Re: Öffentlicher Dienst: Würdet ihr es wieder tun?
Verfasst: 1. Apr 2014, 17:08
Hallo Miekesch,
ich kann zu dem, was Du zuletzt geschrieben hast, keine Widersprüche erkennen.
Zumal ich keine brauchbaren Vergleich habe, das eine oder andere zu widerlegen.
Natürlich ist nicht alles im ö.D. unterhalb der Gürtellinie.
Bis zu meinem Unfall hatte ich mich über die eine oder andere "willkürliche Entscheidung" der Behörde aufgeregt. Trotzdem hatte ich meinen Job gemocht und bin gerne zum Dienst gegangen. Weil ich wußte, dass ich vieles Gutes bewirken konnte. Es war schön die verweinten Augen einer Mutter mit dem aufgefunden KInd zu trocknen. Der Familie ihren fahrbaren Untersatz wieder beschafft zu haben, der kurz zuvor gestohlen wurde. Ich könnte Beispiele ohne Ende aufzählen, wo ich zufrieden nach Hause gefahren bin, in dem Wissen ein klein wenig geholfen zu haben.
Was mich letztlich aus der Bahn geworfen hat und worüber letztlich jeder denken mag wie er will, ist die Art und Weise von sogenannten Vorgesetzten innerhalb des ö.D., wie dann mit mir umgegangen wurde. Das ist mit negativ gearteten Worten schwer zu beschreiben. Da wird mit allem getreten, was einem zur Verfügung steht, um mit minimalen Aufwand die Kariereleiter schnellstmöglich noch oben zu gelangen. Unter ihnen befinden sich dann Leute, die einen verantwortungsvollen Job studiert haben - Verwaltungswirt. Solche Leute denken sie können damit Menschen führen. Dem einen oder anderen mag es auf die eine oder andere Art auch gelingen. Doch mit welchen Konsequenzen? Denen kann ich nur sagen...sie sollten ihre eigene Wirtschaft verwalten und das Führen von Menschen denen überlassen, die etwas davon verstehen.
Das pervide daran ist, dass ich kein Einzelfall bin. Dank dem www ist das heute wesentlich transparenter und die Amtsstuben sind voll mit Beispielen, wie dem meinigen Erlebnis.
In diesem Sinne Tiefenseer
ich kann zu dem, was Du zuletzt geschrieben hast, keine Widersprüche erkennen.
Zumal ich keine brauchbaren Vergleich habe, das eine oder andere zu widerlegen.
Natürlich ist nicht alles im ö.D. unterhalb der Gürtellinie.
Bis zu meinem Unfall hatte ich mich über die eine oder andere "willkürliche Entscheidung" der Behörde aufgeregt. Trotzdem hatte ich meinen Job gemocht und bin gerne zum Dienst gegangen. Weil ich wußte, dass ich vieles Gutes bewirken konnte. Es war schön die verweinten Augen einer Mutter mit dem aufgefunden KInd zu trocknen. Der Familie ihren fahrbaren Untersatz wieder beschafft zu haben, der kurz zuvor gestohlen wurde. Ich könnte Beispiele ohne Ende aufzählen, wo ich zufrieden nach Hause gefahren bin, in dem Wissen ein klein wenig geholfen zu haben.
Was mich letztlich aus der Bahn geworfen hat und worüber letztlich jeder denken mag wie er will, ist die Art und Weise von sogenannten Vorgesetzten innerhalb des ö.D., wie dann mit mir umgegangen wurde. Das ist mit negativ gearteten Worten schwer zu beschreiben. Da wird mit allem getreten, was einem zur Verfügung steht, um mit minimalen Aufwand die Kariereleiter schnellstmöglich noch oben zu gelangen. Unter ihnen befinden sich dann Leute, die einen verantwortungsvollen Job studiert haben - Verwaltungswirt. Solche Leute denken sie können damit Menschen führen. Dem einen oder anderen mag es auf die eine oder andere Art auch gelingen. Doch mit welchen Konsequenzen? Denen kann ich nur sagen...sie sollten ihre eigene Wirtschaft verwalten und das Führen von Menschen denen überlassen, die etwas davon verstehen.
Das pervide daran ist, dass ich kein Einzelfall bin. Dank dem www ist das heute wesentlich transparenter und die Amtsstuben sind voll mit Beispielen, wie dem meinigen Erlebnis.
In diesem Sinne Tiefenseer