Kündigung Polizei
Verfasst: 18. Jun 2011, 21:31
Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe direkt ein "dickes" Problem:
Ich bin zur Zeit in der Ausbildung bei der Polizei NRW. Im September bin ich fertig- wie habe ich es mir immer gewünscht. Doch nun ist mein größter Traum zu meinem größten Alptraum geworden.
Ich merke jedes Mal wenn ich im Praktikum, dass es absolut nicht mein Beruf ist. Ich fühle mich so unglaublich unwohl. Mich begleitet eine ständige Angst, dass mir etwas passiert oder das ich in eine gefährliche Situation komme. Dieses Unbehagen legt sich mittlerweile schon psychosomatisch nieder: Magenschmerzen, Herzprobleme, latente Übelkeit- um nur ein paar Anzeichen zu nennen.
Ich habe auch schon mit der Ausbildungsleitung gesprochen, dass die nicht unbedingt begeistert war, versteht sich von selbst. Aber was soll ich machen? Ich möchte nicht eine Dauerkarte beim Psychologen inne haben!
Ich weiss, dass ich Geld zurückzahlen muss. Wieviel, dass muss ich noch in Erfahrung bringen.
Meine Frage wäre, wie ich diese Kündigung am Besten schreibe?! Möchte bei dem nächsten Gespräch schon etwas vorbereitet sein.
Weiss jemand, ob es vielleicht auch eine Möglichkeit gibt, direkt nach der Ausbildung in eine andere Behörde zu wechseln und wie das von Statten gehen würde?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen! Und ich wäre dankbar, wenn man mir Vorhaltungen und Vorwürfe ersparen könnte...
Vielen Dank und viele Grüße!!
ich bin neu hier und habe direkt ein "dickes" Problem:
Ich bin zur Zeit in der Ausbildung bei der Polizei NRW. Im September bin ich fertig- wie habe ich es mir immer gewünscht. Doch nun ist mein größter Traum zu meinem größten Alptraum geworden.
Ich merke jedes Mal wenn ich im Praktikum, dass es absolut nicht mein Beruf ist. Ich fühle mich so unglaublich unwohl. Mich begleitet eine ständige Angst, dass mir etwas passiert oder das ich in eine gefährliche Situation komme. Dieses Unbehagen legt sich mittlerweile schon psychosomatisch nieder: Magenschmerzen, Herzprobleme, latente Übelkeit- um nur ein paar Anzeichen zu nennen.
Ich habe auch schon mit der Ausbildungsleitung gesprochen, dass die nicht unbedingt begeistert war, versteht sich von selbst. Aber was soll ich machen? Ich möchte nicht eine Dauerkarte beim Psychologen inne haben!
Ich weiss, dass ich Geld zurückzahlen muss. Wieviel, dass muss ich noch in Erfahrung bringen.
Meine Frage wäre, wie ich diese Kündigung am Besten schreibe?! Möchte bei dem nächsten Gespräch schon etwas vorbereitet sein.
Weiss jemand, ob es vielleicht auch eine Möglichkeit gibt, direkt nach der Ausbildung in eine andere Behörde zu wechseln und wie das von Statten gehen würde?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen! Und ich wäre dankbar, wenn man mir Vorhaltungen und Vorwürfe ersparen könnte...
Vielen Dank und viele Grüße!!