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Versorgung und Hinzuverdienst im (befristeten?) Vorruhestand

Verfasst: 30. Aug 2012, 16:58
von VS1500
Hallo,

mein Arzt empfiehlt mir, mich aufgrund einer Erkrankung (kein Dienstunfall) vorerst für 2 Jahre aus dem Verkehr zu ziehen.
Da die Verwaltung mir sicher nicht 2 Jahre die vollen Bezüge zahlen wird, rechne ich mit einem Vorruhestand.

Wird der Vorruhestand wahrscheinlich von der Verwaltung gem. der Empfehlung des Arztes auf 2 Jahre befristet werden oder werde ich einfach in den Vorruhestand geschickt und nach 2 Jahre wird dann (nur) nachgeprüft ob ich wieder dienstfähig bin ?

Mit welcher Versorgungshöhe kann ich ( A7, 31 Jahre, verheiratet, 1 Kind ) rechnen und wieviel darf ich im Monat höchstens hinzuverdienen? Macht es hierbei einen Unterschied, ob ich "richtig" oder befristet im Vorruhestand bin?

Hat meine Frau (Angestellte) irgendwelche steuerlichen Vorteile von meiner niedrigen Pension, dass wir über diese Schiene eventuell auf einen grünen Zweig kommen?

Könnt ihr mir sonst irgendwas raten? Die Erkrankung hat mich quasi von einem Tag auf den anderen erwischt und ich fühle mich wie überfahren nach der Mitteilung meines Arztes...

Viele Grüße,

VS1500