedingt etwas ausmachen. Und wer in "der Pampa" freiwillig seinen Wohnsitz hat und ihn auch entgegen jeder Widrigkeit behalten möchte, der musste halt eben immer schon bissi weiter fahren.
Wer das alles kann und will - bitte schön, dann soll er/sie das machen.
Evtl. auch machen müssen, solagen es sich in einem machbaren Rahmen bewegt, der einen nicht finaziell - z.B. mit Zweitwohnsitz - ruiniert.
Und wer sich mit den Tätigkeiten in VCS zufrieden geben kann, WEIL sie eben keine besonderen Anforderungen oder Verantwortlichkeiten, die über 5 Minuten hinaus gehen, stellen und man zum Feierabend einfach den Griffel fallen lassen kann, der ist da gut aufgehoben.
Wer sich außerdem noch beherrschen kann, doofen Teamleitern treffende Antworten zu geben, der wird in VCS auch einigermaßen stressfrei klarkommen.
Sofern nicht von oben der Auftrag kam, einen so in die Enge zu treiben, dass man entsprechend reagiert - mit Widerstand, mit Krankheit, mit DDU.

Wer es gewöhnt ist, eine komplexere Tätigkeit auszuführen, in höherem Umfang auch Prozessverantwortung und Quer-Kommunikation zu übernehmen, der ist mit VCS-Tätigkeiten sowohl mengen- als auch komplexitätsmässig massiv unterfordert. Und dauerhafte geistige Unterforderung macht halt genauso Stress wie dauernde Überfordernung.

Die Menschen, um die es JETZT noch in Vivento geht, sind fast alles Kollegen und Kolleginnen, die man bislang noch nicht vermittlen konnte, WEIL sie massive Einschränkungen in ihrem Leben ertragen müssen und demzufolge auch leider nicht so flexibel sind, wie sie es -vor allem selbst - gerne hätten.
Und hier muss man auch die Unterschiede zwischen dem BMA und dem TFM-Bereich beachten (BMA sind alles Freiwillige, die sich nach draußen sehnen). Der BMA-Bereich macht Weiterbildungsmaßnahmen, die es im TFM-Bereich nicht gibt - weil... die TFM will man einfach nur noch loswerden. Zitat: "Diejenigen, die wir zu VCS schicken, die bekommen halt noch ne Office-Einführung und das muss ja reichen." Und werden dann bei VCS in die einfach gestalteten Arbeiten in 1-2 Wochen eingewiesen.
Und: Wir machen keine Weiterbildung auf Halde - sprich... man muss erstmal eine Jobzusage draußen HABEN, dann bekommt man eine dazu notwendige Weiterbildung evtl. bezahlt. Eigentlich bekommt sie dann der neue Arbeitgeber bezahlt.

Viele wären längst von der T weg, auch in einem externen Arbeitsverhältnis, wenn nicht gravierende Dinge dies bislang verhindert hätten.
Mir gehts jedenfalls so, dass alle meine Bewerbungen - und ich habe ein Ausbildung, bin Fachwirt BWL und brauchbare Berufserfahrungen im Finanz- und Controllingbereich- freundlich beantwortet zurückkommen. Als Schwb mit Ü50.... da kann man sich die Konkurrenz leicht vorstellen, die es verhindert, auch nur in ein Bewerbungsgespräch zu kommen.
Vivento könnte da SEHR viel erfolgreicher sein, wenn sie sich mal auf eine INDIVIDUELLE Vermittlung vor Ort spezialisieren könnten.
Bei noch rund 1000 zu vermittlenden TFM-Restbestand und einem Vivento-Vermittlungs- und Wasserkopf von rund 700 Leuten... da könnte man - statt Zahlen durch die Systeme zu bewergen - auch mal tatsächlich vor Ort tätig werden, um Gespräche mit den Unternehmen zu führen, die passende Jobs ausschreiben.
Aber nöööö - man machts lieber im Gießkannenprizip mit blödsinnigen Zuweisungen, gegen die Widersprüche und Klagen erhoben werden.

Was DAS kostet, könnte man auch anders investieren.

Es ist ja für viele nicht das Problem, DASS sie vermittelt werden sollen, sondern WIE es gemacht wird und WOHIN es dann geht.
Es wird nicht geredet, es wird nicht problemorientiert agiert, die erfolgreichen Kläger mit Anspruch auf Amt und amtsangemessene Beschäftigung werden eh aus allem ausgelassen, obwohl sie den höchsten Anspruch haben, es wird einfach immer wieder ein Massenprojekt gestartet, bei dem man hofft, dass 5-10 % die Konsequenz ziehen und die 55-er nehmen oder die DDU ansteuern. Es geht ja eben gar nicht mehr um eine sinnvolle Beschäftigung, die man für seine Kohle - berechtigterweise - auch machen soll, sondern darum, eine SO niedrige Lebensqualität durch eine Zuweisung zu schaffen, dass der Beamte resigniert.

Ich warne auch alle (im Hintergrund noch beamteten) Kollegen und auch die dortigen Tarifkräfte davor, unbesehen die neuen Arbeitsverträge zu unterschreiben, bevor sie die von einem Arbeitsrechtler haben prüfen lassen (oder so schlau sind, die Dinge selbst zu verstehen).
Es sind hier neue Klauseln drin, die sich auf die willkürliche örtliche Versetzbarkeit beziehen, der Kündigungsschutz wird runtergefahren (wichtig für ältere T-Kollegen mit Alt-Verträgen). Es geht auch um die WAZ und die Bezahlung und deren Änderbarkeit, falls....
Also aufpassen und erstmal genau prüfen, sonst könnte für Tarifkräfte der Weg auch schneller nach draußen führen, als sie jemals dachten!
Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

Davon einmal abgesehen, glaube ich diesem Beachbear hier kein Wort...
Wenn ich schon höre, ich freue mich auf die 70 km und lasse die Arbeiten bei der VCS auf mich zukommen.

Also entweder ist er völlig naiv oder aber einfach nur dumm - ich kann es von hier aus nicht entscheiden....
Aber vielleicht will uns die Telekom die VCS nur schmackhaft machen...
beachbaer
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von beachbaer »

Genau Kater Mikesch, du hast ja soooo recht.

Wer nicht für uns ist, ist gegen uns und sind dumme hirnlose Oberschmarotzer die zu verteiben sind, weil sie eine andere Meining haben.

Das sind Sprüche wie wir sie schon mitte des letzten Jahrhundert gehört haben und heute leider immer noch von einigen Gruppierungen genutzt werden.
Das Ergebniss dieser Einstellung ist Geschichte.

@ Bundesfreiwild: Schön das hier mal wieder einer sachlich argumentiert ohne gleich beleidigend zu werden.
Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

was meinst du denn mit "wer nicht für uns ist" ?

Meinst du damit die Telekom - dieser Satz entlarvt dich - das ist schon sehr bedenklich...

Schummeln, Lügen und Betrügen - das kennen wir doch irgendwoher...
Wenn hier schon Schwachsinn geschrieben wird, dann aber bitte etwas mehr Mühe machen und sich nicht so
offensichtlich und plump verhalten - ein Tipp für die Zukunft...
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Bundesfreiwild
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Bundesfreiwild »

:wink: Ich versuche immer, sachlich zu argumentieren und steuere nur die Erfahrungen (eigene) und die vieler Kollegen bei, um die Situation zu beschreiben. Und versuche, nach bestem Wissen und Gewissen, den Kollegen zu helfen, die sich an mich wenden. Und dabei ist mir völlig egal, ob und welcher Arbeitnehmervereinigung sie evtl. angehören.

Zum guten Ton gehört auch im Internet, dass man sachlich argumentiert - auch wenn man kontroverser Ansicht ist - und nicht in den "Unterstellungs"modus gerät, der sich in Satzbeginnen äußert wie:
Du bist doch, du hast doch, du..., du...
Da man die Leute im Forum oder Chat gar nicht kennt, ist so eine Gesprächsführung völlig unangebracht, da man ja nur auf Vermutungen über den Hintergrund des Einzelnen abhebt. Ich selbst reagiere auf solche Satzbeginne und deren Un-Sinn ziemlich allergisch. Deshalb fangen meine Sätze sehr oft mit "ich" an, weil das, was ICH bin und denke, das weiss ich mit Sicherheit und kann mich auf meine Erfahrungen und die anderer Kollegen beziehen, die sich mit mir per Telefon oder live austauschen. Alles andere ist nur Spekulation.
Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

Hallo Bundesfreiwild,

leider gehen bei mir manchmal die Pferde durch...aber bei so vielen falschen Behauptungen und Unsinn, den manche hier schreiben,
ist das leider nicht immer so zu handhaben und auch nicht verwunderlich...

Die sachliche Argumentation ist das beste Mittel - aber bei manchen hier im Forum und bei der Telekom hilft oftmals keine sachliche
Argumentation, weil beide nur eins wollen - einen Schaden verursachen...
Bei den Usern hier ist mir das noch egal - das interessiert mich auch nicht, weil ich weiß, dass in so einem Forum auch viel Mist geschrieben
wird. Wenn aber die Telekom einen nur in die DU schicken will und ihr dabei jedes Mittel recht ist, dann sträuben sich bei mir die Haare
am ganzen Körper...
Rudolf_2
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Rudolf_2 »

Nein, das ist nicht die zentrale Frage, denn es gibt eine einfach Antwort darauf: Weil die T die Beamten und missliebige Angestellte loswerden will!

Ziel ist, und bleibt die Zerschlagung der Telekom, der letztendliche Verkauf des zuvor filettierten Unternehmens! Ziel eines jeden Vorstands ist und wird es immer sein, dieses Ziel mit aller Macht zu erreichen, denn dann stimmt ihr Salär endlich so, wie es sich diese Herren immer vorgestellt haben. (Und wenn es "nur" ein goldener Handschlag á la Ron Sommer, oder Verbrecher Zumwinkel wäre...)

Nein, die zentrale Frage sollte lauten, warum die Politik, und allen voran der Anteilseigner BRD, dieses Spielchen mitmacht!
Allein die Moneten, wenn sie denn ihre Rest-Aktien zum "angemessenen" Preis verscherbeln könnten, dürfen es nicht sein, denn das, was bei einem tatsächlichen Verkauf letzten Endes herauskäme, würde egal in welchem laufenden Haushalt schnellstens verdampfen! Es stehen damit am Ende aber jede Menge Arbeitsplätze auf dem Spiel. Die kollektive Art und Weise des Schulterzuckens der Verantwortlichen in der (jeweiligen) Regierung sehe ich jetzt schon vor meinem geistigen Auge! "WIR" (die Regierung) können doch nichts dafür....
DAS ist die eigentliche Schweinerei, die hier schon seit Jahren passiert, und niemand tut etwas dagegen!
Manchmal wünsche ich mir einen modernen Robin Hood, der nicht nur den allseits agierenden Heuschrecken, Managern, und Politikern das unrechtmäßig gestohlene Geld abknöpft und an wirklich Bedürftige verteilt! Nein, er müsste diese Riege mitsamt Mischpoke auch in die Wüste(n) schicken können, bei Wasser und Brot! Jede(r) mit einem Förmchen, einem Sieb, und einem Hammer bewaffnet - zum Sand-sieben, oder Steine-klopfen...
Minimum: 15 Jahre, bei guter Führung, sprich: Läuterung 10 Jahre! Bei Rückfall: Lebenslänglich...

So, das war meine schönste Science-fiction-Vision zum Jahresende 2012!

Ich wünsche Euch noch geruhsame Adventsstage!
Gruß
Rudolf
Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

ILO - falscher Ansatz,

auf die Frage warum einer 140 km oder mehr fahren muss - ich kenne welche die fahren jeden Tag ca. 200 km und davon die meiste Zeit über Land,
kann ich dir antworten:
Weil der AG es so will und keine zufriedenen MA haben will...
Telearbeit im modernsten Komm.-Unternehmen ? Das ist doch nur Theorie und was für Blauäugige...meinst du, wenn du bei Vivento oder PBM NL bist,
bekommst du einen Telearbeitsplatz...dann halte ich dich für "verrückt" - vorab, war jetzt ein Scherz...
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Bundesfreiwild
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Bundesfreiwild »

Fazit des Ganzen ist einfach:
Es geht eben um NICHTS anderes, als die überzähligen (egal ob bereits in Vivento, egal ob in PBM, egal ob demnächst durch Umstrukturierungen Ratio-Betroffener) Beamten (und leider sind eigentlich ALLE "überzählig") loszuwerden. Da man Beamte nicht mit Kündigungsbedrohung stressen kann oder durch zu hohen Arbeitsdruck (es hat keine nennenswerten Folgen, wenn man nicht mehr als 100% der Ziele erreicht - eine Scheissbeurteilung gibts ja sowieso), dann geht man eben den Weg, das Leben für die Menschen so unbequem und das Privatleben und die Gesundheit zerstörend zu machen, wie nur irgend geht.

In der Capital stand mal so Ende der 90er: Wenn man Mitarbeiter flexibilisieren/loswerden will, dann muss man sie bewegen! Da es damals um die ersten Triple-Bildungen und Verfrachtungen von Personal ging, habe ich mir den Artikel auch gemerkt.
Und damit war wohl auch tatsächlich das räumliche Bewegen gemeint.

Und das zieht die DTAG jetzt seit mehr als 10 Jahren durch.
Unnötiges und weites Fahren zur Arbeit, erzwungene Umzüge, um irgendwo heimatfern doch wieder nur vor einem Bildschirm zu sitzen, das ist das Rezept, mit dem die T - leider - erfolgreich (in ihrem Sinne) arbeitet.

Und die Beamten und die Tarifkräfte mit alten, kündigungssicheren Arbeitsverträgen loszuwerden, dass lässt sie sich auch richtig was kosten!
Kater-Mikesch
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Re: Tätigkeiten im VCS

Beitrag von Kater-Mikesch »

Und warum kann die Telekom das machen?

Weil ein BR namens verdi das mitmacht - hier hilft nur eine starke Vertretung, die erst einmal alles abblockt...so wie die Telekom es
eben macht...
Und wenn der ganze Laden dann zusammen bricht - ohne verdi aber mit einer starken Vertretung, können wir uns wehren...

Welche BR-Mitglieder sind eigentlich bei der PBM NL in Berlin - bzw. beim SBR Berlin?
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