Moin moin,bahnbiajotta hat geschrieben:Ich bin auch in der Situation keinen Arbeitsplatz mehr zu haben.
Als die Ankündigung kam das man mich zum 01.01.15 zu JS versetzen will habe ich direkt das es nicht geht und ganz deutlich gesagt das eine Versetzung auf einen nicht vorhandenen Dienstposten nicht erlaubt ist. Bis jetzt kam auch nichts schriftliches.
Was die Bahn in ihrer Muskiste macht ist mir so ziemlich egal.
Für alles andere muss man sich wirklich ein dickes Fell anlegen.
Wenn Aussagen zum Diszi kommen einfach kontern das man sich auf die Vorstellung vor Gericht freut.
Bin seit September freigestellt und zur Zeit nur als Aushilfe tätig. 2 -3 Stunden am Tag ohne was zu tun zu haben.
Montag und Dienstag ist bei uns " Tag des Wunderns", da sollen wir informiert werden wie es weiter geht. Ich bin gespannt.
Arbeitsunwillig bin ich ja nicht, ich habe zu unzähligen Bundesämtern Bewerbungen geschrieben, intern bei der DB sowieso. Von mir aus bleie ich auch bei vollen Bezügen zu Hause, ich will mich nur nicht Veraraschen lassen von denen. Das der Vermittler von Jobservice auch nur seine Arbeit macht ist mir klar, ich gehe davon aus das wenn ich freundlich bin er das auch ist.
Eventuellen Drohungen eines Diszi sehe ich gelassen entgegen, das habe ich schon in einem anderen Fall hinter mir wo mein damaliger Chef meinte ich müsse eines haben. Der Erfolg war das er sich bei mir entschuldigen musste.
Was mir erst mal wichtig ist/ war ist was passiert wenn ich der "Abordnung" zu Jobservice schriftlich nicht zustimme. Von mir aus gehe ich hin, aber ohne etwas zu unterschreiben. Ich will mir alle Türen offenhalten. Ob Bewerbungen nun rechtens sind oder nicht ist mir eigentlich wumpe, auf passende Stellen bewerbe ich mich eh.
Mein Fell ist schon sehr Dick, es kann aber auch noch dicker werden.