Beamtentalk.de

Guten Morgen zusammen,

schon seit längerer Zeit sehe ich mich folgendem Sachverhalt ausgesetzt:

Zweck des Mobbings ist regelmäßig die soziale Ausgrenzung des Opfers aufgrund eines Konflikts und schließlich die Verdrängung aus dem Arbeitsbereich, wobei bestehende Schutzbestimmungen hinderlich sind. Ziel der Maßnahmen ist üblicherweise nicht der eigentliche Streitgegenstand, sondern die Person des Gegners. Ebenso können mehrere Täter gegebenenfalls auch aus verschiedenen Hierarchieebenen heraus gemeinsam dieselbe Person aus völlig unterschiedlichen Motiven mobben, wobei sie lediglich die Zielstellung einigt.

Hat Jemand vergleichbare Erfahrungen gemacht?

Mit besten Grüßen

Bahnbeamter 001

Servus Bahnbeamter 001,
ganz viele Beamte bei der Telekom erleben Mobbing schon seit Jahrzehnten.

Gruß
Iltisschnurri

N`abend Iltisschnurri,

leider isses wie Du sagst... wo man hinschaut.

Ging mir in meiner Frage mehr um die aktuelle Situation. Hab mich nicht verständlich genug ausgedrückt.

Hab das Gefühl, dass es gerade noch einmal an Fahrt aufnimmt.
Annahmen, Verdächtigungen, Behauptungen, Lügen, etc. Belege, unvollständig oder unrichtig...
Keine Scham mehr, alles zu Lasten der Menschen, Grundrechte, auch egal...

Die meisten der Kollegen möchten sich nur noch unauffällig verhalten.
Fürchten sich und lassen es über sich ergehen...

Ich lese in den Medien immer so viel über Antidiskriminierung.
Haben wir Sie in den eigenen Unternehmen bleiben die Augen Vieler geschlossen.

Nicht schön, Zukunftsprognose... eher fragwürdig, sag ich mal.

Schönen Abend

P.S. Empfehlungen für Fachanwälte im Beamten- und Verwaltungsrecht, nur her damit.