Ich bin Lehrerin in Niedersachsachen, Beamtin auf Probe, seit etwa einem halben Jahr. Die Probezeit ist also noch lang. Zu lang für mich, um die Zeit einfach irgendwie durchzustehen.
Ich fühle mich dort wo ich jetzt bin so unwohl, dass es mich krank macht.
(Es geht nicht wirklich um Mobbing, denn die Beteiligten scheinen sich nicht bewusst so zu verhalten, wie sie es eben tun. Die Folgen sind aber die gleichen. Ich bin verunsichert, werde immer nervöser...)
Fakt ist: Ich will da weg, um (fast) jeden Preis. Nach allem was ich bisher gelesen habe, ist eine Versetzung absolut nicht drin.
Was hat es für Folgen, wenn man um seine Entlassung bittet? Ich habe was gefunden, dass das zumindest dann ein Option wäre, wenn ich das Bundesland wechseln will. Will ich eiegntlich nicht. Wenn das aber der einzige Weg ist, würde ich das tun.
Aber wie sieht das innerhalb des Bundeslandes aus? Kann man nach der Entlassung zurück in den Schuldienst? (Vielleicht auch "nur" als Angestellte)
Krankmelden, Arbeitszeitverkürzung würde mir beides gar nicht helfen.
Danke schonmal
