Beihilfe Abrechnung - wieviel Zeit wenden Sie auf?

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Wie lange braucht ihr für die Beihilfeabrechnung?

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kleinerHelfer
Beiträge: 1
Registriert: 06.10.2009 14:16
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Beihilfe Abrechnung - wieviel Zeit wenden Sie auf?

Beitrag von kleinerHelfer »

Hi,

mich würde mal interessieren, wie lange ihr so ca. für all
die Abrechnungen usw. braucht pro Monat.
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leonsucher
Beiträge: 489
Registriert: 15.08.2006 15:17
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Beitrag von leonsucher »

Wieso pro Monat............... :shock:
( Kann man das dann KLR technisch verbuchen ........... :P )
Ich reiche Beihilfe max. 2 - 3 mal im Jahr ein und natürlich auch nur, wenn die 200 € Bearbeitungsgrenze erreicht ist.
Das kann sich mit wenigen Besuchen nur beim Hausarzt ohne große Rezepte bzw. den üblichen 2 x Zahnarztprophylaxe ganz schön lange hinziehen.

Dann halt paar Rechnungen und Rezepte in Original und Duplikat sortieren, zusammenrechnen, nummerieren und in den Beihilfeantrag eintragen.
Dort noch paar Kreuzchen gemacht, Datum Unterschrift und Beihilfestelle angeben, Tütchen drübber, feddich .......................... 8)
Schätze mal so 10 - 15 min.
Binö
Beiträge: 639
Registriert: 02.08.2007 07:27
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Beihilfe

Beitrag von Binö »

Ich brauche pro Jahr knapp 1 Stunde...mit vorsortieren 2 Stunden im Jahr!
Wartezeit bis Zahlungseingang bleiben hier von unberührt...
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Ossikind
Beiträge: 497
Registriert: 12.12.2007 17:15
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Beitrag von Ossikind »

Da ich ja ein Vorzeigebeamter bin und NIE krank werde, brauche ich dafür auch nur Null Stunden, Minuten..... :P
Früher konnten Frauen kochen wie meine Mutter, heute können sie saufen wie mein Vater!
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leonsucher
Beiträge: 489
Registriert: 15.08.2006 15:17
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Beitrag von leonsucher »

Ossikind hat geschrieben:und NIE krank werde
Dann kommst Du ja gar nicht in den Genuß des verwaltungsinternen obligatorischen Präventionsgespräches bei längerer Krankheit ( über 30 Tage ) pro Jahr............... 8)

Dieses gestaltet sich wie folgt:
Man erhält über Personal eine Einladung mit Vordrucken dazu, kann sie annehmen ( dann muß man was schreiben ) oder nichts tun.
Bei nichts tun hat sich die Sache aber nicht erledigt.
Man bekommt dann trotzdem von seinem Dienstvorgesetzten einen Termin zu einem Treffen. ( was man ja eigentlich nicht wollte )
Hier muß man dann unterschreiben, das das Fehlen nichts mit dienstlichen Ursachen ( Mobbing etc. ) zu tun hatte, dann müßte der Dienstherr von sichaus tätig werden und einen Personalratvertreter einladen.

Wie man es also dreht, man kommt nicht drumrum.............. :wink: