@ Ilo: Da muss ich dir leider widersprechen...
Du kannst noch so verrückte Ideen haben - wenn die Tarifvertragspartner nicht wollen, dann machst du rein gar nichts...
Ein Beispiel:
Du möchtest ein BEM haben, das eindeutig indiziert ist...Krankentage sind erfüllt, Gesetzeslage eindeutig...
Der AG sagt Nein - der BR sagt Nein - du legst Widerspruch ein - Bescheid wird abgelehnt - dann musst du klagen...und das
trauen sich die meisten nicht...
Wenn der BR aber sein Veto eingelegt hätte und sich die Liste vorzeigen hätte lassen, welche Personen sind im letzten Quartal
länger als 42 Tage krank und welchen Personen wurde ein BEM angeboten, kann der BR notfalls ein BEM gegen den Wunsch des
AG durchsetzen - letztes Mittel per VG
Aber das will der AG nicht und der BR auch nicht
Tätigkeiten im VCS
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Re: Tätigkeiten im VCS
Hallo,
noch ein Thema zu Gerichten und Prozessen...
Erst einmal ist die Hemmschwelle wegen einer Klage und der verbundenen Kosten vorhanden, dann wird die Telekom, falls in einem Prozess
keine Aussicht auf Erfolg besteht, die Schuld anerkennen und alle Kosten übernehmen...
So kommt es zu keinem Urteil, dass rechtskräftig wäre, dass ggf. veröffentlich würde und dass andere Interessiert aus diesem Grunde nicht
sehen bzw. was davon mitbekommen...
Es gibt dann noch die Möglichkeit eine Fortsetzungsfeststellungs-Klage zu erwirken, dass dann auch ein Urteil gesprochen wird. Dazu muss es
aber einen nachvollziehbaren Grund geben, der auch der Prüfung vor Gericht Bestand halten muss...es geht halt nicht, nur einfach zu sagen, dass
ein Urteil gesprochen werden muss, denn mit der Anerkennung der Schuld, geht die Telekom diesen Weg und weiß, dass es zu keinem Urteil kommt.
Es sei denn, dass durch diese Fortsetzungsfeststellungs-Klage z. B. noch durch diese Klage ein Anspruch auf Schadensersatz erwirkt werden kann...
Das ist die Taktik von der Telekom - ich glaube der ganze Bereich SBR oder die Rechtsabteilung der Vivento beschäftigt viele Mitarbeiter, um auszuloten,
wie man am Besten wie legalen Tricks gegen die Mitarbeiter vorgehen kann...
Ob das aber auch ethisch in Ordnung ist, das interessiert keinen - vor allen Dingen nicht die Führungsetage und schon gar nicht die Aktionäre..
noch ein Thema zu Gerichten und Prozessen...
Erst einmal ist die Hemmschwelle wegen einer Klage und der verbundenen Kosten vorhanden, dann wird die Telekom, falls in einem Prozess
keine Aussicht auf Erfolg besteht, die Schuld anerkennen und alle Kosten übernehmen...
So kommt es zu keinem Urteil, dass rechtskräftig wäre, dass ggf. veröffentlich würde und dass andere Interessiert aus diesem Grunde nicht
sehen bzw. was davon mitbekommen...
Es gibt dann noch die Möglichkeit eine Fortsetzungsfeststellungs-Klage zu erwirken, dass dann auch ein Urteil gesprochen wird. Dazu muss es
aber einen nachvollziehbaren Grund geben, der auch der Prüfung vor Gericht Bestand halten muss...es geht halt nicht, nur einfach zu sagen, dass
ein Urteil gesprochen werden muss, denn mit der Anerkennung der Schuld, geht die Telekom diesen Weg und weiß, dass es zu keinem Urteil kommt.
Es sei denn, dass durch diese Fortsetzungsfeststellungs-Klage z. B. noch durch diese Klage ein Anspruch auf Schadensersatz erwirkt werden kann...
Das ist die Taktik von der Telekom - ich glaube der ganze Bereich SBR oder die Rechtsabteilung der Vivento beschäftigt viele Mitarbeiter, um auszuloten,
wie man am Besten wie legalen Tricks gegen die Mitarbeiter vorgehen kann...
Ob das aber auch ethisch in Ordnung ist, das interessiert keinen - vor allen Dingen nicht die Führungsetage und schon gar nicht die Aktionäre..
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Re: Tätigkeiten im VCS
Hallo "ILO_29",
dass Gerichte zu Vergleichen neigen, oder sie sogar forcieren, ist zutiefst menschlich!
Denn eines sollte man auch als Betroffener immer beachten: Dies ist für beide Seiten, zuallererst aber für das Gericht, mit wesentlich weniger Arbeit verbunden!
Wenn man als Kläger mit einem Vergleich jedoch nicht leben möchte, oder gar leben kann, dann muss die Klage eben durchgezogen werden!
Manchmal hapert es aber AUCH an den Darstellungen des eigenen Anwalts, der ebenfalls versucht ist, Dir den Ausgang des Verfahrens (Vergleich) schmackhaft zu machen.
Dann - und nur dann - bist Du als Kläger wirklich gefragt! Dann heißt es nämlich, dem eigenen Anwalt die Grenzen, UND die richtige Richtung aufzuzeigen! Wer sich mit der Materie nicht beschäftigt, oder meint, er dürfe alles seinem Anwalt, der T und der Gerichtsbarkeit überlassen, der täuscht sich halt manchmal, und es kann ein böses Erwachen geben.
Das allerdings kann beileibe nicht jeder, und deshalb ist es mit "verrückten Lösungsmöglichkeiten" auch nicht getan! Es gilt hier ganz besonders, dass Bildung entscheidend sein kann (falls der Anwalt nicht eine Koryphäe auf seinem Gebiet ist). Bildung ist hier allerdings im Sinne von: Studium der Möglichkeiten gemeint - und das Beharren, trotz Widerständen aus allen Richtungen, trotzdem auf dem richtigen Wege zu sein, und zu bleiben!
Warum nur gibt es so wenige "echte" Kläger? Weil sich die Masse einfach nicht traut! Und warum traut sich die Masse nicht? Weil sie einfach zu wenig Ahnung hat, oder haben will! Natürlich ist es wesentlich einfacher, jemand damit zu betrauen, und das Ganze dann "laufen" zu lassen, aber es ist fatal, sich nach dem "ersten Schritt" nicht mehr selbst mit der Sache auseinanderzusetzen!
Wir haben uns hier (und in anderen Foren) den Mund schon "fusselig" geredet, es scheint einfach nicht zu fruchten! (Vermutlich liegt es auch daran, dass es einfach zu viele Ignoranten gibt!) Statt dessen lamentieren die meisten hier wirklich nur herum, dass ihnen, oh Schreck, und "ganz plötzlich", VCS droht! Zu Recht, wie ich finde, denn klagst Du, und ziehst es durch, ist VCS überhaupt kein Thema mehr, ganz im Gegenteil! Dass es auf der anderen Seite für die Kläger aber auch keinen "echten" Dienstposten IM Konzern gibt, kann man da wiederum gern verschmerzen! Es ist irgendwann nur eine Frage der Perspektive! Wenn die T allen Ernstes meint, sie könne die Kläger bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag zu 100% besolden, obwohl sie nicht wieder in den Konzern dürfen, bitte sehr: DAS ist doch nun wirklich ein Zustand, der hinnehmbar ist! Da klage ich doch jedes Mal erneut gegen einen hanebüchenen Zuweisungsversuch, oder ziehe mich, falls es ´mal nicht sofort klappt, auf andere Dinge zurück! DDU ist nämlich alles, aber in diesem Zusammenhang absolut kein Thema! Selbst auf die Gefahr hin, dass man vielleicht als psychisch angeknackst angesehen wird (warum auch immer ): Wenn beim Gespräch mit den BAD-Ärzten der Hinweis fällt, dass man selbstverständlich gerne arbeiten will, aber die T einen, trotz der GEWONNENEN Klagen erst gar nicht mehr läßt, und Knüppel ohne Ende zwischen die Beine wirft (Aufzählung der geführten Verfahren allein reicht in der Regel schon aus), dann sind das nichts anderes, als KLEINE Mühen, die man auf sich nehmen muss! Den Termin wahrnehmen, und mit einem anschließenden Einkaufsbummel am jeweiligen Standort des BAD kombinieren, und Du kannst die Reisekosten gleich wieder verjubeln...
ICH verstehe immer noch nicht, warum HEUTE noch (nach mehr als 10 Jahren PSA, VIVENTO, und PBM-NL), die Leute immer noch so erschreckend uninformiert (oder dumm) sind, oder die Köpfe gleich reihenweise in den Sand stecken! Es gibt so viel kreatives zu tun, oder man kann seiner sozialen Ader nachgehen, wie es beliebt! Es ist nur ein wenig Phantasie gefragt.
Wer das aber alles gar nicht möchte, wer meint sich von einem Arbeitgeber, der Gestze ignoriert und bricht, der (Grund-)Rechte mit Füßen tritt, der aktiv bosst, und Leute in Krankheit und DDU treibt, der möge sich doch bitte mit seinen Kommentaren hier ein wenig zurückhalten, oder gleich die DDU anpeilen! DAS ist es, was der feine Arbeitgeber "mit Dienstherrenbefugnis" will! Leute, die sich durch Alles und Jedes erschrecken lassen, kommen ihm dabei natürlich gerade recht! Sollen sie doch! Jedem das Seine...
dass Gerichte zu Vergleichen neigen, oder sie sogar forcieren, ist zutiefst menschlich!
Denn eines sollte man auch als Betroffener immer beachten: Dies ist für beide Seiten, zuallererst aber für das Gericht, mit wesentlich weniger Arbeit verbunden!
Wenn man als Kläger mit einem Vergleich jedoch nicht leben möchte, oder gar leben kann, dann muss die Klage eben durchgezogen werden!
Manchmal hapert es aber AUCH an den Darstellungen des eigenen Anwalts, der ebenfalls versucht ist, Dir den Ausgang des Verfahrens (Vergleich) schmackhaft zu machen.
Dann - und nur dann - bist Du als Kläger wirklich gefragt! Dann heißt es nämlich, dem eigenen Anwalt die Grenzen, UND die richtige Richtung aufzuzeigen! Wer sich mit der Materie nicht beschäftigt, oder meint, er dürfe alles seinem Anwalt, der T und der Gerichtsbarkeit überlassen, der täuscht sich halt manchmal, und es kann ein böses Erwachen geben.
Das allerdings kann beileibe nicht jeder, und deshalb ist es mit "verrückten Lösungsmöglichkeiten" auch nicht getan! Es gilt hier ganz besonders, dass Bildung entscheidend sein kann (falls der Anwalt nicht eine Koryphäe auf seinem Gebiet ist). Bildung ist hier allerdings im Sinne von: Studium der Möglichkeiten gemeint - und das Beharren, trotz Widerständen aus allen Richtungen, trotzdem auf dem richtigen Wege zu sein, und zu bleiben!
Warum nur gibt es so wenige "echte" Kläger? Weil sich die Masse einfach nicht traut! Und warum traut sich die Masse nicht? Weil sie einfach zu wenig Ahnung hat, oder haben will! Natürlich ist es wesentlich einfacher, jemand damit zu betrauen, und das Ganze dann "laufen" zu lassen, aber es ist fatal, sich nach dem "ersten Schritt" nicht mehr selbst mit der Sache auseinanderzusetzen!
Wir haben uns hier (und in anderen Foren) den Mund schon "fusselig" geredet, es scheint einfach nicht zu fruchten! (Vermutlich liegt es auch daran, dass es einfach zu viele Ignoranten gibt!) Statt dessen lamentieren die meisten hier wirklich nur herum, dass ihnen, oh Schreck, und "ganz plötzlich", VCS droht! Zu Recht, wie ich finde, denn klagst Du, und ziehst es durch, ist VCS überhaupt kein Thema mehr, ganz im Gegenteil! Dass es auf der anderen Seite für die Kläger aber auch keinen "echten" Dienstposten IM Konzern gibt, kann man da wiederum gern verschmerzen! Es ist irgendwann nur eine Frage der Perspektive! Wenn die T allen Ernstes meint, sie könne die Kläger bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag zu 100% besolden, obwohl sie nicht wieder in den Konzern dürfen, bitte sehr: DAS ist doch nun wirklich ein Zustand, der hinnehmbar ist! Da klage ich doch jedes Mal erneut gegen einen hanebüchenen Zuweisungsversuch, oder ziehe mich, falls es ´mal nicht sofort klappt, auf andere Dinge zurück! DDU ist nämlich alles, aber in diesem Zusammenhang absolut kein Thema! Selbst auf die Gefahr hin, dass man vielleicht als psychisch angeknackst angesehen wird (warum auch immer ): Wenn beim Gespräch mit den BAD-Ärzten der Hinweis fällt, dass man selbstverständlich gerne arbeiten will, aber die T einen, trotz der GEWONNENEN Klagen erst gar nicht mehr läßt, und Knüppel ohne Ende zwischen die Beine wirft (Aufzählung der geführten Verfahren allein reicht in der Regel schon aus), dann sind das nichts anderes, als KLEINE Mühen, die man auf sich nehmen muss! Den Termin wahrnehmen, und mit einem anschließenden Einkaufsbummel am jeweiligen Standort des BAD kombinieren, und Du kannst die Reisekosten gleich wieder verjubeln...
ICH verstehe immer noch nicht, warum HEUTE noch (nach mehr als 10 Jahren PSA, VIVENTO, und PBM-NL), die Leute immer noch so erschreckend uninformiert (oder dumm) sind, oder die Köpfe gleich reihenweise in den Sand stecken! Es gibt so viel kreatives zu tun, oder man kann seiner sozialen Ader nachgehen, wie es beliebt! Es ist nur ein wenig Phantasie gefragt.
Wer das aber alles gar nicht möchte, wer meint sich von einem Arbeitgeber, der Gestze ignoriert und bricht, der (Grund-)Rechte mit Füßen tritt, der aktiv bosst, und Leute in Krankheit und DDU treibt, der möge sich doch bitte mit seinen Kommentaren hier ein wenig zurückhalten, oder gleich die DDU anpeilen! DAS ist es, was der feine Arbeitgeber "mit Dienstherrenbefugnis" will! Leute, die sich durch Alles und Jedes erschrecken lassen, kommen ihm dabei natürlich gerade recht! Sollen sie doch! Jedem das Seine...
Gruß
Rudolf
Rudolf
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Re: Tätigkeiten im VCS
Wir haben uns hier (und in anderen Foren) den Mund schon "fusselig" geredet, es scheint einfach nicht zu fruchten! (Vermutlich liegt es auch daran, dass es einfach zu viele Ignoranten gibt!) Statt dessen lamentieren die meisten hier wirklich nur herum, dass ihnen, oh Schreck, und "ganz plötzlich", VCS droht! Zu Recht, wie ich finde, denn klagst Du, und ziehst es durch, ist VCS überhaupt kein Thema mehr, ganz im Gegenteil! ...
--Hi Rudolf, wer ist den Wir?? TQ, K M und Co wahrscheinlich.
Also wenn dieses Forum dazu mißbräuchlich benutzt wird um Werbung für eine bestimmte AN Orga zu machen ist dies traurig.
Ich gehe davon aus, jeder der meint sein AG ist ihm nicht hold geht zum Anwalt.
In der heutigen Zeit gibt es eben genug Anwälte, die auch für die Gegenseite arbeiten.
Dies habe ich bei einem angeblichen Vertragsanwalt der vielgepriesenen immer wieder genannten AN Vertretung nun selbst mehrfach erfahren.
Soviele Fehler die dem Manadanten zum Nachteil gereichen und sein Geld kosten habe ich noch nie erlebt.
Scheinbar kennt dieser die einfachsten Regeln aus der Rechtsanwaltsordnung nicht. Die da wären z.B. zeitnah ein Schriftsatz zu bekommen oder
Mandantengelder auszukehren. Dies nicht nur einmal sonder bei mehreren Verfahren. Die RAK wird sich freuen.
Ich fühle mit dem Auspruch Ignorant PERSÖNLICH ANGEGRIFFEN.
Der BAD Arzt untersteht dem willigen AG, von dem kann nichts erwartet werden.
Die Gerichte werden vom Ministerium gesteuert und hier gibt es Weisungen, selbst schon erlebt.
Sicher werden ich solange kämpfen solange ich es für notwendig erachte.
Wir könne diese Machenschaften nicht ändern, da müsste man die BRD abschaffen.
Als kleines Rädchen mit einem mitteleren Einkommen kann man nun mal nicht bis Ultimo klagen.
Irgendwann sind die Ressourcen erschöpft. Persönlich, finanziell, Gesundheit um nur einige zu nennen.
Ich mache das schon mehr als ein Dutzend Jahre mit der T und habe bislang auch alles gewonnen.
Das sogar das Verfassungsgericht einknickt, sieht man bei der Sonderzahlungklage.
Wir Beamte der PNU sind unerwünscht uns möchte man, auch von Seiten der Kapitalgeber loshaben.
Also können wir uns nur den Dingen stellen so gut es geht.
Um Topic zu bleiben, Tätigkeiten in der VCS für mich nicht dazu..
Gude B.
--Hi Rudolf, wer ist den Wir?? TQ, K M und Co wahrscheinlich.
Also wenn dieses Forum dazu mißbräuchlich benutzt wird um Werbung für eine bestimmte AN Orga zu machen ist dies traurig.
Ich gehe davon aus, jeder der meint sein AG ist ihm nicht hold geht zum Anwalt.
In der heutigen Zeit gibt es eben genug Anwälte, die auch für die Gegenseite arbeiten.
Dies habe ich bei einem angeblichen Vertragsanwalt der vielgepriesenen immer wieder genannten AN Vertretung nun selbst mehrfach erfahren.
Soviele Fehler die dem Manadanten zum Nachteil gereichen und sein Geld kosten habe ich noch nie erlebt.
Scheinbar kennt dieser die einfachsten Regeln aus der Rechtsanwaltsordnung nicht. Die da wären z.B. zeitnah ein Schriftsatz zu bekommen oder
Mandantengelder auszukehren. Dies nicht nur einmal sonder bei mehreren Verfahren. Die RAK wird sich freuen.
Ich fühle mit dem Auspruch Ignorant PERSÖNLICH ANGEGRIFFEN.
Der BAD Arzt untersteht dem willigen AG, von dem kann nichts erwartet werden.
Die Gerichte werden vom Ministerium gesteuert und hier gibt es Weisungen, selbst schon erlebt.
Sicher werden ich solange kämpfen solange ich es für notwendig erachte.
Wir könne diese Machenschaften nicht ändern, da müsste man die BRD abschaffen.
Als kleines Rädchen mit einem mitteleren Einkommen kann man nun mal nicht bis Ultimo klagen.
Irgendwann sind die Ressourcen erschöpft. Persönlich, finanziell, Gesundheit um nur einige zu nennen.
Ich mache das schon mehr als ein Dutzend Jahre mit der T und habe bislang auch alles gewonnen.
Das sogar das Verfassungsgericht einknickt, sieht man bei der Sonderzahlungklage.
Wir Beamte der PNU sind unerwünscht uns möchte man, auch von Seiten der Kapitalgeber loshaben.
Also können wir uns nur den Dingen stellen so gut es geht.
Um Topic zu bleiben, Tätigkeiten in der VCS für mich nicht dazu..
Gude B.
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Re: Tätigkeiten im VCS
Hallo Ilo,
nichts für ungut, aber deine Zitate sind nur allemeine Aufzählungen - für Prozesse mit der Telekom brauchst du stichhaltige
Nach- und Beweise...etwas anderes zählt nicht...
Es reicht nicht aus, dass du sagst, es wird gegen die Menschenrechte oder -würde verstoßen...weil:
Die Telekom begründet vieles mit der Fürsorgepflicht des DH...
Wenn sie dich zum Beispeil zum 5. Male im Jahr zu einer sinnlosen und -freien DDU-Untersuchung schickt, dann ist das
nätürlich nur, weil der DH sich so um dich sorgt und die Fürsorgepflicht erfüllen will...er möchte ja wissen, ob du gesund
bist...und nicht ob du krank bist...
Ein Schelm wer dabei böses denkt...
nichts für ungut, aber deine Zitate sind nur allemeine Aufzählungen - für Prozesse mit der Telekom brauchst du stichhaltige
Nach- und Beweise...etwas anderes zählt nicht...
Es reicht nicht aus, dass du sagst, es wird gegen die Menschenrechte oder -würde verstoßen...weil:
Die Telekom begründet vieles mit der Fürsorgepflicht des DH...
Wenn sie dich zum Beispeil zum 5. Male im Jahr zu einer sinnlosen und -freien DDU-Untersuchung schickt, dann ist das
nätürlich nur, weil der DH sich so um dich sorgt und die Fürsorgepflicht erfüllen will...er möchte ja wissen, ob du gesund
bist...und nicht ob du krank bist...
Ein Schelm wer dabei böses denkt...
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Re: Tätigkeiten im VCS
@ Ilo
Hast du Erfahrungen mit dem RA Kleine-Cosack...?
Hat dieser Anwalt Erfahrungen im Beamtenrecht und idealerweise noch Erfahrungen mit der Telekom...
MfG
Hast du Erfahrungen mit dem RA Kleine-Cosack...?
Hat dieser Anwalt Erfahrungen im Beamtenrecht und idealerweise noch Erfahrungen mit der Telekom...
MfG
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Re: Tätigkeiten im VCS
Das ist aber seltsam, denn IGNORANT ist einer, der nicht hören WILL, dass er KLAGEN MUSS...Ich fühle [mich] mit dem Auspruch Ignorant PERSÖNLICH ANGEGRIFFEN.
Formuliere ich denn wirklich so undeutlich??
Gruß
Rudolf
Rudolf